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Ash is an important and yet understudied aspect of ritual
deposition in the archaeological record of North America. Ash has
been found in a wide variety of contexts across many regions and
often it is associated with rare or unusual objects or in contexts
that suggest its use in the transition or transformation of houses
and ritual features. Drawn from across the U.S. and Mesoamerica,
the chapters in this volume explore the use, meanings, and
cross-cultural patterns present in the use of ash. and highlight
the importance of ash in ritual closure, social memory, and
cultural transformation.
Having lived with cats for many years, Barbara Roth has come to
realize that cats don't need words. Whatever needs to be said, a
cat expresses by the way it moves, sits, lies and looks. That's why
this book about cats is a picture book. The author manages to grasp
the essence of cats. Her equally quick and clear stroke creates
minimalistic views of situations and moods. A great book for any
cat lover.
Katzen haben schon immer eine grosse Rolle im Leben der Autorin
gespielt. Besonders fasziniert Barbara Roth die minimalistische Art
und Weise, wie Katzen Gefuhle ausdrucken: Ein schiefgelegtes Ohr
hier, eine zuckende Schwanzspitze da, schon ist alles klar. Darum
kommt dieses Buch nahezu ohne Text aus. Mit ebenso schnellem wie
klaren Strich gelingt es der Autorin, das Wesen der skizzierten
Situationen und Katzenpersonlichkeiten zu vermitteln. Ein Buch fur
alle, die Katzen lieben
Eine Satire uber Wien, Deutsche in Wien und den Kaffee Mit 21
Cartoons Fur alle Deutschen, die Wien endlich verstehen mochten -
und alle Wienerinnen, denen es mit den Deutschen genauso geht. In
diesem ersten Band der Serie WIENER MELANGE widmet sich Barbara
Roth einem fur die Wiener Kultur zentralen Thema: dem Kaffee und
den damit verbundenen interkulturellen Fallen, die Wien fur (uns)
Deutsche bereit halt. Ob Sie als TouristIn, StudentIn oder mit
geschaftlichen Absichten nach Wien kommen, seien Sie darauf
gefasst, dass diese Stadt nur auf den ersten Blick einen
harmlos-gemutlichen Eindruck macht. In Wirklichkeit besteht das
Wiener Pflaster aus lauter Fettnapfchen, die gerade fur (uns)
Deutsche besonders schwer erkennbar sind. Entsprechend tappen wir
ununterbrochen hinein - zur geheimen Freude der WienerInnen. Nach
der Lekture dieses Buches wissen deutsche LeserInnen, was wir aus
Wiener Sicht falsch machen und warum wir uns damit so unbeliebt
machen. Ausserdem erfahren Sie, wie Sie gerade beim Thema Kaffee
subtil aber nachhaltig bei den WienerInnen punkten konnen. Wiener
LeserInnen wiederum ermoglicht das Buch einen Einblick in die
deutsche Seele - und warum die sich bei uns in Wien manchmal so
komisch benehmen. Barbara Roth wurde in Wien geboren, wuchs in
Deutschland auf und lebt seit 2001 wieder in Wien. Mit deutschem
Pass, internationalem Lebenslauf und Wiener Lebenspartner blickt
sie mit ironischer Distanz auf Wien, die Deutschen und die
Deutschen in Wien. Sie verfugt uber einen schwungvollen Strich und
einem von Loriot inspirierten Zeichenstil. Aus dem Inhalt: Ein
Getrank und eine Lebensphilosophie Es beginnt bereits mit der
Aussprache: Wahrend der Kaffee in Deutschland auf der ersten Silbe
betont wird, also Kaffee" ausgesprochen wird, heisst er in Wien
Kaffee." Uns Deutschen mag dies nebensachlich erscheinen. Aus
Wiener Sicht ist die unterschiedliche Aussprache bereits ein
Politikum. Im Klartext heisst das: Wir Deutschen haben hier in Wien
bereits in dem Moment verloren, da wir den Mund aufmachen. Mit
diesem Manko mussen wir uns abfinden, ob es uns gefallt oder nicht.
Ebenso grundfalsch, aus Wiener Sicht, ist die unter uns Deutschen
verbreitete Ansicht, dass es sich beim Kaffee ausschliesslich um
ein Getrank handelt. Diese Sichtweise mag fur den Deutschen Kaffee
zutreffen, den man in der Tat als zweckmassiges Heissgetrank
bezeichnen kann. Der Wiener Kaffee dagegen ist deutlich mehr als
nur ein Getrank. Er verkorpert eine Lebensphilosophie. Denn um das
eigentliche Getrank herum gibt es zahlreiche Mythen und Riten, die
dem Kaffee in Wien eine Art dauerhaften Kultstatus verleihen. Wer
kennt sie nicht, die zahlreichen Kaffeevariationen mit ihren ebenso
verfuhrerischen wie kryptischen Bezeichnungen - vom Einspanner"
uber den Kapuziner" oder Franziskaner" bis hin zum Kaffee Verkehrt"
oder zur Schale Gold." Fur uns Deutsche ist es keine einfache
Sache, einem Getrank, das wir von zuhause her an sich zu kennen
glauben, plotzlich in ahnlicher, aber doch anderer Form zu
begegnen. Mit einer Variationsvielfalt, die uns uberfordert sowie
zahlreicher uns nicht bekannter symbolischer Bedeutungen und
sozialer Funktionen. Diese wurden von den WienerInnen
offensichtlich bereits mit der Muttermilch aufgesogen. Wir
Deutschen kommen nach Wien in der Annahme, dass hier alles im
Grunde genauso ist wie in Deutschland, und schon stecken wir im
schlimmsten Schlamassel. Eine interkulturelle Herausford
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