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China is now the lender of first resort for much of the developing
world, but Beijing has fueled speculation among policymakers,
scholars, and journalists by shrouding its grant-giving and lending
activities in secrecy. Introducing a systematic and transparent
method of tracking Chinese development projects around the world,
this book explains Beijing's motives and analyzes the intended and
unintended effects of its overseas investments. Whereas China
almost exclusively provided aid during the twentieth century, its
twenty-first century transition from 'benefactor' to 'banker' has
had far-reaching impacts in low-income and middle-income countries
that are not widely understood. Its use of debt rather than aid to
bankroll big-ticket infrastructure projects creates new
opportunities for developing countries to achieve rapid
socio-economic gains, but it has also introduced major risks, such
as corruption, political capture, and conflict. This book will be
of interest to policymakers, students and scholars of international
political economy, Chinese politics and foreign policy, economic
development, and international relations.
China is now the lender of first resort for much of the developing
world, but Beijing has fueled speculation among policymakers,
scholars, and journalists by shrouding its grant-giving and lending
activities in secrecy. Introducing a systematic and transparent
method of tracking Chinese development projects around the world,
this book explains Beijing's motives and analyzes the intended and
unintended effects of its overseas investments. Whereas China
almost exclusively provided aid during the twentieth century, its
twenty-first century transition from 'benefactor' to 'banker' has
had far-reaching impacts in low-income and middle-income countries
that are not widely understood. Its use of debt rather than aid to
bankroll big-ticket infrastructure projects creates new
opportunities for developing countries to achieve rapid
socio-economic gains, but it has also introduced major risks, such
as corruption, political capture, and conflict. This book will be
of interest to policymakers, students and scholars of international
political economy, Chinese politics and foreign policy, economic
development, and international relations.
Text in German. Seit 1997 ist das FORUM fester Bestandteil der
Zeitschriftenlandschaft der Osteuropaforschung. Neben Fakten der
Zeitgeschichte bietet es tiefe Einblicke in die Ideengeschichte,
spiegelt aktuelle Diskussionen wider und liefert Rezensionen zu
Werken der mittel- und osteuropaischen Zeitgeschichte. Gerade in
den Rubriken Ideengeschichte und Zeitgeschichte bietet es mehr als
"nur" Geschichte facherubergreifend kommen u.a. Politologen,
Literatur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler sowie
Philosophen zu Wort. Das FORUM versteht sich als Brucke zwischen
Ost und West. Durch die UEbersetzung und Veroeffentlichung von
Dokumenten und Beitragen aus dem Russischen, Polnischen und
Tschechischen bietet es dem westlichen Leser Einblicke in den
wissenschaftlichen Diskurs Osteuropas. Heft 1/2014: Der lange
Abschied vom totalitaren Erbe Das Modell der bundesrepublikanischen
Vergangenheitsbewaltigung gilt als Vorbild fur viele postautoritare
bzw. posttotalitare Transformationsstaaten in Ost und West,
ungeachtet mancher Schattenseiten des langwierigen Prozesses der
deutschen Vergangenheitsbewaltigung nach der "Stunde Null". Das
aktuelle Forum-Heft vergleicht in seinem thematischen Schwerpunkt
die Spezifika der deutschen Erinnerungskultur mit denjenigen der
osteuropaischen Lander, vor allem Polens und Russlands, seit dem
Beginn der Entstalinisierungsdebatten.
Die Festlegung und Verwendung einheitlicher Standards bzw. Normen
ist aus der heutigen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Obwohl
FRAND-Lizenzbereitschaftserklarungen bei standardessentiellen
Patenten inzwischen in einigen Industriezweigen weit verbreitet
sind, besteht weiterhin Unklarheit hinsichtlich des inhaltlichen
Umfangs sowie der rechtlichen Wirkungen. Die Autorin des Buches
nimmt eine umfassende Untersuchung dieser Aspekte aus zivil- und
kartellrechtlicher Perspektive vor und setzt sich mit dem zentralen
Streitpunkt der Bestimmung einer angemessenen Lizenzgebuhr
konstruktiv auseinander.
