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Approaches focusing on ideological and cognitive factors to analyse public policy have moved to centre-stage in political science. This book presents the great variety of theoretical and empirical research on the role of ideas which has emerged in recent years.How can you quantify ideas? Ideas are objective entities, not conducive to empirical research. The appeal of this book lies in the juxtaposition of a careful exploration and discussion of the theories behind the role of ideas in policy making and policy areas, and their detailed contextualisation. Through carefully researched contemporary examples offering single country studies, comparative studies and examples from the European Union, these 'ideas' show themselves to be a double-edged sword. Ideas are revealed as both a societal and political resource, crucial to both promoting and inhibiting policy change. A clear understanding of the impact and influences of ideas on the crucial process of policy is essential to all political scientists and analysts of public policy, as well as individuals interested in the effects on policy decisions.
Der seit vielen Jahren in Lehre und Studium bewährte und für die 11. Auflage vollständig neubearbeitete Band ist vor allem dem schwierigen Prozess der deutschen Einigung gewidmet. Außen- und innenpolitische Hindernisse des Prozesses werden dargestellt. Die Schwierigkeiten des Zusammenwachsens von Ost- und Westdeutschland werden mit der Analyse der Institutionen - Parteien, Bundestag, Regierung, Verwaltung, Verfassungsgerichtsbarkeit und Föderalismus - und der politischen Prozesse - Wahlverhalten, Legitimierung des Systems, Durchsetzung organisierter Interessen und Führungsauslese - verknüpft. Die Aussichten der Forderung des Grundgesetzes nach Herstellung einheitlicher Lebensverhältnisse werden im Lichte der Leistungen des Systems bewertet.
Does globalization erode the nation state's capacity to act? Are
nation states forced to change their policies even if this goes
against the democratic will of their electorates? How does
government action change under conditions of globalization?
Questions like these have not only featured highly in political
debates in recent years, but also in academic discourse. This book
seeks to contribute to that debate. The general question it
addresses is whether globalization leads to policy convergence -- a
central, but contested topic in the debate, as theoretical
arguments can be advanced both in favour of and against the
likelihood of such a development. More specifically, the book
contains detailed empirical case studies of four countries (the
United States, the United Kingdom, Germany, and Switzerland) in a
policy area where state action has been particularly challenged by
the emergence of world-wide, around-the-clock financial markets in
the last few decades, namely that of the regulation and supervision
of the banking industry.
Schon seit der Entdeckung von "Gamsons Law" 1961 konzentriert sich die Koalitionsforschung auf die Verteilung von AEmtern zwischen Regierungsparteien. Dieser Beitrag untersucht die bisher wenig beachtete Verteilung von politischen Inhalten. Die Autorin misst Policy Payoffs als ideologische Distanzen zwischen Wahlprogrammen und Koalitionsvertragen politischer Parteien mithilfe der Textanalysemethode Wordscores. Ihre Analyse zeigt, dass die Verteilung von Policies anderen Regeln folgt als die Verteilung von Portfolios.
Does globalization erode the nation state's capacity to act? Are
nation states forced to change their policies even if this goes
against the democratic will of their electorates? How does
government action change under conditions of globalization?
Questions like these have not only featured highly in political
debates in recent years, but also in academic discourse. This book
seeks to contribute to that debate. The general question it
addresses is whether globalization leads to policy convergence -- a
central, but contested topic in the debate, as theoretical
arguments can be advanced both in favour of and against the
likelihood of such a development. More specifically, the book
contains detailed empirical case studies of four countries (the
United States, the United Kingdom, Germany, and Switzerland) in a
policy area where state action has been particularly challenged by
the emergence of world-wide, around-the-clock financial markets in
the last few decades, namely that of the regulation and supervision
of the banking industry.
Die Autoren beschreiben moegliche Typen und Modelle von Spin-offs, einen idealtypischen Spin-off-Prozess mit Phasen und Meilensteinen, eine Zusammenstellung von Herausforderungen und Hindernissen sowie zwei Fallstudien, um den Spin-off-Prozess anhand konkreter Beispiele erlebbar zu machen. Die Handreichung gibt einen ersten UEberblick uber den Einsatz von Spin-offs als Organisations- sowie Strukturkonzept zur Geschaftsmodellinnovation sowie zur Gestaltung der Spin-off-Grundung. Das essential enthalt neben den beiden Fallstudien zusammenfassende Checklisten am Ende der Kapitel. Die Autoren: Prof. Dr. Uwe Eisenbeis ist Wirtschaftswissenschaftler und hat die Professur fur Medienmanagement und OEkonomie an Hochschule der Medien in Stuttgart inne. Seine Co-Autorinnen und -Autoren sind Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Medienwirtschaft an der Hochschule der Medien.
