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The complete third season of the popular US series. Tommy Gavin
(Denis Leary) is a lifesaver. Whether he's pulling survivors from
fiery high-rise infernos or the twisted steel of a subway
collision, Gavin takes great pride in leading the heroic but often
overwhelmed firefighters of New York City's Truck Company 62. He is
also a man drifting between sorrow and anger over a recent
separation from his wife (Andrea Roth) and three kids, and
recurring memories of comrades and other New Yorkers who fell
victim to the tragedy of 9/11. Episodes comprise: 'Devil',
'Discovery', 'Torture', 'Sparks', 'Chlamydia', 'Zombies',
'Satisfaction', 'Karate', 'Pieces', 'Retards', 'Twilight', 'Hell'
and 'Beached'.
Ausgehend von der Frage, welche familiaren Beziehungen nach dem
aktuellen Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur
Garantenpflichten begrunden koennen, widmet sich die Arbeit der
Entstehung und Auslegung des 13 Abs. 1 StGB. Sie diskutiert die
Vereinbarkeit der im Gesetz gewahlten Formulierung "rechtlich dafur
einzustehen hat" mit dem Bestimmtheitsgrundsatz. Dabei wird
herausgearbeitet, dass 13 Abs. 1 StGB als Blankettvorschrift zu
verstehen ist und auf in der Rechtsordnung an anderen Stellen
bereits existente Rechtspflichten verweist. Abschliessend wird das
Familienrecht auf solche Rechtspflichten hin untersucht und
gesetzgeberischer Handlungsbedarf aufgezeigt.
What is the status quo of the Namibian media system? What radio and
TV stations, what newspapers and magazines compete for the
attention of the Namibian citizen? What is the situation regarding
press freedom and the formal education prospective journalists
receive? How do Namibian journalists select news? Is the so far
European-focused News Value Theory a sensible explanatory approach
for that? How does news selection differ from Namibia to Germany,
from private to state media in Namibia, from print to broadcasting?
These are some of the central issues author Andreas Rothe addresses
in this English language version of his diploma thesis.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht /
Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht,
Note: 2,7, Universitat Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
fortschreitenden Globalisierung und dem damit verbundenen
zunehmenden Druck auf internationalen Markten wettbewerbsfahig zu
bleiben, folgt das Bestreben transnational tatiger Unternehmen
durch Harmonisierung der Bilanzierungspraxis ein weltweit
vergleichbares Rechnungslegungssystem aufzubauen. Besonders die
Prasenz auf auslandischen Kapitalmarkten erfordert fur Investoren
aussagekraftige und vergleichbare Informationen" durch
international anerkannte Jahresabschlusse. Im Jahr 2004 wurde mit
315a HGB im Rahmen des BilReG fur borsennotierte Unternehmen eine
gesetzliche Pflicht zur Aufstellung konsolidierter Abschlusse nach
IFRS eingefuhrt, die fur ab dem 1.1.2005 beginnende Geschaftsjahre
gilt. Bei der Umstellung der Rechnungslegung von nationalen
HGB-Vorschriften auf die internationalen IFRS-Regelungen, gilt
besondere Beachtung den latenten Steuern. Trotz der engen
Verknupfung der Handels- und Steuerbilanz durch das in Deutschland
angewandte Prinzip der Massgeblichkeit konnen Ergebnisdifferenzen
auftreten. In der IFRS-Rechnungslegung fallen diese jedoch
erheblich hoher aus, da hier die steuerliche und handelsrechtliche
Gewinnermittlung strikt voneinander getrennt sind. Dagegen
entstehen auch im HGB-Konzernabschluss, auf Grund erfolgswirksamer
Konsolidierungsmassnahmen, regelmassig Steuerlatenzen. Somit nimmt
die Steuerabgrenzung in der Konzernbilanz, im Vergleich zum
Einzelabschluss, schon immer einen hoheren Stellenwert ein, da mit
ihrem Ausweis eine zutreffende Darstellung der Konzernvermogenslage
ermoglicht wird. Latente Steuern gelten als eine nur schwer zu
greifende Bilanzposition." Auf Grund ihrer unterschiedlichen
Ansatzmoglichkeiten im HGB- und IFRS-Einzel- bzw. Konzernabschluss,
gewinnt ihre Bilanzierung v.a. im Zuge derInternationalisierung der
Rechnungsl
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich
Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik /
Kommunikationstechnik, Note: 1,0, Fachhochschule Technikum Wien
(Elektronik / Wirtschaft), 57 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die schwach steigenden Umsatzzahlen am
Telekommunikationsmarkt sowie auch im Bereich der Medienindustrie,
fordern Geschaftslosungen, die nachhaltig den jeweiligen
Unternehmen neue Alternativen zur Umsatzsteigerungen eroffnen.