Das Gesetz zur weiteren Erleichterung von Sanierungen von
Unternehmen (ESUG) starkt das Insolvenzplanverfahren und
ermoeglicht Eingriffe in die Rechte der Gesellschafter gegen ihren
Willen. Die damit bezweckte UEberwindung einer Blockadeposition der
Gesellschafter geht jedoch mit der Gefahr eines strategischen oder
sogar rechtsmissbrauchlichen Einsatzes des Verfahrens einher. Die
Autorin greift diese im Schnittfeld von Insolvenz- und
Gesellschaftsrecht angesiedelte Problematik auf und analysiert die
Moeglichkeiten und Grenzen, die fur eine Instrumentalisierung des
Insolvenzplanverfahrens zur Loesung innergesellschaftlicher
Konflikte bestehen. Hierbei wird insbesondere beleuchtet, welche
Rechtsschutzmoeglichkeiten dem Gesellschafter zur Wahrung seiner
Rechte offenstehen.
Geschaftsleiter von Kapitalgesellschaften sehen sich nicht selten
Verhaltensanforderungen ausgesetzt, die in einem scheinbar
unloesbaren Widerspruch zueinander stehen: So sollen sie bei
materieller Insolvenz der Gesellschaft keine Zahlungen leisten,
gleichzeitig aber unter Strafandrohung Sozialversicherungsbeitrage
abfuhren. Sie sollen rauberische Aktionare nicht "auskaufen"
durfen, gleichzeitig aber Schaden von der Gesellschaft fernhalten.
Bei Vorstandsdoppelmandaten sollen sie sogar mehreren
Gesellschaften dienen, dabei aber nur die Interessen einer
Gesellschaft verfolgen. Leitungsorgane fragen sich zu Recht, wie
sie sich in einem solchen Dilemma verhalten sollen. Dieses Buch
gibt ihnen erstmals fallubergreifende Regeln zur Bewaltigung von
Pflichtenkollisionen an die Hand.
Unternehmen stehen im 21. Jahrhundert vor zwei zentralen
Herausforderungen: Zum einen besteht die Notwendigkeit einer
flexiblen Anpassung an Veranderungen im Unternehmensumfeld
undDiskontinuitaten zum anderen mussen intraorganisationale
Widerstande und Hemmnisse uberwunden werden, die einer Anpassung an
die volatilen Gegebenheiten der externen Unternehmensumwelt im Wege
stehen. Ein Losungsansatz bietet das Corporate Entrepreneurship,
dessen Kernidee in der Ubertragung von Grundmustern und Starken
junger Wachstumsunternehmen auf etablierte, grossere Unternehmen
liegt. Die Monografie untersucht sowohl theoretisch als auch anhand
von zwei empirischen Kausalmodellen das strategische Management von
Corporate Entrepreneurship am Beispiel der deutschen
Automobilindustrie. Im Zentrum der Dissertation steht zum einen die
Untersuchung organisationaler und kontextueller Bestimmungsfaktoren
von Corporate Entrepreneurship sowie dessen Einfluss auf den
Unternehmenserfolg. Zum anderen analysiert die Arbeit
unterschiedliche organisationale Strukturalternativen zur
Organisation innovativer Aktivitat (Corporate Venturing) im Kontext
etablierter Automobil- und Zulieferunternehmen. Damit bietet die
Arbeit neue Ergebnisse fur die strategische Managementforschung und
-praxis
Dieses Buch versetzt den einzelnen Berater in die Lage,
eigenstandig seinen personlichen Markt zu analysieren und zu
bearbeiten. Checklisten und viele praktische Beispiele sorgen fur
ein Hochstmass an Anschaulichkeit."
Andreas Fuchs untersucht den Wirkungszusammenhang von
Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenprofitabilitat
kausalanalytisch und zeigt, dass auch in klein- und
mittelstandischen Handelsbetrieben erhebliche
Profitabilitatsreserven erschlossen werden konnen."
