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This volume brings out the varieties of forms of philosophical
skepticism that have continued to preoccupy philosophers for the
past of couple of centuries, as well as the specific varieties of
philosophical response that these have engendered - above all, in
the work of those who have sought to take their cue from Kant,
Wittgenstein, or Cavell - and to illuminate how these philosophical
approaches are related to and bear upon one another. The
philosophers brought together in this volume are united by the
thought that a proper appreciation of the depth of the skeptical
challenge must reveal it to be deeply disquieting, in the sense
that skepticism threatens not just some set of theoretical
commitments, but also-and fundamentally-our very sense of self,
world, and other. Second, that skepticism is the proper starting
point for any serious attempt to make sense of what philosophy is,
and to gauge the prospects of philosophical progress.
How can human beings, who are liable to error, possess knowledge?
The skeptic finds this question impossible to answer. If we can
err, then it seems the grounds on which we believe do not rule out
that we are wrong. Most contemporary epistemologists agree with the
skeptic that we can never believe on grounds that exclude error.
Sources of Knowledge moves beyond this predicament by demonstrating
that some major problems of contemporary philosophy have their
roots in the lack of a metaphysical category that is fundamental to
our self-understanding: the category of a rational capacity for
knowledge. Andrea Kern argues that we can disarm skeptical doubt by
conceiving knowledge as an act of a ratio nal capacity. This
enables us to appreciate human fallibility without falling into
skepticism, for it allows us to understand how we can form beliefs
about the world on grounds that exclude error. Knowledge is a
fundamental capacity of the human mind. Human beings, as such, are
knowers. In this way, Sources of Knowledge seeks to understand
knowledge from within our self-understanding as knowers. It
develops a metaphysics of the human mind as existing through
knowledge of itself, which knowledge-as the human being is
finite-takes the form of a capacity. Regaining the concept of a
rational capacity for knowledge, Kern makes a powerful and original
contribution to philosophy that reinvigorates the tradition of
Aristotle and Kant-thinkers whose relevance for contemporary
epistemology has yet to be fully appreciated.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,5,
Universitat Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Da der
nationalsozialistische Judenstern bewusst Anleihen einer
mittelalterlichen Tradition der Kennzeichnung und Segregation
aufnimmt, sei die Genese der mittelalterlichen
Kennzeichnungspflicht zu Beginn der Seminararbeit kurz umrissen.
Nach der Machtergreifung der NSDAP im Jahr 1933 wurden Juden und
Judinnen stigmatisiert und eine Politik der Ausgrenzung betrieben.
Unter dem Vorwand einer judischen Kriegserklarung" gegen
Deutschland wurde ab dem 1.April 1933 ein reichsweiter Boykott
gegen judische Gewerbetreibende durchgefuhrt. Mit den Nurnberger
Gesetzen von 1935 definierte das NS-Regime rassische Kategorien fur
die bedrangte Bevolkerungsgruppe, die von Verboten und Sonderregeln
begleitet wurden. Die allgemeine ausserliche Kennzeichnungspflicht
wurde vom NS-Regime bereits in einer sehr fruhen Phase erwogen,
aber aufgrund verschiedener Bedenken wieder verworfen. Die
vorliegende Arbeit soll die unterschiedlichen Handlungsspielraume
fur die Umsetzung der Kennzeichnungspflicht in Deutschland, Polen
und in Frankreich naher erlautern. Denn keineswegs wurde der
Judenstern im NS-Machtbereich uberall gleichzeitig eingefuhrt.
