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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient,
Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut),
Veranstaltung: Seminar: Die deutsche Aussenpolitik, Sprache:
Deutsch, Abstract: 1948 wurde der Staat Israel gegrundet, drei
Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges, der nicht zuletzt
Grund fur die Bildung eines Staates der Juden war. Ein Jahr spater,
1949, entstanden auf den Trummern des besiegten und besetzten
Deutschlands zwei Staaten, die Bundesrepublik Deutschland und die
Deutsche Demokratische Republik. Zwei Staaten, die sich dem Erbe
eine millionenfachen Schuld zu stellen hatten. Wie mit einer
solchen Schuld umgehen? Bis heute ist diese Frage heftig
umstritten. Wurde deutsche Schuld an den Verbrechen des Krieges
nicht schon gesuhnt? Mussen wir uns heute, Generationen spater,
immer noch mit dieser Frage beschaftigen? Muss, darf oder soll sie
bestimmend sein fur unsere Politik? Die deutschen Beziehungen zum
Staat Israel sind ein Spiegelbild deutschen Gewissens. Vor allem
aufgrund unzureichender Vergangenheitsbewaltigung, mangelnder
Sensibilitat im Umgang mit der eigenen und der fremden Geschichte
sowie des (fast alles) dominierenden Wunsches nach Wohlstand und
"Normalitat" sind die Beziehungen zu Israel auch heute noch sehr
gespannt. Misstrauen seitens der Israelis wurde in mehr als 40
Jahren Nachkriegsgeschichte nicht abgebaut. Im Gegenteil, mehr als
einmal verspielte Deutschland sich das muhselig aufgebaute
Vertrauen. So zum Beispiel als 1962 die Beteiligung der
Bundesrepublik an der Waffenproduktion Agyptens, zu diesem
Zeitpunkt noch Feind der Israelis, enthullt wurde. Oder aber als im
Golfkrieg Scud-Raketen aus deutscher Produktion in Israel
einschlugen. Angesichts dieser Tatsachen ist es nicht
verwunderlich, dass der Dialog zwischen beiden Staaten mehrmals zum
Erliegen kam. Anhand von vier Ereignissen aus der Geschichte
deutsch-israelischer Beziehungen, 1. dem Wiedergutmachu
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,0, Freie
Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Die
'sozialistischen Errungenschaften' der DDR - eine kritische
Wurdigung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text -
einzeiliger Zeilenabstand., Abstract: Wo die Lieder sterben, da
sterb auch ich ...." Mit der DDR sind auch ihre Lieder
untergegangen, die lauten, plakativen genauso wie die leisen,
nachdenklichen. Und wo die Lieder sterben, da stirbt ein Stuck
Mensch, stirbt Verbundenheit, Identitat, sterben Ideen und Traume.
In der DDR wurde viel gesungen, oft als Pflicht, aber haufig auch
aus freien Stucken. Das Lied, vor allem das politische Lied, nahm
eine besondere Stellung innerhalb der Kulturpolitik ein. Ihm wurde
eine Bedeutung zugemessen, die eine Melodie eigentlich nie haben
kann. Aber gerade weil es ernst genommen wurde, konnte es gross
werden, Werte mitpragen, animieren, abschrecken oder Gemeinschaft
schaffen. Die Schizophrenie dieses Staates, der immer tiefer
werdende Abgrund zwischen Anspruch und Wirklichkeit spiegelt sich
gerade auch in den Liedern wider. Sie waren Wegbegleiter," ob man
es wollte oder nicht. Sie gehorten zum offentlichen Leben einfach
dazu und wurden auch oft ins private mit ubernommen. Es gab Lieder,
die man hasste ob ihrer leiernden, lustlosen Wiederholung bei allen
offiziellen Veranstaltungen. Und es gab Lieder, deren stille
Weisheit, deren Liebe heute noch erstaunt. Mit der Singebewegung
entstand in der DDR eine sehr eigene Bewegung, die in ihrer
Anfangszeit verhaltnismassig viele Jugendliche mit sich reissen
konnte und spater Grundstein fur sich weiterentwickelnde
Musikrichtungen und -tendenzen war. Viele Liedermacher,
Folkmusiker, Chansonsanger, Kabarettisten, aber auch Rockmusiker
gingen aus ihr hervor. Sie war januskopfig wie alles in der DDR,
hatte eine offizielle, massiv gestutzte Seite, die Mitlaufer,
Karrieristen und sogar Denunzianten
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin
(Fachbereich Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS Neue
Entwicklungen in der Theorie der Internationalen Beziehungen,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger
Zeilenabstand., Abstract: Langst sind die Zeiten vorbei - so es sie
jemals gab - in denen jeder Staat "sein eigenes Suppchen kochte."