Diese Studie leistet einen empirisch gehaltvollen und theoretisch reflektierten Beitrag zu der Diskussion um die Wandlungen von Staatshandeln unter Bedingungen von Globalisierung. Nach einem klassifizierenden Uberblick uber die umfangreiche Literatur zum Thema Globalisierung widmet sich der empirische Hauptteil des Buches einem Politikfeld, in dem staatliches Handeln in den letzten Jahrzehnten durch enorme Marktveranderungen herausgefordert wurde. Vier detaillierte und historisch fundierte Fallstudien (uber die USA, Grossbritannien, die Bundesrepublik Deutschland und die Schweiz) liefern Material fur eine differenzierte Analyse der konkurrierenden Hypothesen - wachsende Angleichung von Politik versus Verfolgung nationalspezifischer Pfade - und die abschliessende These, dass nationale Institutionen als "Filter der Globalisierung" wirken.
Das Problem der Inflation nimmt heute in den westlichen Industrie landern nicht mehr den gleichen Rangplatz ein wie noch vor zwanzig Jahren. Dennoch erscheint mir die wissenschaftliche Beschaftigung mit Inflation und Preisstabilitat nicht obsolet, das Problem nicht geloest, wie bisweilen vorschnell zu hoeren ist. Ein Blick in die mit Transforma tionsproblemen kampfenden Lander Mittel- und Osteuropas oder in die Marktwirtschaften der Dritten Welt zeigt, dass dort hohe Inflations raten immer noch auf der Tagesordnung stehen und oekonomische wie politische Probleme verursachen. Dieses Buch soll dazu beitragen, den Blick neben den oekonomischen auch auf die politischen Faktoren zu lenken, die einen Einfluss auf die Neigung eines Landes zu Inflation oder Preisstabilitat ausuben. Eine Politik, die auf Dauer Preisstabilitat gewahrleisten will, wird sie berucksichtigen mussen. Deshalb sind diese Faktoren nicht zuletzt fur die europaischen Lander von Inter esse, die sich anschicken, bis zum Ende dieses Jahrzehnts eine Wah rungsunion zu bilden. Dieses Buch ist die geringfugig geanderte Fassung meiner Disserta tion, die im Sommersemester 1994 von der Philosophisch-Historischen Fakultat der Universitat Heidelberg angenommen wurde. Wahrend der Arbeit an diesem Projekt habe ich von vielen Seiten fachliche und menschliche Unterstutzung erfahren, fur die ich mich herzlich bedan ken moechte - ohne damit freilich einen der Genannten fur verbliebene Fehler verantwortlich machen zu wollen. An erster Stelle sind hier meine beiden Doktorvater zu nennen: Prof. Dr. Manfred G. Schmidt und Prof. Dr. Klaus von Beyme.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Hochschule fur Wirtschaft, Technik und Gestaltung (Umweltcampus Birkenfeld), Veranstaltung: Haftung von Privaten und Staatshaftung, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Europa wachst mehr und mehr zusammen. Der gemeinsame Markt und dem damit verbundenen Warenaustausch wurde die Unterschiedlichkeit der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten im Bezug auf die Haftung der Hersteller fur fehlerhafte Produkte und deren Folgeschaden fur den Verbraucher nicht mehr gerecht. In der Bundesrepublik Deutschland konnte ein Verbraucher nur aus dem Burgerlichen Gesetzbuch uber die deliktische Haftung des Herstellers Schadensersatzanspruche oder aus dem Vertragsrecht Mangelgewahrleistungsanpsruche durchsetzen. Die Beweislast lag beim Verbraucher; ein schuldhaftes Handeln des Herstellers musste vorliegen. Zudem ist der Begriff des Herstellers in der deliktischen Haftung weniger umfassend. Zur Entlastung in der Beweisfuhrung und Erhohung des Verbraucherschutzes sowie zur Angleichung der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften uber die Haftung des Herstellers fur Schaden, die durch die Fehlerhaftigkeit seiner Produkte entstehen, beschloss der Rat der Europaischen Gemeinschaften am 25. Juli 1985 die Richtlinie 85/374/EWG, die Produkthaftungsrichtlinie, die in nationales Recht umzusetzen ist. Grundlegendes Ziel war die Schaffung einer verschuldensunabhangigen Haftung des Herstellers fur seine Produkte und daraus resultierenden Schaden. Die Umsetzung in nationales Recht erfolgte in Deutschland in Form des Produkthaftungsgesetztes vom 15. Dezember 1989 (BGBl I S 2198), zuletzt geandert durch das 2. Gesetz zur Anderung schadensersatzrechtlicher Vorschriften vom 19. Juli 2002 (BGBl I S 2674).
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht - Handels- u. GesellschaftsR, KartellR, WirtschaftsR, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Hochschule fur Wirtschaft, Technik und Gestaltung (Umweltcampus Birkenfeld), Veranstaltung: Kartellvergaberecht nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit wird Bezug genommen auf die abschliessende Bewertung der Angebote der Bewerber nach rein formalen Ausschlusskriterien (erste Prufungsstufe) gem. 25 Nr. 1 VOL/A unter Nennung der wesentlichen Unterschiede zur VOB/A und oberhalb der EU-Schwellenwerte. Eine direkte Gegenuberstellung findet sich im Anhang
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