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The need to establish material cycles in the building industry is
undisputed. Knowledge on this topic is available in many places: In
this book it is summarised and systematized. After a general
overview of the quantities generated, recovery rates and areas of
application of recycled building materials, the current processing
steps on which recycling is based and the possibilities for
influencing the product properties are discussed. Furthermore,
recycling building materials are characterized and their fields of
application are presented. The starting point is always the
original building material, which is later found in the
construction waste. The focus is on the structural properties. The
environmental aspects, which have determined the discussion for
years, are shown to the necessary extent. The book concludes with a
chapter that presents new developments in processing technologies
and analyses the potential of construction waste as a source of raw
materials.
Die Notwendigkeit, Stoffkreislaufe im Bauwesen zu etablieren ist
unbestritten. Das Wissen dazu ist an vielen Stellen vorhanden und
wird im vorliegenden Buch zusammengefasst und systematisiert. Nach
einem allgemeinen UEberblick zu den Anfallmengen, Verwertungsquoten
und Einsatzgebieten von Recycling-Baustoffen wird darauf
eingegangen, auf welchen Aufbereitungsschritten das Recycling
gegenwartig basiert und welche Moeglichkeiten der Einflussnahme auf
die Produkteigenschaften bestehen. Des Weiteren werden
Recycling-Baustoffe charakterisiert und deren Einsatzgebiete
dargestellt. Ausgangspunkt ist immer der ursprungliche Baustoff,
der sich spater im Bauabfall wiederfindet. Dabei liegt der
Schwerpunkt auf den bautechnischen Eigenschaften. Die
umwelttechnischen Aspekte, die seit Jahren die Diskussion
bestimmen, sind im notwendigen Umfang aufgezeigt. Den Abschluss des
Buches bildet ein Kapitel, das neue Entwicklungen in der
Aufbereitungstechnik prasentiert und die Potenziale von Bauabfallen
als Rohstoffquelle analysiert.
Geld regiert die Welt" heisst es, aber auch, fast paradox: Uber
Geld spricht man nicht." Obwohl Geld doch ganz offensichtlich von
zentraler Bedeutung fur unser aller Wohlergehen ist und die
bewusste Auseinandersetzung mit ihm von daher einen ebenso
zentralen Inhalt der Individuation ausmachen musste, unterliegt das
Thema "Geld" einer merkwurdigen Tabuisierung. Es scheint, als solle
uns das Geld und welche grosse Rolle es in unserem Leben spielt,
irgendwie unbewusst bleiben. Wir reden nicht oder kaum uber unser
Geld, obwohl wir vielleicht mehr daran denken als an die uns nahen
Menschen, und wir verschweigen Fantasien, Emotionen, Angste, Wut u.
a., die sich um unser Geld drehen. Wir fassen unser Geld und Gold
gerne an, wir blattern gerne unsere Vermogensubersichten durch und
uberlegen uns, wie unsere Finanzsituation in der Zukunft aussehen
wird. Aber daruber zu sprechen oder uber unser Interesse am Besitz,
am Reichtum und an der Macht, ist uns meist sehr unangenehm und
peinlich. Unsere Beziehung zum Geld ist offenbar etwas sehr Intimes
und ein sehr sensibler Teil unserer Identitat. Wer mehr als andere
verdient, furchtet beneidet zu werden, wer weniger verdient, schamt
sich, fuhlt sich als Versager: Haste was, biste was " Es hilft aber
einfach nicht, einen psychischen Inhalt - und scheint er noch so
banal, primitiv und gewohnlich wie unser Interesse am Besitz und
Geld - einfach zu verleugnen, zu unterdrucken oder zu verdrangen,
um ihm seine Energie zu nehmen. Nach tiefenpsychologischer
Erkenntnis scheint es nur einen guten Weg zu geben: den der
Integration dieser Energien. Das bedeutet ein Bemuhen um eine
weitgehende bewusste Auseinandersetzung mit unseren Sicherheits-,
Besitz-, Macht- und Geltungstendenzen, mit ihren positiven wie
negativen Seiten. Erst daraus kann sich ein verantwortlicher,
bewusster Umgang mit ihnen entwickeln. Und eine solche
Auseinandersetzung muss naturlich auch ganz besonders mit dem Geld
geschehen, da es doch ausserweltlich und innerpsyc
In der Welt zu leben, als sei es nicht die Welt, das Gesetz zu
achten und doch uber ihm zu stehen, zu besitzen, als besasse man
nicht," zu verzichten, als sei es kein Verzicht - alle diese
beliebten und oft formulierten Forderungen einer hohen
Lebensweisheit ist einzig der Humor zu verwirklichen fahig. Hermann
Hess
Das Thema Macht wird aus verschiedenen tiefenpsychologischen
Perspektiven behandelt, insbesondere finden F. Nietzsche, Alfred
Adler und C. G. Jung Ber cksichtigung.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik -
Reformpadagogik, Note: 1,7, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Viele Werke geben Auskunft uber Salzmanns Leben und
Wirken in Schnepfenthal, der Erziehungsanstalt, welche er grundete.
