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Das vorliegende Buch ist die erste systematisch angelegte
Abhandlung zum Themenkomplex Risikomanagement der OEffentlichen
Hand in Deutschland. Der Gesetzgeber hat die gesetzlichen
Rahmenbedingungen zur Gewahrleistung von Mindestbedingungen fur
Risikomanagementsysteme in den letzten Jahren in Deutschland fur
private Unternehmen immer wieder verscharft. Es ist aber
festzustellen, dass die OEffentliche Hand bei ihren eigenen
Aktivitaten Risikomanagementaspekte nicht genauso stringent nutzt,
wie sie es von den privaten Wirtschaftsunternehmen verlangt. Das
Buch bietet eine grundliche theoretische Fundierung,
UEberblicksartikel zu den einschlagigen rechtlichen Bestimmungen,
das entsprechende Wirtschaftspruferrecht, das Vorgehen in
verschiedenen Landern und vor allem Praxisbeispiele zum Aufbau
eines Risikomanagementsystems aus verschiedenen Bereichen der
OEffentlichen Hand und ihrer Unternehmen. Dieser Band soll helfen,
eine Lucke zu fullen und eine breitere Diskussion in Deutschland
uber das Risikomanagement der OEffentlichen Hand zu foerdern.
In Verschmelzungen boersennotierter Gesellschaften nach den Regeln
des deutschen UmwG weichen begutachtete Ertragswerte und
Boersenkurse regelmassig voneinander ab. Ausgehend von
bewertungsrelevanten Informationsunterschieden und widerstreitenden
Interessen der Beteiligten beleuchtet diese Arbeit die Bestimmung,
den Beschluss und die gerichtliche Beurteilung von
Verschmelzungsverhaltnissen. Strategien zur Maximierung der
Vermoegensposition werden theoretisch untersucht und mittels
empirischer Daten der letzten 20 Jahre gewurdigt. Die
Berucksichtigung von Synergien und baren Zuzahlungen werfen ein
neues Licht auf die Angemessenheit des Transaktionspreises sowie
die aus dem Spruchverfahren resultierende Vermoegensverteilung.
Gegenstand der Untersuchung sind Debt Equity Swaps, bei denen gegen
die schuldnerische Gesellschaft gerichtete Forderungen in
Eigenkapital gewandelt werden sollen. Die Bewertung der
einzulegenden Forderungen wird durch den Gesetzgeber nicht
abschliessend geklart. Nach einer rechtlichen Grundlegung
entwickelt der Autor einen Formelapparat, der die Ermittlung der
Werthaltigkeit der Sacheinlage sowie die Bewertung aller weiteren
Kapitalgeberanspruche ermoeglicht. Weil die Entscheidung uber
Fortfuhrung oder Liquidation nicht aus
Unternehmensgesamtperspektive getroffen wird, sondern den
entscheidungsberechtigten Kapitalgebergruppen obliegt, kann es zu
Interessenskonflikten kommen. Diese gilt es effektiv und effizient
zu loesen.
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