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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Geographie), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Grundlage der Arbeit ist die Konzeption des Syndromansatzes des globalen Wandels., Abstract: Der ORF in Osterreich brachte am 28. Juni 2005 die Meldung Spaniens Erde verdurstet. In der Berichterstattung hiess es: Seit Wochen stohnt die Iberische Halbinsel unter der schlimmsten Hitze- und Durreperiode seit 60 Jahren: Verdorrte Ackerflachen, riesige Waldbrande und ausgetrocknete Stauseen kennzeichnen das Bild. In Spanien fuhrt kein einziger Fluss zwischen Barcelona und Malaga noch Wasser, in vielen Regionen musste das Wasser bereits rationiert werden." Diesem Problem des Wassermangels der Mittelmeerregion soll in dieser Arbeit am Beispiel Spaniens auf den Grund gegangen werden. Um eine unfangreiche Bearbeitung der Problematik des Wasserdefizits in der Mittelmeerregion, speziell in Spanien, zu gewahleisten, wird nicht nur aus einer Perspektive betrachtet, sondern das Syndromkonzept des globalen Wandels findet hier seine Anwendung. Daher wird im 2. Kapitel der Syndromansatz kurz erlautert. Da das Wasser-Problem Spaniens auch in anderen Landern auftritt, obgleich in veranderter Intensitat, ist es notwendig die klimatische Einordnung dieser Region mit einfliessen zu lassen. Dieses geschieht in Kapitel 3, was gleichzeitig auch als Spharenbetrachtung der Atmosphare zu sehen ist. Da das Syndromkonzept des globalen Wandels neben der Atmosphare, noch 8 weitere Spharen beinhaltet, werden in Kapitel 4 fur die Betrachtung und Erlauterung des Bewasserungsfeldbaus hauptsachlich die Blickwinkel der Spharen Wirtschaft, Pedosphare und Hydrosphare verwendet. Dabei werden mit Hilfe der Dokumentenanalyse verschiedene Symptome herausgearbeitet. In Kapitel 5 werden die herausgearbeiteten Symptome mit denen der Symptomsa
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Insitut fur Geographie), Veranstaltung: Der weite Raum, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es geht um die geographische Raumwirkung in Filmen am Beispiel der Road Movies., Abstract: Die Hausarbeit zum Thema Road Movie befasst sich unublicherweise mit dem geographischen Blickwinkel auf Road Movies. Dabei soll dargestellt werden welche Funktionen die Landschaft in einem Road Movie inne haben kann. Um sich damit auseinandersetzen zu konnen, wird ersteinmal geklart, was unter dem Genre "Road Movie" uberhaupt zu verstehen ist. Anschliessden wurden in der Arbeit einzelne Road Movies heraus kristallisiert und einzeln nach den moglichen Landschaftfunktionen analysiert. Dabei wurde das Road Movie "Easy Rider" als wohl typischstes und bekanntestes Beispiel in den Vordergrund gestellt und mit Road Movies, wie "Pricilla - Konigin der Wuste" und "Straight Story" verglichen
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Geographie), Veranstaltung: Physische Regionale Geographie, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dem Leser ein Einblick in das Hochwassergeschehen der Vergangenheit gegeben werden. Beginnend mit einem theoretischen Uberblick uber die Hydrologie der Flusse und den Ursachen von Hochwasser, wird der Leser im Abschnitt etwas uber die Rekonstruktionsmoglichkeiten historischer Hochwasser und einen tabellarischen Uberblick uber die bedeutendsten Hochwasser der Historie erfahren. Zum Abschluss wird an zwei regionalen Bespielen, der Werra und der Saale, eine detailreiche Chronik erstellt. Seit wann gibt es uberhaupt Hochwasser? Hochwasser sind naturliche Ereigniss und die primare Ursache von Hochwasser ist die intensive und/oder lang anhaltende Uberregnung. Seit dem Menschen davon betroffen sind, spricht man von Hochwasserkatastrophen, aber auch von einem Segen. Im Agypten 5000 v. Chr. brachte das Nilhochwasser von Mai bis Oktober fruchtbaren Schlamm und Feuchtigkeit auf die Felder am Nilufe. Allerdings ist diese Zeit dem Altertum zuzuordnen. Unter dem Begriff Historisch" verstehen wir die Zeit ab dem fruhen Mittelalter. Chronisten erwahnen das erste grosse Hochwasser in Mitteleuropa von 711 n. Chr., bei dem von Uberschwemmungen in West-, Mittel und Suddeutschland die Rede ist. 748 n. Chr. musste Karl der Grosse einen Feldzug gegen die Sachsen abbrechen, da ihn eine Uberschwemmung der Weser hinderte, gegen die Sachsen zu ziehen. Welchen Bereich umfasst nun Mitteleuropa? In dieser Arbeit wird nur der Bereich zwischen Rhein und Oder sowie Main und Mittellandkanal betrachtet. Mit dieser Eingrenzung sollte gewahrleistet sein, das alle Mittelgebirge Deutschlands erfasst werde. Hochwasser sind aber nicht immer an Niederschlage gebunden. In den Gl
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Geographie), Veranstaltung: Arktis & Antarktis, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Arbeit mit einfachem Zeilenabstand, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschaftigt sich mir der okozonalen Differenzierung der Antarktis. In Anlehnung an Alexsandrova lasst sich die Antarktis in drei Okozonen unterteilen. Die Unterteilung basiert auf drei konzentrischen Ringen.Ursache hierfur sind die isolierte Lage des antarktischen Kontinents und der damit verbunden Einzigartigkeit der Meeres- und Luftstromungen. Da der Kontinent Antarktis zwischen knapp 99% mit Eis bedeckt ist, beschranken sich die okologischen bedeutendsten Gebiete auf wenige schmale Kustenstreifen. Besonders die gemilderte Westantarktis ist hierbei zu nennen. Anhand der Unterscheidungsmerkmale eines Okosystems (Morphosystem, Pedosystem, Hydrosystem und Klimasystem), lassen sich die Subzonen klassifizieren. Somit werden in dieser Arbeit die Merkmale und ihre Funktion im Gesamtsystem dargestellt.
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