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China is currently the front-runner on the global crowdfunding
market, even though this form of financing originated in the USA.
Crowdfunding in China, however, differs significantly from its
counterpart in the West. This book reveals that Chinese
crowdfunding is a product of the country's dynamic internet sector,
which is based on mobile internet, e-commerce, and online/mobile
payments, together with significant government support. The author
presents a comprehensive theoretical, empirical and field-based
work on crowdfunding in China. Adopting a new institutional
economics approach, it maps and deciphers the origins and paths of
informal finance that have led to internet finance and the rise of
crowdfunding platforms. In addition, three case studies are
analyzed and their implications for crowdfunding stakeholders in
China are discussed.
New York Times columnist, Thomas Friedman declared the modern age
in which we live as the 'age of distraction' in 2006. The basis of
his argument was that technology has changed the ways in which our
minds function and our capacity to dedicate ourselves to any
particular task. Others assert that our attention spans and ability
to learn have been changed and that the use of media devices has
become essential to many people's daily lives and indeed the
impulse to use technology is harder to resist than unwanted urges
for eating, alcohol or sex. This book seeks to portray the see-saw
like relationship that we have with technology and how that
relationship impacts upon our lived lives. Drawing on a range of
theoretical perspectives that cross traditional subject boundaries
we examine the ways in which we both react to and are, to an
extent, shaped by the technologies we interact with and how we
construct the relationships with others that we facilitate via the
use of Information Communication Technologies (ICTs) be it as
discreet online only relationships or the blending of ICTs enabled
communication with real life co present interactions.
New York Times columnist, Thomas Friedman declared the modern age
in which we live as the 'age of distraction' in 2006. The basis of
his argument was that technology has changed the ways in which our
minds function and our capacity to dedicate ourselves to any
particular task. Others assert that our attention spans and ability
to learn have been changed and that the use of media devices has
become essential to many people's daily lives and indeed the
impulse to use technology is harder to resist than unwanted urges
for eating, alcohol or sex. This book seeks to portray the see-saw
like relationship that we have with technology and how that
relationship impacts upon our lived lives. Drawing on a range of
theoretical perspectives that cross traditional subject boundaries
we examine the ways in which we both react to and are, to an
extent, shaped by the technologies we interact with and how we
construct the relationships with others that we facilitate via the
use of Information Communication Technologies (ICTs) be it as
discreet online only relationships or the blending of ICTs enabled
communication with real life co present interactions.
Die Ausweisung von Auslandern aus der Bundesrepublik Deutschland
infolge strafrechtlicher Verurteilung stellt eine besonders
schwerwiegende Massnahme der Gefahrenabwehr im Aufenthaltsrecht
dar, die auf Aufenthaltsbeendigung abzielt. Diese setzt mit dem
Erfordernis einer Gefahr als Voraussetzung der Eingriffsmassnahme
eine Gefahrenprognose der Behoerde voraus. In der Verwaltungspraxis
ist die Prognose von Erfahrungserwagungen gepragt,
kriminalprognostische Gutachten werden regelmassig nicht eingeholt.
Anders ist dies insbesondere im Strafvollstreckungsrecht. An
strafvollstreckungsrechtliche Entscheidungen fuhlen sich die
Auslanderbehoerden jedoch nicht gebunden. Die Arbeit untersucht, ob
die Anforderungen an die Gefahrenprognose im Ausweisungsrecht
ausreichend beachtet werden.
Das Studienbuch stellt die Grundlagen der Fallbearbeitung im
Verwaltungsrecht dar. Im Mittelpunkt steht die Struktur der
gutachterlichen Wurdigung, die davon abhangt, welche Rechte und
Anspruche die Einzelnen im konkreten Fall gegen den Staat haben.
Aufbauend auf einer systematischen Erlauterung dieser Rechte und
Anspruche entwickelt das Studienbuch verschiedene Falltypen. Es
deckt damit alle wichtigen Konstellationen verwaltungsrechtlicher
Aufgabenstellungen im ersten juristischen Staatsexamen ab. Der
verwaltungsgerichtliche Rechtsschutz wird konsequent als
Durchsetzung von Rechten und Anspruchen behandelt und mit den
Falltypen verknupft.
Mit dem Urteil vom 15.09.2011 entschied der Gerichtshof der
Europaischen Union, dass die Baugenehmigungsbehoerden der
Mitgliedstaaten auch bei gebundenen Entscheidungen das
unionsrechtliche Abstandsgebot aus Art. 13 Abs. 2 der Richtlinie
2012/18/EU (damals noch Art. 12 Abs. 1 UAbs. 2 der
Vorganger-Richtlinie 96/82/EG) zu berucksichtigen hatten (Rs.
C-53/10, Fall "Mucksch"). Unter Beachtung nationaler Rechtsprechung
behandelt die Autorin Loesungsansatze zur erforderlichen
Integration des Abstandsgebots in das nationale Recht. Sie legt den
Schwerpunkt auf die Klarung des dogmatischen Fundaments der
Rechtsprechung. Diese ergibt zwar im Ergebnis ein schlussiges
System, in welchem Unions- und nationales Recht erfolgreich
ineinander greifen, entlastet aber den nationalen Gesetzgeber nicht
von seiner Umsetzungspflicht.
