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Within the last 10-13 years Binary Decision Diagrams (BDDs) have
become the state-of-the-art data structure in VLSI CAD for
representation and manipulation of Boolean functions. Today, BDDs
are widely used and in the meantime have also been integrated in
commercial tools, especially in the area of verification and
synthesis. The interest in BDDs results from the fact that the data
structure is generally accepted as providing a good compromise
between conciseness of representation and efficiency of
manipulation. With increasing numbers of applications, also in
non-CAD areas, classical methods of handling BDDs are being
improved and new questions and problems evolve and have to be
solved. Binary Decision Diagrams: Theory and Implementation is
intended both for newcomers to BDDs and for researchers and
practitioners who need to implement them. Apart from giving a quick
start for the reader who is not familiar with BDDs (or DDs in
general), it also discusses several new aspects of BDDs, e.g. with
respect to minimization and implementation of a package. It is an
essential bookshelf item for any CAD designer or researcher working
with BDDs.
For someone with a hammer the whole world looks like a nail. Within
the last 10-13 years Binar.y Decision Diagmms (BDDs) have become
the state-of-the-art data structure in VLSI CAD for representation
and ma nipulation of Boolean functions. Today, BDDs are widely used
and in the meantime have also been integrated in commercial tools,
especially in the area of verijication and synthesis. The interest
in BDDs results from the fact that the data structure is generally
accepted as providing a good compromise between conciseness of
representation and efficiency of manipulation. With increasing
number of applications, also in non CAD areas, classical methods to
handle BDDs are being improved and new questions and problems
evolve and have to be solved. The book should help the reader who
is not familiar with BDDs (or DDs in general) to get a quick start.
On the other hand it will discuss several new aspects of BDDs, e.g.
with respect to minimization and implementation of a package. This
will help people working with BDDs (in industry or academia) to
keep informed about recent developments in this area."
Was unterscheidet Unternehmen, die der Krise erfolgreich trotzen
konnten, von solchen, die in ihr untergegangen sind? Welche Rolle
spielen Marketing und Verkauf zukunftig? Und auf welche
vertrieblichen Erfolgsfaktoren sollen Unternehmen setzen, um die
Zukunft zielgerichtet zu gestalten? In diesem Buch prasentieren
Experten aus Forschung, Beratung und Praxis Ruck-, Ein- und
Ausblicke zum Verkaufen in schwierigen Zeiten. Ein wertvoller
Impulsgeber fur alle, die kreative Denk- und Losungsansatze fur
Vertriebserfolg jetzt und in Zukunft suchen "
"Das Buch ist sorgfaltig und didaktisch gut geschrieben und eigent
sich deshalb besonders fur Informatik-Studiengange." Czarnecki, FH
Kempten"
In "Exzellenz in Markenmanagement und Vertrieb" prasentieren
renommierte Autoren zwei Ansatze, mittels derer Unternehmen
einzigartig werden konnen: durch die physische Prasenz der Produkte
des Unternehmens im Absatzkanal sowie durch die mentale Prasenz des
Unternehmens- bzw. Produktmarke in den Kopfen der Konsumenten.
Anhand zahlreicher praktischer Beispiele und Best Practices werden
die wesentlichen Problemfelder der Herausforderungen an das Marken-
sowie das Vertriebsmanagement aufgezeigt und Losungen fur diese
geboten.
Integrierte Schaltkreise haben in den vergangenen Jahren massiv
unsere Umwelt verandert. Der Computer hat in vielen Lebensbereichen
Zugang gefunden und ist dort inzwischen unersetzlich. Auch bei
vielen Dingen des taglichen Lebens, wie z.B. Fernsehern, Radios und
Kiichengeraten, werden Mikrochips verstarkt einge- setzt. Die damit
verbundenen "Bequemlichkeiten" werden als selbstverstandlich
angenommen und fiir die nachste Generation werden weitere
Fortschritte gefor- dert bzw. fast zwingend erwartet. Dieser Trend
verstarkt sich, wenn man an sogenannte High Tech-Bereiche denkt,
wie sie sich z.B. hinter Schlagworten wie Video Conferencing,
Virtual Reality, Information Highways und Globale K ommu-
nikationsnetzwerke verbergen. Allgemein sind Steigerung der
Rechenkapazitaten und Performanzoptimierung in VLSI-Systemen
typische Anforderungen, die von Seiten der Nutzer und Anwender an
die Systementwickler gestellt werden. Durch technologische
Fortschritte in den vergangenen Jahren sind diese Wiinsche
prinzipiell erfiillbar. Allerdings konnen die Moglichkeiten nur
umgesetzt werden, wenn parallel mit steigender Integrationsdichte
auch die "Fahigkeiten" der Werk- zeuge wachsen, die den Chipentwurf
notwendigerweise unterstiitzen miissen. In diesem Zusammenhang sei
die Entwicklung der Intel-Prozessoren angefiihrt: Der Intel
8080-Prozessor aus dem Jahre 1970 bestand aus nur 5.000
Transistoren. Der von Intel im Jahre 1995 vorgestellte Prozessor
PENTIUM PRO hatte schon mehr als 5 Millionen Transistoren. Diese
Zahlen verdeutlichen die gestiegenen Anforde- rungen einerseits und
die Notwendigkeit von Werkzeugen, die den Systementwurf
unterstiitzen, andererseits. Es ist nicht moglich, ein Design von
mehr als 5 Mil- lionen Komponenten ohne (maschinelle)
Entwurfsunterstiitzung zu iiberblicken.
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