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The internationalization of research and technology is one key component of the globalization of trade and business, with potentially major impacts on patterns of economic development and public policies worldwide. Particularly in the already highly globalized pharmaceutical industry, innovation processes have changed considerably in the last 15 - 20 years. One-dimensional, linear single-actor type processes are being replaced by multi-dimensional, complex, multi-actor schemes. As a consequence, new players are becoming more important, with biotechnology firms playing a key role. This study analyzes these new ways in drug development in pharmaceuticals within the concept of "national systems of innovations" as well as from the perspectives of different actors, and collects a lot of empirical evidence for the assumed type of changes, its repercussion on significant input measures and on the differing performance of national pharmaceutical industries.
The internationalization of research and technology is one key component of the globalization of trade and business, with potentially major impacts on patterns of economic development and public policies worldwide. Although certain aspects of this internationalization trend are well documented, and some effects can be quantified, the overall processes are extremely complex and the outcomes are highly uncertain. The existence of the phenomenon is generally accepted, but its importance and the trends are currently the topic of a lively debate. This study on "New Ways in Drug Development in Pharmaceuticals" is part of a three year project which aims at investigating how new concepts of industrial knowledge creation are implemented in the different environ ments of the innovation systems of the United States and Germany. The main focus of the overall project is a series of case studies of innovation practice in different national and sectoral contexts. The following sectors and technological fields are investigated: pharmaceuticals and new ways in drug development by the Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research (ISI), advanced materials by the University Hohenheim, Insti tute of International Management and Innovation (Alexander Gerybadze), financial services and home banking by the Massachusetts Institute of Tech nology (MIT), Center for Industrial Performance (Richard Lester) and the Sloan School of Management (Edward Roberts). Financially the project was supported by the German-American Academic Council, the German Federal Minstry of Education, Science Research and Technology and the Fraunhofer Society."
Am Beginn des 21. Jahrhunderts wandelt sich die alte Industriegesellschaft in eine digitale Wissensgesellschaft. In diesem Buch wird dieser grundlegende Wandel analysiert. Festnetz- und Mobilanwendungen des Internet werden vor dem Hintergrund der europ ischen und globalen Deregulierung dargestellt. Aus empirischer Sicht werden erstmals die Wachstumseffekte der Telekommunikation f r Deutschland untersucht; zudem die Wirkungen des Internet f r Wachstum und Besch ftigung quantifiziert. Die Herausforderungen an die Wirtschaftspolitik werden in 10 Geboten f r die Internet- und Bildungspolitik formuliert. Es wird gezeigt, dass sich bei richtigen Weichenstellungen erhebliche Expansionspotentiale in Deutschland und Europa ergeben.
Am Beginn des 21. Jahrhunderts wandelt sich die alte Industriegesellschaft in eine digitale Wissensgesellschaft. In diesem Buch wird dieser grundlegende Wandel analysiert. Festnetz- und Mobilanwendungen des Internet werden vor dem Hintergrund der europaischen und globalen Deregulierung dargestellt. Aus empirischer Sicht werden erstmals die Wachstumseffekte der Telekommunikation fur Deutschland untersucht; zudem die Wirkungen des Internet fur Wachstum und Beschaftigung quantifiziert. Die Herausforderungen an die Wirtschaftspolitik werden in 10 Geboten fur die Internet- und Bildungspolitik formuliert. Es wird gezeigt, dass sich bei richtigen Weichenstellungen erhebliche Expansionspotentiale in Deutschland und Europa ergeben."
Die vorliegende Studie untersucht theoretisch und empirisch die Zusammenhange zwischen der Innovationsdynamik, den technologischen sowie wirtschaftlichen Spezialisierungen und den Wirtschaftswachstums- und Produktivitatsentwicklungen fur die EU15-Staaten. Diese drei Aspekte stellt sie bei den empirischen Analysen in den Vordergrund. basierend auf einer umfassenden Darstellung der relevanten theoretischen Erklarungsansatze. "
Die Unterschiedlichkeit der Wachstumsraten in der Eurozone und insbesondere die Wachstumsschw che Deutschlands im Vergleich zu der starken Wachstumsbeschleunigung in den USA in den 90er Jahren sind Anlass f r die fundierte Untersuchung von Wirtschafts- und Wachstumstrends in diesem Band. Dabei wird die Wachstumsdynamik in Verbindung mit strukturellem Wandel sowie Innovations- und Au enhandelsdynamik analysiert. Besondere Ber cksichtigung findet die Wachstumsrelevanz der New Economy. Neben weiteren empirischen Befunden zur Spezialisierungsentwicklung steht die Diskussion der Optionen einer neuen Wachstums- und Innovationspolitik im Vordergrund. Auch Probleme der EU-Fiskalpolitik werden diskutiert.
In dieser Untersuchung geht es um die okonomische und technologische Dynamik der Informations- und Kommunikationswirtschaft in Deutschland, Westeuropa und den USA. Dabei werden neben den mittelfristigen Entwicklungen auf digitalen Markten auch langfristige Trends in der Internetwirtschaft analysiert. Ausgehend von den nationalen Befunden und internationalen Vergleichen werden wachstums- und beschaftigungsforderliche Politikoptionen thematisiert sowie Politiksimulationen dargestellt, die fur Deutschland ein Beschaftigungsplus von bis zu 700.000 Arbeitsplatzen bis 2010 in Aussicht stellen. Die Ergebnisse der Szenarioanalysen zeigen wichtige Treiber der Internetwirtschaft auf. Die digitale Wirtschaft steht vor erheblichen mittelfristigen Wandlungen, die fur die nationale und regionale Wirtschaftspolitik neuartige Chancen und Herausforderungen bedeuten.
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