Aber wie verlief sein Leben vorher? Dieser Text soll die Grundlagen
in Salzmanns Leben aufzeigen, die ihn zu dem Padagogen gemacht
haben, der spater Schnepfenthal grunden konnte-seine Herkunft, sein
Studium und seine Zeit als Pastor in Erfurt., Abstract: Diese
Arbeit befasst sich mit der Person Christian Gotthilf Salzmann.
Insbesondere soll dabei die Zeit vor 1781 betrachtet werden, in der
Salzmann vorwiegend in Erfurt tatig war. Nach seiner Kindheit in
Sommerda, kam die Familie Salzmann 1759 nach Erfurt. Ihr Sohn
Christian Gotthilf verliess Erfurt, um in Jena Theologie zu
studieren und noch einmal fur vier Jahre, in denen er eine
Anstellung in Rohrborn, einem kleinen Dorf bei Erfurt hatte. Danach
lebte und wirkte er neun Jahre in Erfurt. Einige Biographen sparen
diese Zeit in Salzmanns Leben bewusst aus, in Ermangelung an
Quellen. Somit gibt es auch keine komplette Biographie Salzmanns.
Ich werde versuchen, ein moglichst vollstandiges Bild von Salzmann
darzustellen, indem ich die Fragmente unterschiedlicher Autoren
nutze. Die Ausarbeitungen von Richard Bosse sind dabei am
Umfangreichsten. Er war Ende des 19. Jahrhunderts Schulleiter in
Schnepfenthal. Ein gesondertes Kapitel wird dem Philanthropismus
gewidmet werden. Diese Stromung der Aufklarung begunstigte und
unterstutzte Salzmann in seinen Uberlegungen zur Erziehung und
liess ihn zu dem grossen Erzieher werden, als den man ihn heute
bezeichnen ka
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik -
Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0,
Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Frontalunterricht hatte wohl jeder schon... Aber was ist eigentlich
Direkte Instruktion und was haben beide gemeinsam? Dieser Frage
geht diese Arbeit nach., Abstract: Diese Arbeit soll sich mit den
Begriffen Frontalunterricht und Direkte Instruktion befassen.
Frontalunterricht hat jeder Mensch schon einmal gehort und erlebt.
Deshalb ist jeder der Meinung, dass er oder sie Frontalunterricht
kritisieren konnten. Sind diese Kritiken aber alle berechtigt?
Dieser Frage werde ich nachgehen. Den Begriff der Direkten
Instruktion kennt wahrscheinlich kaum ein Laie, aber viele Schuler
werden taglich damit unterrichtet. Auch hier gibt es viele
Kritiken. In meinen Ausfuhrungen werde ich die Begriffe zuerst
gesondert betrachten. Dabei stelle ich unterschiedliche
Definitionen vor. Im Anschluss folgt eine kurze Beschreibung, wie
Direkte Instruktion und Frontalunterricht im Unterrichtsalltag
durchgefuhrt werden sollten. Des Weiteren werde ich einige
Kritikpunkte vorstellen und versuchen Studien zu finden, die diese
teilweise widerlegen. Abschliessend mochte ich die Begriffe
gegenuberstellen und ein Fazit fur die Unter-richtspraxis ziehen
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