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This monograph provides a comprehensive review of the poxvirus
family with a particular emphasis on current developments. It
includes the latest insights into poxviral molecular biology,
diagnosis, therapy, vaccine development and the beneficial
exploitation of these viruses in biomedical research. Each chapter
is written by a leader in the field, and the book includes
historical perspectives and summaries of recent advances in the
field.
-SARS has received much attention and coverage by the media and
has a high impact on the public making this a hot research topic
for scientists.
-
Ausgehend vom Musikvideo als Paradigma audiovisueller
Kompositionalitat, widmet sich der Band grundsatzlich relevanten
Dimensionen der Transkription von Videodaten sowie insbesondere der
Spezifik von Medienproduktanalysen. Im Fokus steht das
neuentwickelte Analyseinstrument "trAVis." Hierbei handelt es sich
um ein musikzentriertes Transkriptionsprogramm fur audiovisuelle
Medienprodukte, das als frei zugangliche Web-Applikation konzipiert
ist. Anhand einer umfassenden Fallanalyse wird aufgezeigt, dass
"trAVis" eine gegenstandsangemessene Analyse musikbasierter
Audiovisionsformate ermoglicht. Forschungsstrategisch betrachtet,
ist das Programm darauf angelegt, bildbezogene und
texthermeneutische Ansatze mit musikwissenschaftlichen Zugangen zu
verbinden."
In der modernen Gesellschaft finden okkulte und satanistische
Praktiken und Vorstellungen nach wie vor Akzeptanz in der
Bevolkerung. Allerdings sind neben die bekannten Formen der
geschlossenen Gruppenorganisationen (Loge, Orden) neue, offene
Formen, die medien- und musikvermittelten Jugendszenen, getreten.
Das Buch wendet sich in diesem Zusammenhang exemplarisch der
deutschen "Gothic-Szene" zu und untersucht in synchroner
Perspektive deren Gruppenstrukturen, typische Habitusformationen
von Gruppenmitgliedern sowie die Passungskonstellationen und
Integrationsdynamiken von Szene und Mitgliedern. Daruber hinaus
werden typische Vergemeinschaftungsformen und Deutungsmuster, wie
sie innerhalb der Kultur der Gothics vorherrschend sind, auf
religionssoziologische Theorieentwicklungen bezogen."
"One of the primary impacts of the Gulf War on Western opinion was
to underline the reality of a ballistic missile threat. The USA
subsequently gave top priority to the development of a system
against tactical ballistic missiles as part of the National Missile
Defense program. NATO and the WEU has agreed it needs capabilities
to defend the entire spectrum of air threats including tactical
ballistic missiles (TBMs), tactical aerodynamic missiles (TAMs),
and manned aircraft (MA) through an extension of the existing
Integrated Air Defense System (IADS). This research concentrates on
Theater Missile Defense, compares the US program and the European
approaches in NATO and WEU and analyzes the current European
dependence on US assets, especially on space assets for early
warning and reconnaissance, and the current limited capabilities of
the European NATO allies in active ballistic missile defense
issues. Furthermore it looks for fields of equal and fair
multinational cooperation as a way to reduce costs and to optimize
limited resources by sharing technology and capabilities. It shows
that the European industries are capable to develop military space
assets and able to participate in multinational cooperation's. It
also shows, that it is very difficult in Europe and NATO to bring
all nations together for the developing of an European Ballistic
Missile Defense architecture and to provide the necessary
funding."--Abstract.
Das hatte Kriminalhauptkommissar Karl-Heinz Hilger gerade noch
gefehlt. Eine Kindesentfuhrung war so ziemlich das Undankbarste,
was einem Polizisten passieren konnte. Allerdings wird ihm schnell
klar, dass in diesem Fall nichts ist, wie es scheint. Ein frohlich
ins Telefon flotendes Entfuhrungsopfer in Begleitung einer aus dem
Dienst verschwundenen Krankenschwester, nebst ihrem Krebspatienten,
liesse alles eher ins Groteske abgleiten, ware da nicht noch die
verschwundene Waffe aus dem Schreibtisch des Vaters der Entfuhrte
Studienarbeit aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Theologie -
Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfalische
Wilhelms-Universitat Munster (FB katholische Theologie),
Veranstaltung: Seminar: Ethische Normierungstheorien, Sprache:
Deutsch, Abstract: Es geht hier um die Frage, ob die ethische
Beurteilung von Handlungen sich allein an deren Folgen zu
orientieren hat oder nicht. Ist zum Beispiel eine Falschaussage nur
dann eine Luge (d.h. ungerechtfertigt), wenn ihre Folge der
Tauschung die einzig ethisch relevante ist, nicht aber, wenn eine
ihrer Folgen z.B. die Verhinderung eines grossen Argernisses oder
gar die Rettung eines Menschen-lebens ist? Ethische Theorien sind
so etwas wie die wissenschaftliche Rekonstruktion des sittlichen
Bewusstseins. Zur Prazisierung der Fragestellung tragt die
sinnvolle Einteilung ethischer Theorien in Klassen bei. Eine solche
Klasseneinteilung nimmt die Zuweisung ethischer Theorien zum
deontologischen oder teleologischen Typus vor: aufgrund
stipulativer Definition gewinnt man so ein kontradiktorisches
Gegensatzpaar, so dass deontologisch" nichts anderes heisst als
nicht-teleologisch." Eine Kritik teleologischer Ethik ist somit
zugleich eine prima-facie-Begrundung deontologischer Ethik.