Diese neuen Geschaftsmodelle, im Rahmen der Konvergenz von TIME,
bedurfen neuer Techniken und Vermarktungsmethoden. Ein wesentlicher
Punkt ist es, die verschiedenen Branchen in einem Business-Modell
zusammenzufassen. Dazu werden wirtschaftliche Grundmodelle
verwendet, um fur die neuen Industriebereiche neue, spezielle
wirtschaftliche Modelle zu entwerfen. Die am haufigsten angewendete
technische Umsetzung zur Generierung von Umsatz basiert auf der von
Mobilfunkbetreibern entwickelten SMS Losung. Im Laufe der Zeit
haben sich rund um diese Technologie Anwendungen platziert, die dem
Nutzer mehr Komfort im Alltag oder Unterhaltung und der Industrie
neue Einnahmepotentiale bieten. Die Modelle unterscheiden sich
entweder durch die dazu benotigte Technik oder durch die Anwendung
selbst. Gewinnspiele, Hotlines, mobile Shoppingcenter erreichen bei
gut durchdachter Werbung eine grosse Akzeptanz beim Kunden die sich
fur die jeweiligen Anbieter in einer Umsatzsteigerung wiederfindet.
Den grossten Einfluss auf die Modelle hat jedoch die rasant
wachsende Technik zur Umsetzung als auch die Akzeptanz vom Kunden.
Abstract: The continuously growing trend of the convergence of the
TIME industries calls for new business models. New technologies and
marketing strategies need to be developed to facilitate the new
business models. Currently, the most widely used solutions are
based on SMS technology. SMS-enabled applications may range from
hotlines and games to virtual shopping centres. Both the speed at
which research an
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universitat
Siegen, Veranstaltung: Betriebliche Steuerlehre, 42 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Globalisierung der Markte und der Abbau politischer Grenzen fuhren
dazu, dass immer mehr Unternehmen durch Bildung multinationaler
Konzerne oder Grundung eigener Betriebsstatten im Ausland, neue
Absatzmarkte erschliessen. Dabei ist es international verbundenen
Unternehmen moglich, mit Hilfe ihrer Verrechnungspreise, Gewinne
zwischen den Unternehmenseinheiten zu verschieben und ihre
Gesamtsteuerbelastung durch Ausnutzen der unterschiedlichen
nationalen Steuersatze zu beeinflussen. Dieses Handeln soll durch
den international festgelegten Standard des
Fremdvergleichsgrundsatzes bei der Verrechnungspreisermittlung
verhindert werden. Um die Uberprufung der Angemessenheit der
Verrechnungspreise durch die Finanzbehorden zu erleichtern, hat der
deutsche Gesetzgeber mit den 90 Abs. 3 AO, 162 Abs. 3 und 4 AO neue
Dokumentations- und Sanktionsvorschriften fur internationale
Verrechnungspreissachverhalte erlassen, welche in dieser Arbeit
naher erlautert werden
Hallo, worauf warten Sie? Schlie en Sie endlich diese Seite. Ich
warne Sie jetzt zum letzten Mal vor mir. Oder wollen Sie sich etwa
allen Ernstes ein Buch von einem Ver-r ckten aufschwatzen lassen?
Der Idiot lag 9 Wochen wegen Depris in der Klapsm hle und hatte
dort scheinbar nichts Besseres zu tun, als irgendwelche gef
hlsduseligen Gedichte zu schreiben. Scheint ja ganz sch n irre
zuzugehen in so einer Anstalt. Also zum Beispiel... Aber, wen
interessiert das schon?
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
2,0, Universitat Siegen, Veranstaltung: Planspiel Unternehmenskauf,
27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Begriffe wie mergers and acquisitions," takeovers" oder buy-outs"
gehoren mittlerweile zum alltaglichen Sprachgebrauch im
Wirtschaftsle-ben. Der Erwerb neuer Technologien, die Gewinnung von
fachkundigem Personal oder die Ausweitung der Unternehmensprasenz
auf andere Markte, sind nur einige der zahlreichen Motive, die zu
Unternehmens-kaufen fuhren. Die Zahl der Unternehmensubernahmen mit
deutscher Beteiligung betrug im Jahr 2004, 680. Dennoch sind
Unternehmenskaufe nicht ausdrucklich gesetzlich geregelt. Die
Rechtssicherheit der Vertragsparteien ist somit nur durch
detaillierte vertragliche Regelungen erreichbar. Dabei sind auch
die rechtsformspezifischen Abweichungen zu beachten. Diese Arbeit
beschaftigt sich im Folgenden mit den ublichen vertraglichen
Regelungen beim Erwerb von GmbH-Anteilen, unter Beachtung der sich
ergebenden Nutzen und Risiken fur die beteiligten Vertragsparteien.
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