Polen machte mit 1939 den Vorreiter, erst 1941 folgte Deutschland
und 1942 folgte die besetzten westlichen Gebiete wie Frankreich,
Belgien oder die Niederlande
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts-
und Sozialgeschichte, Note: 1, Universitat Wien (WISO), Sprache:
Deutsch, Abstract: Das Platzen der South Sea Bubble" markiert einen
der bekanntesten und grossten Borsencrashs der vorindustriellen
Epoche. Das Ungluck ereignete sich im Jahr 1720, als die Aktie der
South Sea Company" innerhalb weniger Monate einen fulminanten
Hoheflug erlebte, und danach noch im selben Jahre ebenso schnell
wieder absturzte. Der bewusst gewahlte Name der Handelsgesellschaft
suggerierte den Anteilsnehmern sich am hochprofitablen Sudseehandel
(Ausbeutung der sudamerikanischen Kolonien) zu beteiligen. Vielmehr
wurden jedoch niemals nennenswerte Gewinne im scheinbaren
Kerngeschaft" der Gesellschaft erwirtschaftet. Stattdessen
fungierte die South Sea Company" uberwiegend als gewohnlicher
Finanzdienstleister dessen massgebliches Hauptgeschaft die
Refinanzierung der britischen Staatschulden darstellte. Dank
gunstiger Konditionen und Verflechtungen mit der Politik, hielt die
vermeintliche Handelsgesellschaft gegen 1720 bereits uber 80% der
britischen Staatsschulden. Die South Sea Bubble" in London, wie sie
schon von den Zeitgenossen genannt wurde, war mit dem Law' schen
Borsenfieber in Paris und dessen Mississippigesellschaft sehr gut
zu vergleichen. Auch hier war der unmittelbare Zweck die Ablosung
der druckenden Staatsschulden, wobei man das Anlegerpublikum
ebenfalls mit der Suggestion ferner Schatze in den Kolonien
koderte. Der einzige Unterschied bestand, darin das Law seine
Wirkungsstatte als armer Mann verliess - somit mutmasslich an sein
System geglaubt hatte - wahrend die Drahtzieher der South Sea
Company" rechtzeitig ihre Schafchen ins Trockene brachten und das
sinkende Schiff sich selbst uberlie
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Europa Nachkriegszeit, Note: 1, Universitat Wien
(Wirtschafts und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Arbeit beschaftigt sich mit den Geschehnissen in der Schweiz im
Jahr 1968. Dabei entdeckte ich zunachst ahnliche, wenn auch
abgeschwachte, Ausdrucksformen der 68-Protestbewegung in der
Schweiz . Bei der weiteren Recherche wurde dann sehr schnell eine
spezifische Besonderheit in den Ereignissen des Schweizer 68
sichtbar - der erbitterte Kampf der Jugend um so genannte Autonome
Jugend Zentren (AJZ). Infolgedessen beschaftigte ich mich fortan
mit dieser schweizer Kuriositat" und suchte nach den ursachlichen
Grunden fur diese Protestbewegung. Durch den Begriff AJZ" werden
auch die Grenzlinien der involvierten Gesellschaftsgruppen deutlich
- es handelt sich keinesfalls um ein rein studentisches,
intellektuelles Milieu, sondern vielmehr wird die Bewegung von
einer breiten, jugendlichen Allianz bestehend aus Arbeitern,
Schulern und Studenten getragen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,
Universitat Wien (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract:
Ausgehend von der Krise am Finanzsektor 2008 fand ich es spannend
mich mit historischen Krisen unseres kapitalistischen Finanzsystems
auseinanderzusetzen. In den Medien wird zwar ohnehin immer der
vereinfachende Vergleich einer direkten Genealogie zu der
Weltwirtschaftkrise von 1929 bemuht, jedoch sollte man sich
vertiefend und umfassender mit der Thematik auseinandersetzen um
voreilige Schlussfolgerungen zu vermeiden. Bei meinen Recherchen
zum Thema Inflation" wurde mir ohne meine Intention bewusst, das
entgegen meiner medial gepragten Vorstellung dieses okonomischen
Fachbegriffs, es sich bei der Inflation" um kein unwillkurliches
wirtschaftliches Ereignis oder eine Naturkatastrophe handelt das
aus heiterem Himmel hereinbricht - sondern zwangslaufig die Folge
menschlichen Handelns ist. Somit mochte ich in dieser Arbeit
darlegen, das es immer die Menschen sind die mit ihren
Entscheidungen und Handlungen den Lauf der okonomischen Dinge
bestimmen, und der (Aus)Weg der Inflation im vorliegenden
Fallbeispiel der ersten Republik von den politischen
Entscheidungstragern bewusst und willentlich beschritten wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich
Verkehrswissenschaft, Note: keine, Universitat Hamburg (Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften, Institut fur Verkehrswissenschaften),
Veranstaltung: Luftverkehr im wettbewerbspolitischen Umbruch,
Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist die
Deregulierung des Luftverkehrs in den USA und Europa. Nach Maurer
(2002, S. 1) werden alle Vorgange, die der Ortsveranderung von
Personen, Fracht und Post auf dem Luftweg dienen" unter dem Begriff
Luftverkehr zusammengefasst. Der Luftverkehr ist in den vergangenen
Jahren stetig angestiegen (Vgl. Abb. 3, S. 25) und auch fur die
Zukunft werden jahrliche Wachstumsraten von ca. 5 % veranschlagt.
