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"MEMS-based Circuits and Systems for Wireless Communications "provides comprehensive coverage of RF-MEMS technology from device to system level. This edited volume places emphasis on how system performance for radio frequency applications can be leveraged by Micro-Electro-Mechanical Systems (MEMS). Coverage also extends to innovative MEMS-aware radio architectures that push the potential of MEMS technology further ahead. This work presents a broad overview of the technology from MEMS devices (mainly BAW and Si MEMS resonators) to basic circuits, such as oscillators and filters, and finally complete systems such as ultra-low-power MEMS-based radios. Contributions from leading experts around the world are organized in three parts. Part I introduces RF-MEMS technology, devices and modeling and includes a prospective outlook on ongoing developments towards Nano-Electro-Mechanical Systems (NEMS) and phononic crystals. Device properties and models are presented in a circuit oriented perspective. Part II focusses on design of electronic circuits incorporating MEMS. Circuit design techniques specific to MEMS resonators are applied to oscillators and active filters. In Part III contributors discuss how MEMS can advantageously be used in radios to increase their miniaturization and reduce their power consumption. RF systems built around MEMS components such as MEMS-based frequency synthesis including all-digital PLLs, ultra-low power MEMS-based communication systems and a MEMS-based automotive wireless sensor node are described."
Der Name des Freiherrn vom Stein bleibt bis heute verbunden mit den nach ihm benannten Reformen des preussischen Staates. Als der dauerhafteste Teil dieses Reformwerks erwies sich die Stadteordnung vom 19. 11. 1808, mit der den Stadten eine weitgehende Selbstverwaltung eingeraumt wurde. Zwar blieb die freie Betatigung in der Selbstverwaltung damals noch an Besitz und Bildung gebunden. In dieseJ?, Grenzen aber wurden erstmals Burgerschaften gebildet und Burgerrechte sowie Burgerpflichten des einzelnen konstituiert. Berlin erhielt so die Chance, die Kraft seiner Burger zur Entfaltung kommen zu lassen. Dies war eine der wesentlichen Voraussetzungen fur den Aufstieg dieser zunachst kleinen Provinzstadt zu einem der geistigen und politischen Zentren Europas. Auch heute ist die Starkung von Selbstverantwortung oft die uberzeugende Antwort auf neue Herausforderungen am Ende des 20. Jahrhunderts. Ich freue mich, dass zur 750-Jahr-Feier im Jahre 1987 an die Stadteordnung und an die gediegenste Darstellung und Wertung ihrer Praxis in Berlin durch Paul Clauswitz erinnert wird. Damit wird ein zentrales Werk uber die Geschichte Berlins wiederauf ge legt, das 100 Jahre nach der Stein'schen Stadteordnung entstand. Moege die Lekture dieses neuen und zugleich alten Buches einem Historiker, einem Archivar oder auch nur jedem Freund Berlins die Kontinuitat und die Diskontinuitat der Geschichte Berlins beispielhaft vor Augen fuhren. Berlin, Januar 1986 Eberhard Diepgen Regierender Burgermeister von Berlin Vorwort Paul Clauswitz' Standardwerk uber die Stadteordnung verdient noch heute besonde res Interesse. Mit dieser Monographie zur modernen Stadtrechtsgeschichte Berlins liegt eine massstabsetzende Untersuchung von wissenschaftshistorischem Rang vor.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, Technische Universitat Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit einigen Jahren befindet sich die berufliche Erstausbildung im Brennpunkt verschiedener Diskussionen. Die Zahl der Jugendlichen ohne Ausbildungsplatzstelle und die Zahl der Arbeitslosen ohne Berufsausbildung werden regelmassig von den Medien prasentiert. Aus betrieblicher Sicht wird der aktuelle und zukunftige Facharbeitermangel beklagt. Die Gewerkschaften hingegen kritisieren die zu geringe Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen. Dabei wird der deutschen Berufsbildung mit ihrem Dualen System oft der Pauschalvorwurf gemacht, zu unflexibel, zu teuer und uberhaupt ungeeignet zu sein, sich den permanenten gesellschaftlichen Veranderungen anzupassen. Es stellt sich die Frage, ob das Duale System dem erheblichen Modernisierungsdruck uberhaupt gerecht werden kann. Dabei hat sich in den letzten Jahren einiges im Dualen System getan. Zum Beispiel hat das Bundesinstitut fur Berufsbildung Modellversuchs- programme initiiert, um die Forschung und Entwicklung von Lernort- kooperationen und Berufsbildungsnetzwerken voranzubringen. Es wurde nicht nur erkannt, dass sich die gesetzlichen und padagogischen Rahmenbedingungen an die Veranderungen anpassen mussen. Auch die Ausbildungspartner und die Regionen selbst benotigen dringend grossere Handlungsspielraume. Einem zukunftsweisenden Gestaltungselement der Berufsbildung wurde dabei erhohte Aufmerksamkeit zuteil: Lernende Kooperationen. Als Personalentwickler interessiert mich im Folgenden, welche Chancen und Impulse von solchen Kooperationen in der beruflichen Bildung fur die Personalentwicklung ausgehen konnen. Wie sehen die Handlungsfelder aus, die sich aus einer engeren Zusammenarbeit von Betrieben, berufsbildenden Schulen und anderen Partnern des Dualen Systems fur die Personalentwicklung ergebe
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