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Anna Roth: Rosenduft des Lebens Was verbirgt sich hinter dem
Rosenduft des Lebens? Gibt es ihn wirklich? Ist er erfahrbar? Oder
begegnen uns in diesem stilvollen Lyrikband nur Phantasiegebilde
und Traumereien? Anna Roth versteht es meisterhaft, ahnlich wie in
ihren beiden bereits erschienenen Lyrik Banden mit dem Titel
Rosenduft der Liebe, auch in diesem Band Rosenduft des Lebens eine
nuancierte Balance aufzuzeigen die da ist zwischen dem erfahrbaren
Leben, d.h. der Wirklichkeit an sich, die meist grau eingefarbt
daherkommt, und den schonen Dingen des Lebens, die uns ja auch
begegnen, die wir ersehnen und nicht mehr loslassen wollen. Und sie
ist bemuht uns standig in diese Welt des Glucks, der Vorstellungen
und Traume, aber auch in eine Welt der Lebensbewaltigung zu fuhren,
das bedeutet, es gibt einen Optimismus, der unbesiegbar ist, wenn
ich daran glaube. Hinter dieser Kulisse der positiven
Lebensgestaltung, des Versuchs auch uber den christlichen Glauben
und der christliche Philosophie zu reflektieren und die
Denkergebnisse in den Teig des gelebten Lebens, der Lebenserfahrung
einzuruhren entdecken wir dann plotzlich ganz spontan, ohne
Vorwarnung die Lebensganzheit. Nichts bleibt ausgeblendet. Und es
ist eben diese Lebensganzheit, die sich zwischen den beiden Polen
von positiv und negativ abspielt, wobei die Autorin sehr bemuht
bleibt, den christlichen Glauben als Grundpfeiler, der
Lebensbrucke, uber die wir alle gehen mussen, zu verankern, und mit
ihm den Lebensteig zu wurzen, ihm Geschmack zu geben, damit die
Lebensganzheit nicht nur geniessbar bleibt, sondern unsere
Phantasie anregt, uns in Traume eintaucht, die uns am Morgen
zartlich mit dem Rosenduft des Lebens wachkussen. Ein gelungener
Lyrik Band, der sowohl durch seine Themenvielfalt als auch und vor
allem durch seine gedankliche Tiefe beeindruckt
Anna Roth: Rosenduft des Lebens Was verbirgt sich hinter dem
Rosenduft des Lebens? Gibt es ihn wirklich? Ist er erfahrbar? Oder
begegnen uns in diesem stilvollen Lyrikband nur Phantasiegebilde
und Traumereien? Anna Roth versteht es meisterhaft, ahnlich wie in
ihren beiden bereits erschienenen Lyrik Banden mit dem Titel
Rosenduft der Liebe, auch in diesem Band Rosenduft des Lebens eine
nuancierte Balance aufzuzeigen die da ist zwischen dem erfahrbaren
Leben, d.h. der Wirklichkeit an sich, die meist grau eingefarbt
daherkommt, und den schonen Dingen des Lebens, die uns ja auch
begegnen, die wir ersehnen und nicht mehr loslassen wollen. Und sie
ist bemuht uns standig in diese Welt des Glucks, der Vorstellungen
und Traume, aber auch in eine Welt der Lebensbewaltigung zu fuhren,
das bedeutet, es gibt einen Optimismus, der unbesiegbar ist, wenn
ich daran glaube. Hinter dieser Kulisse der positiven
Lebensgestaltung, des Versuchs auch uber den christlichen Glauben
und der christliche Philosophie zu reflektieren und die
Denkergebnisse in den Teig des gelebten Lebens, der Lebenserfahrung
einzuruhren entdecken wir dann plotzlich ganz spontan, ohne
Vorwarnung die Lebensganzheit. Nichts bleibt ausgeblendet. Und es
ist eben diese Lebensganzheit, die sich zwischen den beiden Polen
von positiv und negativ abspielt, wobei die Autorin sehr bemuht
bleibt, den christlichen Glauben als Grundpfeiler, der
Lebensbrucke, uber die wir alle gehen mussen, zu verankern, und mit
ihm den Lebensteig zu wurzen, ihm Geschmack zu geben, damit die
Lebensganzheit nicht nur geniessbar bleibt, sondern unsere
Phantasie anregt, uns in Traume eintaucht, die uns am Morgen
zartlich mit dem Rosenduft des Lebens wachkussen. Ein gelungener
Lyrik Band, der sowohl durch seine Themenvielfalt als auch und vor
allem durch seine gedankliche Tiefe beeindruckt
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