Ein dichtes Netz von internationalen Vertragen und die Grundung
zahlreicher Organisationen uber Staatsgrenzen hinweg fuhren zu
immer intensiverer Zusammenarbeit zwischen einzelnen Staaten und
Organisationen. Politik, Wirtschaft und Kultur vernetzen sich
jenseits der nationalen Ebene, wirtschaftliche und finanzielle
Abhangigkeiten, aber auch die Erleichterung der Kommunikation durch
neue Medien tragen zur weiteren Vertiefung zwischenstaatlicher
Beziehungen bei. Das Wort Globalisierung ist in aller Munde.So
vielfaltig, ja unubersichtlich ist dieses Feld geworden, dass sich
seit den 20-er Jahren, zunachst in den USA, ein neuer
Wissenschaftszweig Internationale Beziehungen (IB) herausgebildet
hat, der das Mit- oder Gegeneinander in der Weltpolitik, Ursachen,
Ablaufe und Auswirkungen sowie die Handlungen der mitwirkenden
Akteure untersucht. Je nach Herangehensweise und Blickwinkel auf
das internationale Geschehen sind unterschiedliche Theorien
entstanden. Eine der theoretischen Stromungen der IB ist der
Rationalismus. Seine Herangehensweise und seine Erklarungsmuster
waren (sind) lange Zeit vorherrschend in diesem Bereich gewesen.
Sie warfen neue Fragen uber die Grunde von Zusammenarbeit zwischen
den Staaten auf. Ihr Forschungsprogramm bietet viele interessante
Annahmen uber den Zusammenhang von internationalen Institutionen
und Zusammenarbeit auf. Doch auch sie stossen, wie jede Theorie,
auf Grenzen. Gerade von Theoretikern der Dritten Debatte, einer
wissenschaftlichen Bewegung, die sich gegen althergebrachte
Forschungsmethoden a
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Russland, Lander der ehemal.
Sowjetunion, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Fachbereich
Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Lager, ein Kernbestandteil
nationalsozialistischer und stalinistischer Herrschaft, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand.,
Abstract: Im 19. Jahrhundert wurde die Sklaverei abgeschafft,
zuerst von den Kolonialmachten, wie zum Beispiel von England 1833,
dann in den USA 1862-65. Als letztes schloss sich Brasilien 1888
an. Wurde sie wirklich abgeschafft? Noch 1926 erachtete es der
Volkerbund als notwendig, die internationale Zusammenarbeit zur
Bekampfung der Sklaverei in einer Antisklavereiakte festzulegen.
Darin heisst es, dass "niemand in Sklaverei oder Knechtschaft
gehalten werden soll; Sklaverei und Sklavenhandel sollen in allen
ihren Formen verboten sein." Zwei Jahre spater, 1928/29, kam es in
der Sowjetunion zu einer entscheidenden Wende. Jossif
Wassarionowitsch Stalin war seit vier Jahren an der Macht. Diese
Wende vollzog sich in erster Linie auf dem Gebiet der Wirtschaft:
mit der Verabschiedung des ersten Funf-Jahr- Planes wurde die
staatliche Planwirtschaft eingefuhrt. Stalin beschloss eine weder
der Entwicklung noch den Fahigkeiten der Sowjetunion entsprechende
Industriealisierung. Es war eine Wende mit unabsehbaren Folgen fur
die Bevolkerung. Es war ein Jahr, das die Sowjetunion kulturell und
zwischenmenschlich fur Jahrzehnte pragte. In einem Land, das seine
Gesellschaftsordnung als geschichtlich und vor allem moralisch
hoherwertig im Gegensatz zum Kapitalismus betrachtete, wurden
Millionen von Menschen kriminalisiert, in Lagern und Gefangnissen
isoliert und zur Erfullung ehrgeiziger Grossprojekte teilweise
jahrzehntelang ihrer Freiheit beraubt. Zehntausende starben. Ein
ganzes Volk verlor seine Wurde. Die Geschichte des GULag, Stalins
Rolle und die Frage nach dem Warum einer solchen menschenverachtend
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Mittel- und Sudamerika, Note: 1,3,
Freie Universitat Berlin (Politik- und Sozialwissenschaften,
Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Grosse Ereignisse
wie Katastrophen und Kriege, wichtige politische Gipfeltreffen und
Konferenzen oder aber Olympische Spiele oder Weltmeisterschaften