Gleichwohl kann es sein, dass beide Typen normativer Ethik ihre
Schwierigkeiten haben, die bisher noch nicht gelost sind. Es soll
darum in dieser Arbeit nicht die doppelte Aufgabe der Kritik der
Teleologie und positiven Rechtfertigung der Deontologie geleistet
werden. Obwohl definitionsgemass nur eine der beiden Spielarten
normativer Ethik richtig sein kann - sofern man uberhaupt davon
ausgeht, dass ethische Satze wahrheitsfahig sind -, muss doch davon
abgesehen werden, ein endgultiges Urteil uber wahr und falsch zu
fallen, solange man noch sinnvoll annehmen kann, gewisse
Schwierigkeiten liessen sich mit der Zeit noch losen. Der Blick
wird hier also ganz auf die Schwierigkeiten teleologischer Ethik
gelenkt. Dabei wird sich herausstel
Diplomarbeit aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1350), Note: 1,0,
Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Fachbreich katholische
Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, was unter Person
oder personalem Leben zu verstehen ist, bewegt heute viele Gemuter.
Biologen, Mediziner und Juristen versuchen, den Beginn und das Ende
menschlicher Personalitat zu definieren, da diese zeitliche
Festlegung heute zum Problem geworden ist angesichts der Debatten
um die sittliche Erlaubtheit der Abtreibung und der (aktiven)
Euthanasie. Einige Moraltheologen unterscheiden zwischen
biologisch-menschlichem und personal-menschlichem Leben, als gabe
es eine Zeitspanne, in der ein Mensch noch nicht Person ist (und
eine solche, in welcher er nicht mehr Person ist?). Haufig lasst
man sich bei solchen Uberlegungen von pragmatischen Gesichtspunkten
leiten, oder man interpretiert gewisse empirische Erkenntnisse aus
der Embryonalentwicklung oder aus der Gehirnphysiologie voreilig
als metaphysisch relevante Aussagen uber das Wesen des Menschen und
seines Personseins. Demgegenuber tut eine genuin philosophische
Besinnung uber das Wesen der Person not. Eine Hauptursache der
heutigen Unklarheit uber den Personbegriff besteht darin, dass
nicht mehr klar zwischen Vermogen und aktueller Ausubung desselben
unterschieden wird, oder ontologisch gesagt: zwischen actus primus
und secundus. Wenn auch ungeborene Kinder, Unmundige oder geistig
Behinderte nicht aktuell in der Lage sind, gewisse Akte zu setzen,
die man zu Recht als personal bezeichnet (z.B. freie
Willensentscheidungen, Vernunftgebrauch, Kommunikation mit anderen
usw.), so besagt dies noch nichts uber das Vorhandensein oder
Nichtvorhandensein der realen Vermogen zu solchen Akten. Die Wurde
der Person besteht nicht in der tatsachlichen (und damit
zufalligen) Ausubung gewisser Fahigkeiten, sondern ist begrundet in
ihrem Wesen als Inhaberin einer geistigen Natur. Was darunter zu
versteh
Studienarbeit aus dem Jahr 1986 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Westfalische
Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin
liegt die Berechtigung, von Vielem ein Eines und Einziges
auszusagen? Wenn zum Beispiel gesagt wird, Peter sei ein Mensch und
Paul sei ein Mensch, dann sind Peter und Paul einerseits gleich, da
sie beide Menschen sind, und andererseits verschieden, da sie zwei
(verschiedene) Individuen sind. Wie verhalten sich nun Gleichheit
und Verschiedenheit, Einheit (des Pradikats) und Vielheit (der
Subjekte)? Wenn weder die Gleichheit noch die Verschiedenheit
Schein sind, fragt sich, worin das Fundament fur die Gleichheit
verschiedener Dinge besteht und in welcher Weise es existiert.
Diese Frage ist identisch mit der Frage nach der Berechtigung und
dem logisch-ontologischen Stellenwert der Allgemeinbegriffe. Drei
Losungstypen bieten sich an und sind (teilweise auch als
Mischformen) in der Geschichte der Philosophie vertreten worden:
a)Der sog. Begriffs- oder Universalienrealismus, b)der sog.
