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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and.
Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,7,
Universitat Bayreuth, Veranstaltung: Blockseminar, Sprache:
Deutsch, Abstract: Ein Museum ist eine gemeinnutzige, auf Dauer
angelegte, der Offentlichkeit zugangliche Einrichtung im Dienste
der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zum Zwecke des
Studiums, der Bildung und des Erlebens materielle und immaterielle
Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt,
erforscht, bekannt macht und ausstellt." Sie zeigen als
Einrichtungen angewandter Geschichte also die Objekte als
historische Zeugnisse. Der sorgsame Umgang mit solchen Kulturgutern
muss dementsprechend auch einen hohen Stellenwert in der
Museumsarbeit einnehmen. Zu diesem Zwecke wurden vom
Internationalen Museumsrat (International Council of Museums), kurz
ICOM, die Ethischen Richtlinien fur Museen" (Code of Ethics for
Museums) entwickelt, welche weltweit gelten und die Grundlage fur
den korrekten Umgang mit musealem Kulturgut bilden. Trotz der
Massnahmen zum guten Umgang mit Museumsgut kommt es weiterhin auch
vermehrt zum Gegenteil. Zahllose Raubgrabungen an archaologisch
bedeutsamen Statten, die zerstorerische Plunderung von antiken
Kulturstatten sowie der massenhafte Diebstahl von Kunstgegenstanden
aus Kirchen und Museen in aller Welt bedrohen die wissenschaftliche
Erschliessung, die Erhaltung und den allgemeinen Zugang zu unserem
gemeinsamen kulturellen Erbe." Die Umsatze mit dem illegalen
Kulturguter-Handel sind immens hoch, doch die von ihm verursachten
wissenschaftlichen Verluste sind aber noch viel hoher. Wie ICOM
aufgrund der Ethischen Richtlinien fur Museen" gegen solch einen
Kulturmissbrauch ankampfen kann, soll in dieser Arbeit genauer
betrachtet werde
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and.
Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Universitat
Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gemeine Pfennig war eine
kombinierte Kopf- und Vermogenssteuer, welche von Konig Maximilian
I. auf dem Wormser Reichstag von 1495 als Teil der sogenannten
Reichsreform gegen den Widerstand der Stande durchgesetzt wurde.1
Mein Augenmerk bei dieser Arbeit wird zum einen auf dem
Erscheinungsbild des Gemeinen Pfennigs an sich liegen. Welche
Richtlinien und Vorschriften standen mit dieser Steuer in
Verbindung? Andererseits geht es mir darum die beiden kontroversen
Meinungen der zwei beteiligten Parteien aufzuzeigen. Was waren die
Beweggrunde, die zur Erhebung dieser Steuer fuhrten. Eine besondere
Rolle spielt hier naturlich der deutsche Konig Maximilian I.
(*22.03.1459, 12.01.1519), aus dem Haus der Habsburger. Da er
bereits am 16.02.1486 in Frankfurt zum romischen Konig erwahlt und
am 09.04.1486 in Aachen gekront wurde und 1508 Kaiser wurde, wird
er im folgenden nur noch als Kaiser bezeichnet.2 Seinen Gegenpol
nahm der Erzbischof von Mainz, Berthold von Henneberg (*1441,
21.12.1504) ein. Das sich am Ende der Kurfurst bei der Errichtung
des Reichskammergerichts durchsetzen konnte, obwohl dieser
Vorschlag dem Wunsch des Konigs nach einem Reichsheer
entgegenstand, ist ein entscheidender Punkt im Verlauf der
Einsammlung des Gemeinen Pfennigs. Die Erhebung des Gemeinen
Pfennigs ging dementsprechend allein als Kompromiss aus dieser
Streitfrage hervor.3 Durch die doch sehr vielen Quellen zu diesem
Thema, musste ich feststellen, dass einige Aussagen uber das Wesen
des Gemeinen Pfennigs weit auseinander gingen. Sei es das Alter, ab
dem man steuerpflichtig sei oder die Grosse des Abgabebetrags
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universitat
Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Augenmerk bei dieser
Arbeit liegt auf der Esskultur der Romer. Um dieses kulturelle
Phanomen des alten Rom noch besser beschreiben zu konnen, findet
hier auch Wohnkultur der Romer Beachtung, denn die Raumaufteilung
in romischen Hausern oder Villen bietet einen grundlegenden
Einblick in den Verlauf der so genannten Gelagen, die regelmassig
stattfanden. Auch die Versorgung mit Wasser, Warme und Licht sollte
einen wichtigen Punkt in dieser Arbeit einnehmen. Ich habe mich
weiterhin damit auseinandergesetzt, welche grundlegenden Speisen
den alten Romern zur Verfugung standen. Wie war ein Gastmahl
aufgebaut und gab es bereits zu dieser Zeit eine feste Menuabfolge?
All diese Fragen, die ich mir im Vorhinein gestellt habe und die
fur mich einen wesentlichen Anteil zur Bearbeitung dieses Themas
boten, mochte ich im Folgenden naher erortern und beantworten
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 3,0, Universitat Bayreuth, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die eigentliche Aufgabe meines Seminars war es,
die unterschiedlichen Theorien des Romans von der Aufklarung bis
zur Gegenwart herauszuarbeiten, wobei mich das Themengebiet der
Aufklarung am meisten begeistert hat. Aus diesem Gnmd habe ich mir
auch dieses Thema fur meine Seminararbeit gewahlt. Das
Hauptaugenmerk liegt bei meiner Arbeit also auf Christoph Martin
Wielands "Geschichte des Agathon" (1766/67), welche er 1773 und
1794 jeweils noch einmal uberarbeitete und erweiterte. Ich beziehe
mich in meiner Seminararbeit aber ausschliesslich auf die erste
Fassung von Wielands Agathon und dabei besonders auf den Vorbericht
dieses Werkes. So werde ich versuchen Erklarungsansatze fUr die
Theorie des Romans in dieser Zeit zu geben. Im Anschluss werde ich
dann noch auf Autoren eingehen, die einen gewissen Einfluss auf
Wielands Schaffen hatten oder solche, die sich nach dem Erscheinen
dieses Werkes daruber geaussert haben. Wieland kann man sozusagen
als einen der Autoren bezeichnen, welche die Nation gespalten
haben. Aber es ist nur zu verstandlich, dass es auch hier
Befurworter, aber auch Gegner der wielandschen Auffassung gab. All
meine Erlauterungen sollen aber vor allem dazu dienen, das Wirken
Wielands in Hinblick auf seine Leser und seine Mitstreiter
ordnungsgemass darzustell
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