Wer sich mit Biologie, Diagnostik und Therapie der malignen Tumoren
befaBt, muBte es als schweren Mangel empfinden, daB unsere Aussagen
iiber den Tumor- befall des Lymphsystems auBerst unsicher waren und
eine objektive Methode mit breiter Anwendungsbasis fehlte. Es war
bekannt, daB bei negativem palpatorischem Befund in einem
erheblichen Bruchteil histologisch tumorbefallene Lymphknoten
vorlagen, und man muBte sich bei zahlreichen Lymphknotengruppen,
vor allem den abdominellen, bei der klinischen Untersuchung einer
Aussage iiberhaupt enthalten. Vielfache Versuche, diese
diagnostische Liicke auszufiillen, erwiesen sich bisher als
ungeniigend und waren nicht ungefahrlich. Die
Kontrastmitteldarstellung, als potentiell aufschluBreichsteMethode,
entsprach schon lange einem dringenden Bediirfnis. Aber erst die
Sichtbarmachung der LymphgefaBe im Rontgenbild durch
intralymphatische Injektion geeigneter KontrastmittellieB die
Lymphographie zu einer brauchbaren Methode werden, die sich im
Laufe kiirzester Zeit an vielen Kliniken einfiihrte. Jede neue
Methode muB eine Entwicklungsphase durchlaufen. Diese abkiirzen zu
helfen, und allen denjenigen, die die neue Methode anwenden, die
Anfangsversager zu ersparen, ist ein Hauptanliegen dieser
DarstellUng. Sehr ausfiihrlich, ja fast pedantisch wird die
Untersuchungstechnik dargesteHt und, wie mir scheint, sehr wohl
begriindet, weil ein gutes diagnostisches Ergebnis noch mehr als
bei andern radiologischen Verfahren eine ausgefeilte
Untersuchungstechnik zur V oraussetzung hat. Auch die Gefahrdung
des Patienten laBt sich, bei Beachtung der hier beschriebenen
moglichen, aber meist voraussehbaren ZwischenfaHe, prak- tisch auf
ein auch vielen anderen Routineverfahren inherentes Minimum redu-
zieren.
Synergien im Bauprozess zwischen Herstellern und Planern Das Buch
erlautert anhand funf reprasentativer Projekte die
Arbeitsphilosophie und Herangehensweise des Unternehmens seele, das
wie kaum ein anderes fur Innovation in der Konstruktion und
massgeschneiderte Losungen in den Materialbereichen Glas, Stahl,
Aluminium und Membranen steht. Der Schwerpunkt liegt in der
Darstellung der Prozesse in der Entwicklung und Umsetzung des
Bauvorhabens. Der Dialog mit den verschiedenen Planerseiten zieht
sich durch das ganze Buch: in gemeinsamen, von DETAIL moderierten
Gesprachen und Interviews, aber auch in der Gegenuberstellung von
Autorenbeitragen zum gleichen Thema."
Text in German. Die UEberwindung der europaischen Spaltung ruft bis
heute Staunen hervor. Damit ist vor allem das Szenario gemeint,
nach dem die Ruckkehr nach Europa" der vergessenen" oestlichen
Halfte des alten Kontinents 1989-1991 erfolgte. Seit der
bolschewistischen Machtergreifung im Oktober 1917 betrachteten die
Kommunisten jede Infragestellung ihres Machtmonopols als eine
gegenrevolutionare Verschwoerung, die sie mit allen ihnen zur
Verfugung stehenden Machtmitteln zu ersticken suchten. Warum
liessen sie sich dann in vielen Landern des Ostblocks in den Jahren
1989-91 beinahe widerstandslos entmachten? Mit dieser Frage
befassen sich mehrere Aufsatze der vorliegenden Sammlung, und zwar
am Beispiel der Sowjetunion (der Metropole des Ostblocks) und
Polens - der unruhigsten Provinz an der westlichen Peripherie des
ausseren Sowjetimperiums". Andere Beitrage des Bandes sind dem
dornigen Weg des postsowjetischen Russland zur offenen Gesellschaft
und der autoritaren Wende im Lande nach dem Machtantritt Vladimir
Putins im Jahre 2000 gewidmet, wobei auch manche Parallelen
zwischen der ungefestigten zweiten" russischen Demokratie und den
fruheren demokratischen Experimenten in Russland (Februar-Oktober
1917) und in Deutschland (Weimarer Republik) eroertert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, FernUniversitat Hagen,
Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Zahlreiche
politikwissenschaftliche Untersuchungen befassten sich bereits mit
den Auswirkungen von Wahlsystemen auf Parteiensysteme, sie kamen
dabei zu durchaus widerspruchlichen Ergebnissen. Maurice Duverger
formulierte in diesem Zusammenhang in den 1950er Jahren seine
soziologischen Gesetze," welche unter anderem besagten, dass die
einfache Mehrheitswahl ...] zu einem Zweiparteiensystem mit sich
abwechselnden grossen und unabhangigen Parteien fuhre, Anm. d.
