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In diesem Buch werden zahlreiche Aspekte zur intravesikalen
Therapie des oberflachlichen Harnblasenkarzinoms mit Bacillus
Calmette-Guerin (BCG) erortert. Um den Einstieg in die Thematik zu
erleichtern, befasst sich zunachst ein kurzer Uberblick mit der
Geschichte der BCG-Immuntherapie beim Menschen. Die folgenden
Beitrage geben sowohl wesentliche Einblicke in die langjahrige
Forschung als auch kompetente Hilfestellungen bei der praktischen
Anwendung dieser ausserst erfolgreichen Therapieform.
Diese aktuelle Standortbestimmung, bei der alle behandelten Themen
auch eingehend diskutiert werden, ist die erste umfassende
deutschsprachige Veroffentlichung zur intravesikalen BCG-Therapie."
Diese Broschure verweist auf die typischen psychosozialen Probleme
von urologischen Krebspatienten und informiert in diesem
Zusammenhang uber eine adaquate arztlicheGesprachsfuhrung bzw. wie
und wo diese erlernt werden kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0,
Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Abteilung fur Altere
Germanistik), Veranstaltung: Artusepik, 32 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sehr gutes
Konzept samt Ausfuhrung. Exzellenter Umgang mit Forschung und
Primartexten. Minimale sprachliche Schwachen., Abstract: Der
Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein
literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn fur
einen zwar fruhen, aber eindeutig trivialen Roman unter den
Artusdichtungen hielt. Den grosseren Stellenwert nimmt allerdings
bis heute das Werk uber seinen beruhmten Namensvetter Lancelot,
welches aus der Feder Chretiens de Troyes stammt, ein. Das
Kernmotiv dieses Werks beinhaltet die Ehebruchsliebe zwischen dem
Ritter Lancelot und der Artuskonigin und steht mit dieser Thematik
nahezu einmalig - von Tristan und Isolde einmal abgesehen - unter
den Artusepen da. Diese Ausarbeitung hat sich beider Werke
angenommen und versucht an funf markanten Punkten einen Vergleich
zu schaffen bzw. Unterschiede aufzuzeigen. Da das Hauptaugenmerk
auf dem bisher weniger beachteten und geschatzten Werk liegt,
erfolgt zunachst eine kurze Vorstellung uber den Autor Ulrich von
Zatzikhoven und die mogliche Vorlage des Lanzelet. Dies ist als
knappe Einfuhrung in die Thematik zu verstehen. Hierauf folgt der
erste Vergleich zwischen den jeweiligen Werkstrukturen.
Anschliessend wird die Anonymitat der Protagonisten Lanzelet bzw.
Lancelot diskutiert. Im nachsten Punkt wird die unterschiedliche
Funktion als Artusritter und ihre Darstellung thematisiert. Darauf
folgt die Gegenuberstellung des Verhaltnisses der beiden Helden zu
den jeweiligen Koniginnen. Der letzte Punkt schliesst dann mit
Aufbau und Verlauf beider Befreiungsepisoden ab. Die Arbeit wird
abgeschlossen mit einer kurzen Zusammenfassung der Einzelanalys
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik -
Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0,
Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Deutsche Sprache und
Literatur des Mittelalters), 60 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lanzelet des Ulrichs von
Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein
fristen, da die Altgermanistik ihn fur einen zwar fruhen, aber
eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Bei dem
Werk uber den Musterritter Lanzelet handelt es sich um die erste
deutsche Bearbeitung des Lancelot-Stoffes, wobei das Werk jedoch
signifikant von seinem beruhmten Namensvetter und literarischen
Vorlaufer, dem Lancelot des Chretiens des Troyes, abweicht. Diese
Arbeit setzt sich mit der Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich
von Zatzikhoven auseinander. Als eine der grossten "Besonderheiten"
oder "Abweichungen" von der "klassischen" Artusdichtung ist hierbei
die andere oder veranderte Aufbaustruktur des Werkes zu nennen, die
sich vor allem durch einen krisenlosen Titelhelden und dessen
biographische Lebensdarstellung aussert. Weiterhin wird der Aufbau
der Ritterfigur untersucht, um den Hintergrund bzw. die Funktion
einer vollkommenen Ritterfigur fur die Romanhandlung darzustellen.
Neben der zweckorientierten Namenlosigkeit und vollkommenen
Ritterfigur, ist an erster Stelle aber seine wipsaelikheit" zu
nennen. Da sich die hofischen" Darstellungen der ersten drei
Frauenfiguren stark voneinander abgrenzen, soll dabei gezeigt
werden, dass Ulrich die jeweilige Zeichnung der weiblichen Figuren
und das Minneverhaltnis zum Helden kontinuierlich steigert und auch
die vierte Frauenbegegnung im Kontrast zu den anderen weiblichen
Figuren steht. Allerdings stellt Ulrich von Zatzikhoven so nicht
nur verschiedene Frauenfiguren dar, sondern verbindet mit ihnen
gleichzeitig den aventiure-Weg seines Musterritters. Deshalb wird
das Verhaltnis von Lanzelet zu den Frauenfiguren anhand ihrer
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat
Dusseldorf (Abteilung fur Neuere Germanistik), Veranstaltung:
Utopien der Jahrhundertwende, 31 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine sehr detailreiche und stringent
aufgebaute Arbeit. Gute Textkenntnis und wissenschaftliche
Aufarbeitung. Kleinere Unsicherheiten fallen beim Umfang der Arbeit
nicht weiter ins Gewicht, da sehr engagierte Arbeit., Abstract: Zu
Beginn des 20. Jahrhunderts gewinnen in Deutschland kollektive
Publikationsformen immer mehr an Bedeutung, denn gerade die
unterschiedlichen literarischen und politischen Stromungen dieser
Zeit finden in diesen Medien ihr Gehor. So verwundert es nicht,
dass ein Grossteil der expressionistischen und anarchistischen
Debatten in den mehr als einhundert Zeitschriften, die diese Epoche
hervorbrachte, ihr Forum (fand)." In einigen dieser Zeitschriften
trifft man gegen Ende des Jahres 1913 bis zum Fruhling des
Folgejahres auf mehrere Beitrage uber einen gewissen Dr. Otto
Gross" und einem, mit dieser Person verbundenen, publizierten
Skandal uber den Fall Gross. Wer war dieser Dr. Otto Gross? Und
warum kam es zu einem Skandal? In Otto Gross Personlichkeit
vereinigen sich Charaktere und Eigenschaften, die eigentlich fur
mehrere Menschen reichen. So war er Psychoanalytiker, Arzt,
Kulturwissenschaftler, Intellektueller, Reformer, Anarchist,
Drogensuchtiger, Revolutionar und Sohn. Und er sorgte mit seinen
Texten uber die Psychoanalyse, seiner
soziologisch-psychoanalytischen Kulturanalyse, seinen
anarchistisch-revolutionaren Ideen und dem offentlich ausgetragenen
Vater-Sohn-Konflikt fur einigen Wirbel. Ziel dieser Arbeit ist, die
zwei zuvor gestellten Fragen ausreichend zu beantworten,
dementsprechend liegen die thematischen Schwerpunkte dieser Arbeit
auf Otto Gross' aussergewohnlicher Lebensfuhrung, dem Spagat
zwischen Burgertum und Boheme, seinen psychoana
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