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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre (Mikrookonomie)), Veranstaltung: Sportokonomie, 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bosman-Urteil des Europaischen Gerichtshofes (EuGH) erklarte 1995 zum einen das bestehende Transfersystem und zum anderen die bis dahin gultigen Auslanderbeschrankungen fur unvereinbar mit dem europaischen Gemeinschaftsrecht. Mit diesem Urteil waren samtliche Regelungen dieser Art im gesamten Profisport schlagartig hinfallig. Ab diesem Zeitpunkt konnten auslandische Spieler beinahe unbegrenzt eingesetzt werden, und die Transfersummen1, die bei einem Vereinswechsel eines Spielers auch nach Vertragsende an den abgebenden Verein gezahlt werden mussten, fielen weg. Es gab in der Folge lautstarke Proteste der Sportverbande. Die Vereine furchteten steigende Spielergehalter und die Verbande um die Leistungsstarke ihrer Nationalmannschaften. Es wurde zu einer Uberflutung der inlandischen Vereine mit auslandischen Spielern kommen und die besten Spieler der Welt alle zu einigen wenigen Clubs wechseln. Die fehlende Ablosesumme wurde das wirtschaftliche Ungleichgewicht verscharfen und die Ligawettbewerbe daher uninteressant machen. Auch die Ausbildung von Nachwuchsspielern wurde durch den Wegfall der Transfersummen nach Ablauf eines Vertrages nicht mehr in ausreichendem Masse stattfinden. In diesem Zusammenhang beschaftigt sich die vorliegende Seminararbeit mit den okonomischen Auswirkungen des Bosman-Urteils. Dazu wird im folgenden Kapitel zunachst das Bosman-Urteil dargestellt, wobei der Verlauf der Klage sowie weitere im Anschluss an das Urteil folgende Modifizierungen beschrieben werden. Im dritten Kapitel werden die okonomischen Konsequenzen durch den Wegfall der Transfersummen bei ausgelaufenen Vertragen im Hinblick auf die Allokation der Spieler, die Vertragsgestaltung sowi
Dieses Buch zeigt auf, wie sich Lernen aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen verandert und wie sich dies auf Organisationen und ihre Lernraume auswirkt. Fundiert und praxisnah geht es der Frage nach, wie sich physisch-analoge und digital-virtuelle Lernraume sinnvoll gestalten lassen, um die Wertschoepfung sowie Entwicklung von Organisationen und Individuen zu unterstutzen. Dies ermoeglicht das Entstehen lebendiger und wirksamer "Learning Ecosystems". Die Autoren vermitteln einen ganzheitlichen, kompakten Blick auf das Thema Lernen und schaffen eine Balance zwischen direkt anwendbaren Informationen und wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen. Gehen Sie mit auf eine lohnende Perspektiv- und Verstandnisreise zur Entwicklung eines umfassenderen Blicks auf organisationale Entwicklung und Lernen. Praxisbeispiele, Interviews und Impulse von Expertinnen und Experten bieten Ihnen eine Orientierungshilfe und Ansatzpunkte, um den Wandel in der Organisation besser zu gestalten und das Lernen weiterzuentwickeln. Wichtig dafur sind zwei Perspektiven: Lernen im Organisationskontext muss einen Beitrag zur Wertschoepfung der Organisation leisten, aber auch sinnstiftend aus Sicht des Individuums sein. Zusatzlich bieten die Autoren zwei vertiefende Praxiskurse uber die Entwicklung einer Lernstrategie, sowie moderner Learning Designs, unter der Verwendung agiler Methoden, die Sie uber die Digital Learning Plattform iversity erganzend absolvieren koennen.
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