Verf.]." (Nohlen 2007: 440). Diese Erkenntnisse Duvergers wurden
aufgrund abweichender Ergebnisse nicht als Gesetze in
wissenschaftlichem Sinne bestatigt und sahen sich somit vielfacher
Kritik ausgesetzt. Als ein empirisch belegbares Rudiment aus den
Erorterungen und Weiterentwicklungen von Duvergers Feststellungen
konnte sich jedoch die Theorie halten, dass Mehrheitswahlsysteme
bei ahnlichen Rahmenbedingungen eine starker konzentrierende
Wirkung auf das Parteiensystem entfalten wurden als
Verhaltniswahlsysteme (ebenda: 448). Das Erkenntnisinteresse der
vorliegenden Untersuchung beruhrt diese Fragestellung vor dem
Hintergrund der aktuellen Entwicklungen. Es gilt zu uberprufen, ob
eventuelle Kausalzusammenhange zwischen Wahl- und Parteiensystemen
auch unter Beachtung einer zunehmenden Volatilitat des
Wahlverhaltens sowie des Wandels der Parteiensysteme nachgewiesen
werden konnen. Folglich soll die Hypothese getestet werden, ob der
mechanische Effekt des Wahlsystems mit relativer Mehrheit in
Einerwahlkreisen die Konzentration der relevanten Parteien im
nationalen Parlament - und somit auf das dort sich darbietende
Parteiensystem - nach wie vor begunstigt. In Anbetracht der
Verwerfung der Duvergerschen Gesetzte werden zudem, neben
statistischen Darstellungen zur Mechanik der Wahlsysteme, auch
historisch gewachsene landerspezifische R
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,8, Hochschule der
Medien Stuttgart (Fachhochschule), Veranstaltung: Elektronische
Medien Master, Mediengestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese
Masterthesis behandelt die Entwicklung des Unternehmensfilms.
Angefangen von fruhen Industriefilmen der 30er und 40er Jahre bis
hin zu modernen Corporate Videos. Es wird der Frage nachgegangen
ob, bzw. in wie weit sich der Industriefilm als eigene Filmgattung
entwickelt hat. Zudem sind kennzeichnende Stilmittel oder
Konventionalisierungen weitere Schwerpunkte der Arbeit. Es wird
gezeigt, dass typische Elemente im Industriefilm wie z.B. der
Panorama-Schwenk kein filmisches Stilmittel ist, sondern ein
bildlicher Ausdruck der visuellen Kommunikation. Dieser These liegt
die Annahme zu Grunde, dass ein Filmstil erst dann als solcher zu
erkennen ist, wenn bestimmte Ausdrucksformen durch feine
Variationen durchgehend auftauchen. Es gibt jedoch ubergeordnete
Stilelemente im Industriefilm, etwa bei der Einheit der
Produktionsschritte. Diese Erkenntnisse fliessen in das Thema
Unternehmensfilme als Bestandteil der Corporate Identity ein. Hier
wird der Unternehmensfilm aus heutiger Sicht beleuchtet. Anhand der
Kampagne The Hire von BMW und Soundcheck von Opel werden moderne
Spielformen des Storytellings im Unternehmensfilm gezeigt. Der
zweite Teil der Arbeit besteht aus der Umsetzung eines Imagefilms
fur das Fraunhofer Institut Stuttgart. Hier wird der komplette
Entstehungsprozess behandelt, von ersten Vorgesprachen bis zur
fertigen Postproduktion. Zudem wir erlautert, wie die Erkenntnisse
der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Unternehmensfilm
in den Entstehungsprozess des Fraunhofer Imagefilms eingeflossen
sind
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule der Medien
Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird
die Arriflex D 20 vorgestellt. Nach einer kurzen Erklarung zu den
technischen Informationen von Arris erster digitaler Filmkamera,
soll der Schwerpunkt auf geeignete Rekorder fur die
Datenaufzeichnung gelegt werden. Bei den riesigen anfallenden
Datenmengen, die digitale Kinokameras verursachen, ist die
Datenspeicherung und das Auslesen der Daten eines der wichtigsten
Elemente beim Arbeiten mit dieser neuen Technologie. Das Augenmerk
soll dabei vor allem auf zwei Rekorder gerichtet werden. Den SRW-1
von Sony und den Codex Portable. Diese beiden Varianten werden
miteinander verglichen und die Unterschiede beider Systeme
herausgearbeitet. Dabei werden sowohl die jeweiligen Eigenarten
beider Systeme berucksichtigt, wie etwa Komprimierungsarten, als
auch Meinungen von Experten hinzugezogen.