Zur Bewaltigung dieses zusatzlichen Verkehrsaufkommens muss zum
einen die Verkehrsinfrastruktur und das Fluggerat den Bedurfnissen
angepasst werden, zum anderen erscheint es sinnvoll, auch den
Wettbewerbsrahmen des wachsenden Marktes an die steigenden
Anforderungen anzugleichen. Im Jahre 1978 liberalisierten die USA
mit dem Airline Deregulation Act ihren inlandischen Flugverkehr.
Die amerikanische Deregulierung konnte als Vorbild fur vergleichbar
grosse Binnenmarkte dienen, wie z. B. China, Indien oder der
russischen Foderation. In Europa vollzog sich die Deregulierung auf
multilateraler Ebene zur Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes.
Dieser Vorgang konnte als Beispiel dienen fur andere
Staatenverbunde, wie z. B. dem ASEAN oder dem sudamerikanischen
Mercosur-Bund. Ziel dieser Arbeit ist zu zeigen, wie sich die
Deregulierung in den USA und in Europa vollzog. Die beiden Markte
werden dabei einzeln behandelt. Zunachst soll dargelegt werden, wie
die Markte unter ihrer jeweiligen Regulierung strukturiert waren.
Dann soll gezeigt werden, aus welchen Grunden die Liberalisierungen
vorangetrieben wurden. Im nachsten Schritt werden die
Deregulierungsmassnahmen beschrieben und anschliessend die
Auswirkungen der Vorgange auf die Marktstruktur. In
Gliederungspunkt sechs werden die Unterschiede
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL -
Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Universitat
Hamburg (Institut fur Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung:
Konzentration und Wettbewerbspolitik auf Medienmarkten, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: In dieser Hausarbeit werden ausfuhrlich
Marktabgrenzungskonzepte und die Moglichkeiten der
Konzentrationsmessung vorgestellt. Bei der Marktabgrenzung wird
zwischen der raumlichen, zeitlichen und sachlichen Dimension
unterschieden. Bei der Konzentrationsmessung wird auf
Konzentrationsraten und kumulativen Indizes eingegangen. Zudem wird
gezeigt, wie die Konzepte in der Praxis angewandt werden und wie
der Einsatz unterschiedlicher Instrumente zu verschiedenen
Ergebnissen fuhrt., Abstract: Konzentration wird als Mass
herangezogen um zu uberprufen, ob eine wettbewerbsgefahrdende
Marktstruktur vorliegt. Die Gefahr kann in Form von Marktmacht oder
abgestimmten Verhalten auftreten. Um diesen Problemen
entgegenwirken zu konnen, muss Konzentration aufgezeigt werden.
Hierzu sind zwei Schritte notwendig, die Marktabgrenzung und die
Konzentrationsmessung. Die Marktabgrenzung versucht die Fragen zu
beantworten, welche Merkmalstrager zusammen betrachtet werden und
welche Eigenschaften zur Abgrenzung herangezogen werden sollen. Bei
der Konzentrationsmessung werden die Fragen behandelt, wie soll die
Konzentration gemessen werden und welche Grossen dienen als
Indikator zur Bestimmung der Konzentration. Kapitel zwei beginnt
mit einer Definition von Konzentration und erlautert in welchen
Erscheinungsformen sie auftreten kann. Punkt 2.2 gibt einen
Uberblick uber die Probleme, die aus der Konzentration resultieren
und wie diese den Wettbewerb gefahrden. In Kapitel drei wird die
Marktabgrenzung behandelt. Punkt 3.1 stellt die dabei auftretenden
Probleme dar und geht anschliessend wird auf die zu
berucksichtigenden Dimensionen (raumlich, zeitlich, sachlich) ein.
Der Schwerpunkt wird in diesem Abschnitt auf die sachliche D
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL -
Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universitat Hamburg (Allokation und
Wettbewerb), 150 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Liberalisierung der Strom- und Gasmarkte beruht auf
der EU-Elektrizitats-Binnenmarktrichtlinie (96/92/EG) und wurde in
Deutschland durch das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) umgesetzt.