Herausragende Themen der geburtshilflichen Dopplersonographie
werden in diesem Buch kritisch dargestellt. Die gelungene
Vereinigung von Beitragen namhafter Forschungsgruppen bietet dem
Leser Einsicht in das aktuelle Wissen uber: - Morphologische
Grundlagen der Gefassversorgung in der Schwangerschaft, -
Physiologisch bedingte Veranderungen der uterofeto plazentaren
Durchblutungssituation im normalen und pathologischen
Schwangerschaftsverlauf, - Dopplersonographische Veranderungen und
deren kli nische Wertigkeit bei Risikoschwangerschaften. Das Buch
stellt daruber hinaus samtliche aktuellen Methoden der
geburtshilflichen Dopplersonographie dar. Der Band fuhrt somit zu
einem intensiven Verstandnis der geburtshilflichen
Dopplerdiagnostik.
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Wissen des Rechts (Paperback)
Alexander Somek; Commentary by Andreas Funke, Thomas Vesting
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R515
Discovery Miles 5 150
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Das positive Recht ist das Objekt des rechtlichen Wissens. Aber wer
oder was ist sein Subjekt? Ist es "die" Rechtswissenschaft? Ist es
die jeweils zu einer Entscheidung befugte Stelle? Oder ist es gar
"das Recht selbst"? Im Hauptbeitrag dieses Bandes wird die
provokante These entfaltet, dass das Recht nicht bloß Gegenstand
der Erkenntnis, sondern auch Subjekt des Erkennens ist. Den
Schlüssel zum Verständnis dieser These bildet eine Theorie der
Rechtsquellen. Diese lassen sich als Formen des Urteilens
begreifen, etwa in der Form der Behauptung, etwas gehe nicht an,
weil es das noch nie gegeben habe (Gewohnheitsrecht), oder etwas
sei unerlaubt, weil das so entschieden worden sei (Gesetzesrecht).
Keine Quelle kann für sich selbst sprechen. Sie bedarf der
Vermittlung durch eine andere. Zwischen den Quellen entsteht
solcherart ein spannungsreiches Verhältnis von wechselseitiger
Anerkennung und Zurückweisung. Im Fall der Beziehung zwischen der
hoheitlichen Rechtsanwendung und der wissenschaftlichen
Rechtserkenntnis lässt sich dieses Verhältnis unter Anknüpfung
an Hegel als Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft beschreiben.
Aus der Sackgasse, in die das rechtliche Wissen damit gerät,
lässt sich ein Ausweg nur finden, indem man die Theorie der
Rechtsquellen zur Theorie des Rechtsverhältnisses erweitert. Auf
deren Grundlage lässt sich die Rechtsgeltung als Konstrukt
begreifen, dessen wir uns bedienen, um mit moralischen
Auffassungsunterschieden fertig zu werden.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport
- Sportpadagogik, Didaktik, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule
Koln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Lernen, Bildung und die Institutionen,
welche dieses wichtige Gut vermitteln, sind mit den rasanten
Entwicklungen nahezu aller Infrastrukturen ins Wanken geraten. In
den letzten Jahren ist ein fundamentaler gesellschaftlicher und
wirtschaftlicher Wandel in Gang gekommen, der sowohl Moglichkeiten
in hohem Umfang produziert, hoffnungsvolle Perspektiven eroffnet
und auch gleichzeitig Angste und Unsicherheiten schurt. Es
erscheint so, als gabe es nur eine Konstante in der heutigen Welt -
und das ist die Veranderung selbst. Die treibende Kraft dieser
gesellschaftlichen Veranderungsprozesse ist unter anderem im
technischen Fortschritt zu finden. Ein Ende dieser Entwicklung ist
vorerst nicht absehbar. We live in a world, where everything is
possible but nothing is certain (HAVEL, 1998).
Veranderungsprozesse, Globalisierungsprozesse und eine digitale
Revolution stellen neue Anforderungen an die Lernkultur und an das
Bildungssystem. Die zunehmende Globalisierung und Virtualisierung
und die damit einhergehende, steigende Konkurrenz (z.B. durch
Produktionsverlagerung ins Ausland) zwingen nahezu alle
Organisationen, ihre eigenen Strukturen immer wieder auf ihre
Anpassungstauglichkeit zu uberprufen. Unter der Bezeichnung der
Onlinegesellschaft, welche die Virtualisierung und die
Globalisierung umfasst, entstehen umfangreiche neue Chancen zur
Gestaltung der verschiedensten Organisationen. Veranderung bedeutet
gleichzeitig Innovation und Kreativitat. Nicht nur die altere
Generation ist haufig mit dem Innovationstempo uberfordert und
reagiert aus dem daraus resultierenden Frust z.B. mit Unsicherheit,
Indifferenz oder Desinteresse. In den vergangenen Jahrzehnten haben
Menschen fur das Leben gelernt - non scholae, sed vitae discimus -
heute ist daraus ein lebenslanges Um
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