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Do you remember when there were nuns and do you remember when nuns looked like nuns? "The Nun Factory and Other Horror Stories" is a humorous and slightly irreverent look back at what convent life was like back in the late 50's. By relating her feelings and her experiences, Barb answers the questions that Catholics and non-Catholics alike, have had about nuns.
Das Atelier der J.R. Geigy AG war Ausgangspunkt einer Sternstunde der Schweizer Grafik der 50er- und 60er-Jahre. Die aufgeschlossene Unternehmenskultur des Basler Chemiekonzerns ermAglichte eine exemplarische Verbindung von Produkt- und Firmenwerbung. Die Werke zeigen eine modernistische Formensprache, ohne dabei einem formelhaften Stil verpflichtet zu sein. Eine bildhafte Symbolik hatte darin ebenso ihren Platz wie das Lernen von der ungegenstAndlichen Kunst, der manche der beteiligten Grafiker nahe standen. Unter der langjAhrigen Leitung von Max Schmid arbeiteten u. a. Roland Aeschlimann, Karl Gerstner, JArg Hamburger, Steff GeissbA1/4hler, Andreas His, Toshihiro Katayama und Nelly Rudin. Auch freischaffende Gestalter wie Michael Engelmann, Gottfried Honegger, Armin Hofmann, Herbert Leupin, Warja Lavater, Numa Rick und Niklaus Stoecklin wurden beauftragt. In den 60er-Jahren orientierte sich das Basler Atelier, insbesondere George Giusti und Fred Troller, an der Entwicklung der Ateliers der Tochterfirmen in den USA und Grossbritannien und setzte vermehrt auf Werbung. Mit dem Geigy Design wird ein bedeutender Schweizer Beitrag zur internationalen Designgeschichte in seiner Konsequenz und EigenstAndigkeit erstmals umfassend vorgestellt.
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