Von 1998 bis 2005 wurde ein verhandelter Netzzugang praktiziert,
indem alle Netzzugangsbedingungen durch Verbandevereinbarungen
geregelt wurden. Diese Vereinbarungen fuhrten aber nicht zu einer
Belebung des Wettbewerbs auf den Energiemarkten, sondern zu einer
Zunahme der Konzentration. 2005 waren von den acht grossen
Energiekonzernen nur noch vier am Markt. In ihrem Besitz befinden
sich neben dem Ubertragungsnetz auch ca. 90 % der Kraftwerke.
Nachdem die Strompreise immer weiter anstiegen, gab das
Wirtschaftsministerium dem Druck der Verbraucherschutzverbanden
nach und setzte eine Regulierungsbehorde ein. Diese wurde in die
Regulierungsbehorde fur Telekommunikation und Post integriert und
in Bundesnetzagentur (BNetzA) umbenannt. Zu den Aufgaben der BNetzA
gehort die Entflechtung und Regulierung der Energieversorgungsnetze
und die Kontrolle der Netznutzungsentgelte. Die derzeitige
Kontrolle uber die Entgelte erfolgt durch eine kostenbasierte
Preisregulierung in Form von Prufungen und Genehmigungen bzw.
Kurzungen. Die erste Genehmigungsrunde fur die
Netzentgeltgenehmigung der Energiewirtschaft durch die BNetzA ist
abgeschlossen. Die Forderungen der Netzbetreiber wurden um ca. 2,5
Milliarden Euro gekurzt. Auf dem Strommarkt wurden Kurzungen von
Durchschnittlich 13 % durchgesetzt; auf dem Gasmarkt von rund 12 %
(Vgl. Bunder 2007, S. 1). Die Netzkosten machen ca. 22 % des
Gaspreises und ca. 39 % des Strompreises aus. Auch in der gerade
begonnenen zweiten Entgeltgenehmigungsrunde wurden bereits
Kurzungen der beantragten Netzentgelte im Verteilnetzbereich
durchgesetzt. Fur die Vattenfall Europ
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich
Energiewissenschaften, Note: 1,2, Universitat Hamburg
(Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu
zeigen, welche erneuerbaren Energietrager vorhanden sind, welche
Potenziale in jedem Energietrager stecken, und wie diese Potenziale
mit welchen finanziellen Mitteln und in welchem Umfang bislang
gefordert wurden und weiterhin gefordert werden. Die Arbeit gibt
eine Antwort auf die Frage, ob die in Deutschland vorhandene
Potenziale der erneuerbaren Energietrager ausreichen, um den
Ausstieg aus der Atomenergie zu kompensieren. Die Untersuchung
beschrankt sich auf die Bundesrepublik Deutschland.
Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: ABKURZUNGSVERZEICHNISIII
ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNISIV GLIEDERUNG 1.Einleitung1
2.Potenziale in erneuerbaren Energien2 2.1Begriffsdefinition2
2.1.1Erneuerbare Energien2 2.1.2Potenzialbegriffe3 2.2Wasserkraft4
2.3Windkraft6 2.4Geothermie10 2.5Fotovoltaik11 2.6Biomasse13
3.Forderung der erneuerbaren Energien16 3.1Energiepolitik der
Bundesrepublik Deutschland16 3.2Stromeinspeisungsgesetz18
3.3Erneuerbare Energien Gesetz20 3.4Forderung fotovoltaischer
Solaranlagen22 3.4.11.000-Dacher-Solarstrom-Programm22
3.4.2100.000-Dacher-Solarstrom-Programm24 3.4.3Solarkampagne 200025
3.5Marktanreizprogramm25 3.6Forderung der Windenergie26
3.7Forderprogramme der Lander27 4.Auswirkungen der
Forderprogramme28 5.Schlussbetrachtung32 LITERATURVERZEICHNIS36
First published in 1994, John McDowell's Mind and World aroused
many debates and critical assessments in the philosophical world,
and most recently in France, as the contributions in this volume
show. All essays bring this work and the reactions it first raised
under a critical light, and are further explained or assessed by
McDowell's own replies.
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