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This book investigates how the encounter between the U.S.
filibuster expedition in 1855-1857 and Nicaraguans was imagined in
both countries. The author examines transnational media and gives
special emphasis to hitherto neglected publications like the
bilingual newspaper El Nicaraguense. The study analyzes
filibusters' direct influence on their representations and how
these form the basis for popular collective memories and academic
discourses.
This book investigates how the encounter between the U.S.
filibuster expedition in 1855-1857 and Nicaraguans was imagined in
both countries. The author examines transnational media and gives
special emphasis to hitherto neglected publications like the
bilingual newspaper El Nicaraguense. The study analyzes
filibusters' direct influence on their representations and how
these form the basis for popular collective memories and academic
discourses.
Der Ausgangspunkt dieser Neusortierung ist: Wissenschaftskommunika
tion ist die Kontaktaufnahme und -pflege der Wissenschaft mit der
Nichtwissenschaft, also mit ihrer Umwelt. Damit wird das
Verstandnis von Wissenschaftskom munikation sowohl eingeschrankt
als auch erweitert: eingeschrankt auf die externe Kommunikation der
Wissenschaft, erweitert auf jegliche Kontaktaufnahmen und -pflege
der Wis senschaft mit der Nichtwissenschaft. Es zeigt sich, dass es
sehr viel mehr Wissenschaftskommunikation gibt, als man gemeinhin
denkt, darunter zahlreiche Varianten, die noch gar nicht als Wis
senschaftskommuni ka ti on erkannt werden. Zugleich zeigt sich:
Gemessen an der Verarbeitbarkeit der Angebote findet zu viel
Wissenschaftskommunikation statt, und gemessen an der Wirksamkeit
der Angebote findet zu wenig effektive, d. h. zielerreichende
Wissenschaftskom munikation statt. Um das zu andern, bedarf es
eines deutlichen Bildes davon, was Wissenschaftskommunikation ist,
wie sie von anderen Kommunikationen abgegrenzt ist und wie sie
intern differenziert ist. Dieses Bild wird hier gezeichnet.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL -
Wirtschaftspolitik, Note: 1,1, Universitat Leipzig
(Politikwissenschaft, Politik), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Aufgabenverantwortung, Budgetanreize,
Controlling, ausserdem Vorabdotierung, Wertgrenzen und Zentrale
Steuerungsunterstutzung. Kein Zweifel: Das kommunale ABC
buchstabiert sich zur Jahrtausendwende in der Grammatik der
Betriebswirtschaftslehre. Nicht mehr Allzustandigkeit,
(Stimm)burgerschaft und Gemeindevertretung pragen die heutigen
Stadte und Gemeinden, vielmehr der Zwang zur Mikrookonomisierung
des Verhaltnisses zwischen den Akteuren Burger und Gesellschaft,
Politik (Rat) und Verwaltung. Festzustellen ist vorab, dass die
globalen Veranderungen, namentlich die Ent-Territorialisierung der
Wirtschaftskreislaufe einen neuerlichen Modellwechsel auch auf der
kleinsten staatlichen Ebene herbeifuhren. Waren die Gemeinden der
Fruhzeit noch Schutzzonen gegen eine feindliche Umwelt, die Stadte
des Mittelalters schliesslich foderale Barrieren des aufstrebenden
Handwerks und urbaner Patrizier gegen den zentralen
Fuhrungsanspruch der Fursten, Bischofe oder Kaiser, dann lasst sich
das Erscheinungsbild der Kommunen wahrend der vergangenen
zweihundert Jahre als Projektion fordistischer Produktionsweise
fortschreiben: Die Stadt als Sitz industrieller Massenfertigung,
mit angeschlossenen Versorgungszentren, infrastrukturellen
Gewahrleistern und nicht zuletzt sozialstaatlicher
Befriedungsfunktion, garantiert durch die Staatsburokratie. Will
man diese Reihe weiterfuhren, so liesse sich die Globalisierung mit
ihren Auswirkungen auf die Bewohner von Stadten und Gemeinden hier
als lediglich neuer Zivilisationssprung einordnen, sozusagen als
logistische Fortfuhrung und als quasi-naturliche Entwicklung. Zwar
haben die aktuellen Veranderungen kommunalen Selbstverstandnisses,
viel vom Charakter eines Paradigmenwechsels, ob sie allerdings auch
einen Zivilisationssprung gleichkommen, hin zu einer mensc
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