Das US-amerikanische Kapitalmarktrecht nimmt in zahllosen
Vorschriften auf Ratings von besonders anerkannten Ratingagenturen
Bezug und knupft hieran bestimmte Rechtsfolgen. In Deutschland
findet diese Form der Kapitalmarktregulierung lediglich im Rahmen
der Umsetzung von Basel II Anwendung. Diese Arbeit untersucht die
grundsatzliche Zweckmassigkeit einer solchen regulatorischen
Indienstnahme von Ratings. Anhand ausgewahlter Beispiele wird der
US-amerikanische Ansatz kritisch hinterfragt und seine moegliche
UEbernahme in das deutsche Recht diskutiert. Schliesslich behandelt
die Arbeit auch die mit dieser Thematik untrennbar verbundene Frage
einer Regulierung der Ratingagenturen, vergleicht die bestehenden
gesetzlichen Regelungen in den USA und in Deutschland und regt
moegliche Verbesserungen an.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Touristik /
Tourismus, Note: 2,0, Universitat Duisburg-Essen
(Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. A. Schonlein,
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die
Tourismusbranche ist eine jener Wirtschaftszweige, in denen die
Entwicklung des computergestutzten Handels am weitesten
fortgeschritten ist. Neben globalen Distributionssystemen wie
AMADEUS, COVIA, GALILEO und SABRE entstehen zur Zeit auf regionaler
und nationaler Ebene touristische Informations- und
Reservierungssysteme. Es ist dabei ein eigentlicher Wettlauf unter
den Entwicklern solcher Systeme entstanden, der dazu fuhrt, dass
neueste Technologien wie Breitbandkommunikation und insbesondere
Multimedia in ausserst kreativer Weise eingesetzt werden, denn ein
Bild sagt mehr aus als tausend Worte. Diese Erfahrung machen
Expedienten taglich in ihren Kundengesprachen, Haben sie davon
nicht ein Bild? Ist das im Katalog abgebildet? Wie sieht denn das
Hotel aus?" Die Entscheidung fur eine Reise fallt um so leichter,
je eher sich der Kunde ein Bild von dem machen kann, was ihn
erwartet. Ein Bild im wahrsten Sinne des Wortes: Multimedia heisst
das Zauberwort. Es wird immer haufiger und zu Recht als die
Technologie der 90er Jahre und danach erkannt bzw. genannt. Sie
steht fur das Zusammenwachsen der Rechnerwelt, der Konsumelektronik
und der Telekommunikation auf einzelnen oder vernetzten Rechnern
(PCs oder Workstations). Fortschritte in der Konstruktion enormer
Speicher, Vernetzungs- und Transportkapazitaten und bahnbrechende
Entwicklungen bei der Kompression sowie Dekompression von Daten
haben es ermoglicht, den PC zum multifunktionalen AV-Medium zu
befordern. Diese Rechnergeneration der Zukunft kann nicht nur
Texte, Zahlen und Grafiken konstruieren, verarbeiten, wiedergeben
und speichern, sondern auch hochauflosende Bilder, Animationen
(Trickfilme), Ton- bzw. Musikpassagen sowie Video- bzw.
Filmsequenzen. Die vielfaltigen Moglichkeiten einer
Caelius besass viel Talent und besonders als Anklager Witz und
Esprit; er hatte eine bessere Gesinnung und ein langeres Leben
verdient gehabt. So ausserte sich schon der Rhetorikprofessor
Quintilian zur Hauptperson von Ciceros Rede 'Pro Caelio'.
Pointierten Witz und taktisches Geschick beweist auch Cicero in
dieser delikaten Verteidigung seines einstigen Schutzlings Marcus
Caelius. Die vorliegende Ausgabe kommentiert ausgewahlte Abschnitte
dieser Rede und ist fur die Lekturephase der Universitatskurse
bestimmt, die zum Latinum hinfuhren. Sie kann in einem Semester
behandelt werden. Intensive Vorarbeit mit einem Lehrbuch wie z.B.
Roland Glaessers Wege zu Cicero ist jedoch notwendig. Eine
ausfuhrliche Einleitung zu verschiedenen literarischen und
historischen Aspekten ermoglicht zusammen mit einem umfangreichen
Glossar eine individuelle Vertiefung, die das universitare
Unterrichtsangebot erganzen kann. Klausuren auf Latinumsniveau
sowie Paralleltexte zur Person des Caelius runden diese Ausgabe ab.
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