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In many aspects hematopoiesis in newborn rodents, especially in rats, resembles hema- topoiesis in the human fetus in the 6th-7th month of gestation. In man the transition from the stage of liver to bone marrow erythropoiesis takes place at this time (Bessis, 1973). In rodents, however, the liver is almost the only place where hematopoiesis occurs until birth. Thereafter it is replaced to a growing extent by the bone marrow, which so far consists mainly of immature mesenchymal cells (Maximow, 1910; Cuda, 1970). Thus hematopoietic precursor cells appear in the sternum only around 30 h after birth. Just as in premature human infants, a macrocytic anemia can be demonstrat- ed in normal neonatal rats (Lucarelli et aI., 1964, 1968). Beside liver (fetal) and bone marrow, the spleen is involved in hematopoiesis. In rodents like rats and mice, splenic hematopoiesis persists more or less markedly until adulthood; in man, however, it ceases after birth and reappears only under certain pathological conditions (Fischer et aI., 1970; Hennekeuser et aI., 1967; Fresen, 1960).
Die Erkennung und Behandlung von Erkrankungen im Bereich der ableitenden Harnwege und der Prostata haben durch neuere Untersuchungsergebnisse auf dem Gebiet der Bakteriologie, der Immunologie und der Pathologie erhebliche Fortschritte erbracht und zu exakten Gliederungen der Krankheitsbilder und der Pathogenese gefuhrt. Nicht am "grossen" Operationspraparat, sondern vor allem an transurethral gewonnenem Resektionsgewebe und Stanzbiopsien wird die tagliche Routinediagnostik durchgefuhrt. Eine weitere Herausforderung ist die urologische Zytologie. Vor allem die Prostataaspirationszytologie, aber auch die Urin- und Blasen- Ureter- Nierenbeckenspulzytologie, sind ein fester Bestandteil der klinisch-morphologischen Diagnostik. Der Einsatz der Immunhistochemie und Zytochemie wird vor allem auch in der Differentialdiagnose zunachst nicht eindeutig klassifizierbarer Tumoren gefordert. Verbunden hiermit sind entscheidende Konsequenzen in der Therapie, so z. T. durch die Unterscheidung undifferenzierter, urothelialer oder prostatischer Tumoren. Das Buch vermittelt den gegenwartigen Stand der Pathologie der ableitenden Harnwege und der Prostata anhand eines umfassenden Bildmaterials. Es gibt Pathologen und Urologen sowie Arzten der benachbarten Fachgebiete wertvolle Anregungen und Hilfen fur Fruherkennung, Diagnostik und Therapie urologischer Erkrankungen.
Der Einsatz des Elektroskalpells gehoert in der chirurgisehen Praxis zur Routine. Der Eingriff fiihrt zu einer fokalen Gewebsverbrennung, uber deren Reparation jedoch kaum systematische morphologische Untersuchungen vorliegen. Insbesondere ist bislang nicht uberpruft worden, ob zwischen der thermochirurgischen Gewebsschadigung und feststellbaren, postopera- tiven Entzundungen mit Ulcera, Fisteln und Nahtdehiseenzen, ein Zusam- menhang besteht. In der vorliegenden Monographie ist daher versucht worden, die Folgen thermochirurgiseher Eingriffe, im Hinblick auf die pathologische Anatomie und Immunologie, aufzuzeigen. Die Befunde wurden an Gewebsproben aus allen Regionen des menschlichen Organismus und durch Tierexperimente erhoben. Die Analyse hat Parallelen zur Pathologie der ausgedehnten Ge- websverbrennung ergeben. Die fokalen Thermoschaden werden zwar vom Organismus unter Kontrolle gehalten, sie fuhren jedoch zu vielfach nicht oder nur wenig beachteten Stoerungen der postoperativen Wundheilung, die nicht zuletzt auch ihre Grunde in vorubergehenden Stoerungen der Immun- antwort hat. Da die moderne Chirurgie mit ihrem komplizierten Einsatz; feld auf Techniken wie Elektro- Laser- oder Kryochirurgie nicht verzichten kann, ist es notwendig, auf die, durch diese Methoden iatrogen veiursach- ten Reaktionen im Organismus hinzuweisen. Die Folgen sollten vor allem beim Einsatz thermo-elektro-chirurgischer Methoden berucksichtigt werden, um eventuell Stoerungen im postoperativen WundheilungsverIauf richtig deuten zu koennen. Die experimentellen Untersuchungen, vor allem die zellkinetischen Ana- lysen, sind durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Forschungsvorha- ben: Wundheilung He 537) gro zugig gefoerdert worden. Frau Inge Heim danke ich ftir die vorzugliche histologisch-autoradiogra- phische Assistenz und fiir die Anfertigung der Zeichnungen. Dem Springer-Verlag danke ich ftir die sehnelle und problemlose Druck- legung.
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