Konzeptualismus, c)der sog. Nominalismus. In dieser Arbeit soll
nach einer Kurzdarstellung von zwei mittelalterlichen
Stellungnahmen zum Universalienproblem (Teil I) das Wiederaufleben
des alten Streits in der Gegenwartsphilosophie, v.a. innerhalb der
Grundlagenforschung der Mathematik, charakterisiert werden. Die
Position des Ch. S. Peirce ( 1914) nimmt dabei eine gewisse
Sonderstellung ein, da sie einerseits manche Uberlegungen der
spateren analytischen Philosophie vorwegnimmt und andererseits im
Gegensatz zu dieser eine metaphysische Grundlegung fur notwendig
halt. Da sich Peirce ausdrucklich auf Duns Scotus bezieht,
verspricht seine Auffassung interessante Lichtblicke fur die
Beurteilung des originellen scotischen Ansatzes geben zu konnen
(Teil II). In W. v. O. Quine hat der Nominalismus seinen vielleicht
scharfsten Verteidiger gefunden. Deshalb soll hauptsachlich auf die
Position Quines eingegang
Eine Ehe in der Krise und ein getrennter Urlaub, um mal Luft zu
holen und sich uber Verschiedenes klar zu werden. Nichts
Ungewohnliches, denkt sich Herr Wagner und fliegt auf die Malediven
zum Tauchen. Dass dieses "Sich uber Verschiedenes klar werden" auch
eine Gefahr fur ihn bedeuten konnte, darauf ware er im Traum nicht
gekommen. Besonders, da ihm seine Traume aufgrund seines
Alkoholkonsums immer mehr entgleiten.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sprachwissenschaft /
Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,0, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Gesellschaftswissenschaften),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Seit
Erziehung von staatlichen Institutionen und berufsmassigen
Erziehern und Erzieherinnen betrieben wird, stellt sich die Frage
nach Professionalitat und Professionalisierbarkeit padagogischer
Tatigkeiten. Der Stellenwert der sog. Professionalisierungsdebatte
kann fur die Padagogik nicht hoch genug eingeschatzt werden, da es
letztlich um die Legitimation und das Selbstverstandnis einer
wissenschaftlichen und praktischen Disziplin geht: Ist
padagogisches Handeln professionell (gemessen an welchen
Standards?), professionalisierungsbedurftig bzw. ist es uberhaupt
professionalisierbar? Insbesondere in diffus institutionalisierten
Bereichen mit relativ offener Aufgabenstruktur scheinen Konzepte
der klassischen Professionen (wie etwa Klientenautonomie,
wissenschaftlich fundierte Diagnoseverfahren, etc.) und die daran
geknupfte Ausbildung von Handlungsparadoxien nicht zu greifen. Die
vorliegende Arbeit wird sich auf den Bereich der Offenen
Jugendprojektarbeit konzentrieren, die - anders als die klassischen
Professionen oder auch klarer strukturiertere Felder in der
Padagogik selbst (wie etwa die Schule) - ein klares Tatigkeits- und
Aufgabenprofil vermissen lasst. Wofur wirst du eigentlich bezahlt?
- eine Frage, die Sozial- und Jugendarbeiter haufig zu horen zu
bekommen, reflektiert den Umstand, dass ihre Tatigkeit sich nicht
an klaren Zielen und Massnahmen orientiert und sich haufig in der
Lebenswelt des Klientels verliert. Padagogisch tatig zu werden,
kapriziert sich in solchen Zusammenhangen oft auf naturliches'
Interagieren ohne klar umrissene und institutionell verburgte
Beteiligungsrollen. Um Kriterien fur eine padagogische
Professionalitat gerade in diesen Bereichen spezifizieren zu
konnen, ist es deshalb noti
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sprachwissenschaft /
Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,0, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Gesellschaftswissenschaften),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die
vorliegende Arbeit versteht sich als methodologische: Ihr Anliegen
ist es auf der Basis einer Zusammenschau methodologischer und
gegenstandstheoretischer Ansatze, der Frage nachzugehen, wie
Soziologie sinnvoll' betrieben werden kann. Ausgehend von einem
sehr allgemeinen Verstandnis von Soziologie als einer Wissenschaft,
welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem
Ablauf und seinen Wirkungen ursachlich erklaren will (Weber 1980
1921], S. 1), einem Verstandnis also, dass den soziologischen
Gegenstandsbereich als prinzipiell Sinnstrukturierten begreift,
soll in der vorliegenden Arbeit fur eine Methodologie pladiert
werden, die diesem Umstand in all seinen Implikationen Rechnung
tragt. Die Erorterung der Frage nach einer dem soziologischen
Gegenstand angemessen Methodik erfolgt nun nicht auf rein
theoretisch - methodologischer Ebene, sondern wird daruber hinaus
versucht sein, ein an Grundprinzipien qualitativer Sozialforschung
entwickeltes Analyseinstrumentarium vorzustellen und dessen
Verwendungsweise an empirischem Material zu exemplifizieren. Im
Vordergrund steht somit weniger eine empirisch -
gegenstandsbezogene als vielmehr eine methodologische
Fragestellung, welche jedoch grundsatzlich ruckverwiesen bleibt auf
empirisch - konkrete Erkenntnisse hinsichtlich der Konstitution des
infragestehenden Gegenstandes. Ein solch reflexives Verstandnis von
Methode und Gegenstand zwingt dazu, in einem zirkularen Prozess
gegenstandstheoretische Erkenntnisse method(olog)isch fruchtbar zu
machen. Die vorliegende Arbeit versucht diesem Umstand in zweierlei
Hinsicht gerecht zu werden: Im ersten Hauptteil (I. theoretisch -
methodologische Verortung) soll dafur argumentiert werden, dass der
soziologische
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