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The 2014 European Parliament elections were hailed as a 'populist
earthquake', with parties like the French Front National, UKIP and
the Danish People's Party topping the polls in their respective
countries. But what happened afterwards? Based on policy positions,
voting data, and interviews conducted over three years with senior
figures from fourteen radical right populist parties and their
partners, this is the first major study to explain these parties'
actions and alliances in the European Parliament. International
Populism answers three key questions: why have radical right
populists, unlike other ideological party types, long been divided
in the Parliament? Why, although divisions persist, are many of
them now more united than ever? And how does all this inform our
understanding of the European populist radical right today? Arguing
that these parties have entered a new international and
transnational phase, with some trying to be 'respectable radicals'
while others embrace their shared populism, McDonnell and Werner
shed new light on the past, present and future of one of the most
important political phenomena of twenty-first-century Europe.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa -
Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, einseitig bedruckt,
Note: 1,7, Bergische Universitat Wuppertal, Veranstaltung: Seminar,
10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
3.3. Resultate der Politik Brunings Durch die Staatsfuhrung
Brunings kam es zu einer Ausarbeitung der Prasidialherrschaft.1 Es
entstand eine Machtveranderung, weg vom Parlamentarismus hin zur
Prasidialgewalt. Der Reichstag verlor an Funktion, zum Beispiel
aufgrund der Verlagerung der Handlungskompetenzen zu den
ausserparlamentarischen Machttragern (Burokratie und Reichswehr).
Ausserdem wurde die Gesellschaft durch Brunings Art der Regierung
an diktatorische Massnahmen und Regelungen" angepasst. Durch die
Deflationspolitik intensivierte sich die okonomische
Krisensituation. Der Radikalismus wurde durch die stetige Zunahme
der Arbeitslosigkeit gefordert. Im Fruhjahr 1932 waren es 6.
Millionen Arbeitslose. Der Nationalsozialismus verbreitete sich, da
die Regierung Bruning nichts gegen sie unternahm. Bruning verstand
die Hitler-Bewegung als parlamentarische Opposition, als
berechenbares, als fur aussenpolitische Zwecke nutzliches
nationales" Potential, dem er positiven Stellenwert in der
schicksalhaft empfundenen Reinigungskrise" beimass."2 Als Triumph"
der Aussenpolitik Brunings kann die Aufhebung der
Reparationszahlungen, die auf der Konferenz in Lausanne (16. Juni
bis 9. Juli 1932) beschlossen wurden, bezeichnet werden. Diese
werden aber im Allgemeinen nicht mehr der Regierung Bruning
zugesprochen. 4. Schlusswort 4.1. Epilog Die Politik Bruning musste
fehlschlagen, da sie sich nicht an der Ausgangssituation
orientierte und die Stimmung der Gesellschaft nach dem 1. Weltkrieg
und der niedrigen Stellung in der Weltmacht nicht achtete. Bruning
hatte sich gegen eine Demokratie und gegen das Parlament gestellt.
Heinrich Bruning fehlte die Besinnung sein Amt lediglich im Auftrag
des Reichsprasidenten und i
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