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The articles revolve around a central aspect of the common ground where linguistic theory and lexicographic practice meet and where certain tensions become apparent. One major emphasis is on the results of linguistic - and more especially lexicological - research and the way these can be turned to account in lexicography and applied fields. The other main concern is detailed analysis of types of lexicographic data collection, capture and presentation with a view to elaborating new standards for lexicography.
Die 33 Beitrage zeigen neue Perspektiven fur das Verhaltnis von Sprache im Alltag und Sprachwissenschaft in unterschiedlichster und oft ungewohnter Weise auf. Dabei werden theoretische und methodologische Aspekte der Hinwendung zum Umgang mit Sprache in der Alltagswelt ebenso eroertert wie konzeptionelle oder empirische Zugange zu diesem Forschungsbereich und Aufgabenstellungen einer praxisorientierten Sprachwissenschaft.
Proceeding on the basis of the collocation theory advanced by British functionalism, a language analysis model is developed for the lexical level which is usable in the context of computer-aided language processing. The working assumption is that traditional knowledge about language-external entities is not an absolutely necessary condition for the identification and characterization of language units. The analysis of formatives and their collocative behaviour in actual texts is assumed to be sufficient, particularly in connection with the frequency and statistical significance of their co-occurence. Maschine-aided language analysis procedures of the kind envisaged here embed language units derived from maschine-readable corpora into a lexical network, thus achieving a characterization of those units which is satisfactory enough to make it suitable for use in other language-processing tasks.
Nicht allein Sprachwissenschaftler, auch Alltagssprecher tun mehr als sich der Sprache bloss zu bedienen. Sie denken uber sprachliche Fragen nach, unterhalten sich untereinander uber sprachliche Themen und hegen mitunter dezidierte Vorstellungen uber Sprache und Sprachliches. Die vorliegende Arbeit will durch drei unterschiedliche Herangehensweisen Genaueres uber diese bislang nur sparlich erforschten sprachbezogenen Ansichten und Wissensbestande innerhalb der Alltagswelt in Erfahrung bringen. Ausgangspunkt hierfur sind die Ansatze zur Erforschung des Alltags, die von Alfred Schutz und anderen Vertretern der Phanomenologischen Soziologie entwickelt wurden. Der erste Teil der Arbeit beschaftigt sich mit dem Zusammenhang von Wissen, Bewusstheit, Reflexion und Sprache sowie mit der Formulierung eines Wissensbegriffs, der die Gegebenheiten der Alltagswelt angemessen reflektiert. Die beiden anderen Teile sind empirisch angelegt. Im zweiten Teil werden zahlreiche, anhand eines maschinellen Verfahrens ermittelte sprachreflexive Ausdrucke des Deutschen vorgestellt und daraufhin untersucht, ob sie innerhalb der Alltagswelt gebrauchlich sind oder nicht und was dies uber das alltagsweltliche Wissen uber Sprache und Sprachliches besagt. Im Zentrum des dritten Teils steht eine Studie zu typischen Situationen alltagsweltlicher Sprachreflexion, die nicht nur Aufschluss uber die Inhalte besagten Wissens gibt, sondern auch uber dessen Funktion innerhalb der Alltagswelt.
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