ziehen immer ganze Trosse von Journalisten in Lander, die sonst
eher in den Randnotizen von Funk, Fernsehen und Presse zu finden
sind. Bis dato aus verschiedensten Grunden uninteressant" fur die
Berichterstattung, wird durch ein solches Ereignis das Interesse so
plotzlich geweckt, wie es zumeist auch wieder verschwindet. In der
Zeit jedoch, in der sich die Katastrophe, der Gipfel oder die
Olympischen Spiele verkaufen lassen, fallt der Blick der Medien oft
auch auf die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche
Realitat des betroffenen Landes und wird als Hintergrundwissen" mit
vermittelt. So auch im Sommer 1978. Seit zwei Jahren, seit 1976,
herrscht in Argentinien eine der grausamsten Militardiktaturen in
Lateinamerika. Obwohl Fakten zu diesem Umstand spatestens seit Ende
1976 hinlanglich bekannt sind, brachte doch lediglich der Putsch
selber Argentinien einige zentrale Schlagzeilen in der deutschen
Presse in Ost und West ein. Danach folgten nur noch sparliche
Berichte und ab und zu einige kurze Meldungen. Erst im Sommer 1978
sollte Argentinien wieder verstarkte Beachtung in Medien und
Offentlichkeit zukommen. Die ganze Welt schaute auf das
sudamerikanische Land, als am 01.06. General Jorge Rafael Videla
die X. Fussballweltmeisterschaft im River-Plate-Stadion in Buenos
Aires eroffnete. Das Sportereignis katapultierte Argentinien in die
besten Sendezeiten und auf die vordersten Seiten der Presse. Dem
Sport und der guten Organisation der WM sollte das Hauptaugenmerk
gelten. So zumindest die Absicht der herrschenden Militarregierung.
Doch hinter den Stadionmauern existierte noch eine
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Russland, Lander der ehemal.
Sowjetunion, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin
(Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: HS Widerstand gegen den
Nationalsozialismus 1939-1945 - Forschungsstand und -perspektiven,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger
Zeilenabstand., Abstract: Anfang des Jahres 1935 verlegte das
Zentralkomitee der in Deutschland verbotenen Kommunistischen Partei
seinen Sitz vom Exil in Paris nach Moskau. Uber das, was dort in
den folgenden zehn Jahren bis zum Fruhjahr 1945 geschah, gibt es
bis heute nur wenige gesicherte Erkenntnisse. Viele Geschehnisse
dieser Zeit liegen nach wie vor im Dunkeln und die Liste der
offenen Fragen ist lang. Das hat mehrere, in Ost- und
Westdeutschland zum Teil unterschiedliche Grunde. In der
Bundesrepublik Deutschland blieb der Widerstand der KPD nicht nur
in der Forschung, sondern auch im offentlichen Diskurs
jahrzehntelang Randthema. An der ideologischen Mauer des Kalten
Krieges scheiterte jeder Versuch, sich dem Thema zu nahern. Erst in
den spaten 60-er Jahren wurde mit einer, wenn auch zaghaften und
oft einseitigen, Aufarbeitung des kommunistischen Widerstandes
begonnen. War der kommunistische Widerstand in der BRD lediglich
Randthema, stand er in der DDR im Vordergrund von Forschung, Lehre
und gesellschaftlichem Leben. Dabei suggerierte die
Geschichtsschreibung "Allwissen" uber die Geschehnisse in
Deutschland und im Exil wahrend des Nationalsozialismus. Die
Darstellungen des ZKs der KPD in Moskau beruhen in grossem Umfang
auf Berichten der damals fuhrenden Mitglieder Walter Ulbricht und
Wilhelm Pieck und anderer uberzeugter und "linientreuer"
Kommunisten. Nach den Vorgaben der SED wurde ein glattes Bild der
Moskauer Geschehnisse gemalt, das keine Fragen mehr zuliess und
jegliche weitere Forschung unterband. Die Quellen in Moskau oder in
den Archiven der SED waren zudem nur bedingt einsehbar, so dass
eine una
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Mittel- und Sudamerika, Note: 1,7,
Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut, Fachbereich
Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratisierung und
Zivilgesellschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zweisemestrige
Projektarbeit im Hauptseminar, Abstract: Noch wahrend der Zeit der
Militardiktatur in Argentinien von 1976 bis 1983 erlangten die
Madres de Plaza de Mayo Weltruf. Ihr weisses Kopftuch ist Symbol
fur friedlichen Widerstand gegen grausamste Verbrechen geworden;
ihre wochentlichen Demonstrationen auf der Plaza de Mayo in Buenos
Aires Sinnbild des Einstehens fur Menschenrechte. Die Madres sind
zweifelsohne die bekannteste Menschenrechtsorganisation
Argentiniens, fast schon ein Mythos fur sich. Doch es gab und gibt
nicht nur sie. Zehn Menschenrechtsgruppen organisierten Widerstand
gegen die Verbrechen der Militardiktatur. Sie existieren bis heute
und viele neue Gruppierungen sind dazugekommen. Das Thema
Menschenrechte sowohl zu Zeiten der Diktatur als auch im heutigen
Argentinien erscheint in zeitlichen Abstanden immer wieder im
Vordergrund der argentinischen Politik. Doch die Intensitat der
Debatte schwankt. Die Grunde fur das Auf und Ab der
Menschenrechtsfrage in der argentinischen Offentlichkeit, in ihrer
Politik und Gesellschaft sind der zentrale Gegenstand dieses
Buches. Antonio Gramscis Konzept der Zivilgesellschaft ist dabei
die Grundlage fur die Untersuchung der Rolle der
Menschenrechtsbewegung im Demokratisierungsprozess in Argentinien.
Die Entwicklung der Menschenrechtsbewegung, ihre Stellung in
Politik und Gesellschaft sowie ihren Einfluss auf den
argentinischen Demokratisierungsprozess zeigen zwei Epochen der
nachdiktatorischen Geschichte Argentiniens im Vergleich: zum einen
die Regierungszeit des ersten demokratisch gewahlten Prasidenten
Raul Alfonsin von 1983-1989 und zum anderen die Zeit von 1998 bis
zur Gegenwart. Beide Epochen sind durch eine "
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik - Sonstige
Themen, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut),
Veranstaltung: Seminar: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland,
Sprache: Deutsch, Abstract: Bluhende Landschaften" sind nicht in
Sicht, und an das Versprechen Allen wird es besser gehen und keinem
schlechter" glauben die meisten auch nicht mehr. Das
Zusammenwachsen von Ost und West steht auch heute noch aus. Eine
unsichtbare Mauer durchzieht nach wie vor das Land. Ost und West
denkt, fuhlt und lebt anders. In Berlin, der Hauptstadt dieses
vereinigten Landes, liegen die grossten Moglichkeiten fur ein
Zusammenwachsen von Ost und West, leben doch hier beide Seiten
unmittelbar neben- und miteinander. Aber gerade hier werden auch
die Gegensatze und Spannungen zwischen beiden Teilen am
deutlichsten sichtbar. Im Berliner Abgeordnetenhaus prallen
stellvertretend fur ihre Wahler die Interessen der Ost- und
West-Berliner immer wieder aufeinander. Ein Beispiel fur diese
Konflikte ist der jahrelange Streit um das Schicksal des Palastes
der Republik. Fur die einen Symbol einer untergegangenen Diktatur,
fur die anderen Ausdruck ihrer Identitat, schlagen die Wellen hoch,
wenn es um Abriss oder Erhalt des Gebaudes geht. Die Diskussion
beschrankt sich nicht nur auf das Abgeordnetenhaus.
Burgerinitiativen haben sich gegrundet, Protestveranstaltungen und
Unterschriftensammlungen wurden initiiert, Experten schalten sich
mit ein und nicht zuletzt durch das Medieninteresse ist dieses
Thema aktuell geworden und geblieben. Entscheidungen sind aber
nicht nur wegen des Ost- West- Konfliktes schwer zu fallen, sondern
auch, weil aufgrund der Liegenschaften in diesen Streit die
Bundesregierung ebenfalls verwickelt ist. Ihr gehort das Gebaude,
wahrend der Grund und Boden, auf dem es errichtet wurde, wiederum
Besitz des Landes Berlins ist. Entscheidungsprozesse in der Politik
sind, obwohl dies eine Grundvoraussetzung fur eine funktionierende
Demokratie ist, n
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