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Material flow management offers enterprises a high potential for realizing new economic competitive advantages. The eco-efficient optimization of material flow cutS costs while simultaneously achieving long-term ecological sustainability. This book summarises the fundamental concepts and tools of material flow management, and presents contemporary methods and findings. Case studies illustrate the results from recent research projects conducted in cooperation with industrial companies.
Bernd Wagner entwickelt ein Klassifikationsschema, in dem mogliche Rahmenbedingungen und Zielsetzungen fur die Erstellung von Hub&Spoke-Netzwerken strukturiert dargestellt werden. Fur einige Probleme erarbeitet er modellbasierte Losungsansatze, welche den bisher bekannten Verfahren uberlegen sind und sich trotz ihrer Leistungsfahigkeit leicht implementieren und erweitern lassen."
Das Handbuch gibt einen umfassenden Uberblick uber den gegenwartigen deutschen Rechtsextremismus in all seinen ideologischen und organisatorischen Erscheinungsformen. Auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Diskussion und ausgestattet mit einem kommentierten Verzeichnis von Initiativen gegen Rechtsextremismus, wendet sich das Grundlagenwerk sowohl an ein Fach- als auch an ein Laienpublikum.Die Forderung von demokratischem Handeln und Burgerengagement sind angezeigt, denn antidemokratische Diskurse im politischen Spektrum verbreitern und intensivieren sich. Dabei stehen die Ethnisierung der Betrachtung gesellschaftlicher Verhaltnisse sowie Absagen an die Menschenrechte im Mittelpunkt. Es besteht ein Netzwerk von heterogen rechtsextrem-orientierten Gruppierungen, die auf kommunaler Ebene als kulturelle, politische und geistige Institution fest etabliert und vielfach in der Offentlichkeit dominant sind. Die rechtsextremen, volkischen und antidemokratischen Potenziale nehmen offensichtlich in Deutschland weiter zu. Diese zu benennen und zu analysieren, um ihnen wirkungsvoll entgegentreten zu konnen, ist erklartes Ziel des Handbuchs. Das wesentlich aus der Arbeit des Zentrum Demokratische Kultur (ZDK) hervorgegangene Handbuch gibt durch Fachartikel und einen Rechercheteil zu Personen und Organisationen einen umfassenden Uberblick uber den gegenwartigen deutschen Rechtsextremismus in all seinen ideologischen und organisatorischen Facetten und Ausformungen. Ausserdem beinhaltet das Buch ein kommentiertes Verzeichnis von Initiativen gegen Rechtsextremismus. Als Nachschlagewerk zu allen Bereichen des gegenwartigen deutschen Rechtsextremismus ist es sowohl Fachleuten als auch "Laien" hilfreich. Besonderes Gewicht liegt daher gleichzeitig auf Benutzerfreundlichkeit und wissenschaftlicher Qualitat."
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Freiheit und Wurde jedes Menschen, Leben und Gesundheit sind die Grundwerte demokratischer Existenz. Es gibt Ideologien die diese freiheitssichernden Werte fur alle nicht anerkennen und auch mittels Gewalt dagegen vorgehen. Extremismus steht synonym fur die Freiheitsfeindlichkeit, die sich gegen demokratische Kultur wendet.
Dokument aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: -, - (ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur gGmbH), Veranstaltung: EXIT-Deutschland, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bibliografie zu Rechtsextremismus, Abstract: Es ist fur die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus von Belang, die Literatur, die entstand zur Kenntnis zu nehmen. Annelise Canavarro gibt dazu vielfaltige Hinweise. Sie ordnet dabei die verschiedenen Erscheinungsformen und Auspragungen ein. Die Autorin bringt dabei als Brasilianerin einen Blick ein, der von aussen auf Deutschland gerichtet ist. ...
Dokument aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: -, - (ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur gGmbH), Veranstaltung: EXIT-Deutschland, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Textsammlung zu Aussteigen aus dem Rechtsextremismus, Abstract: Die Ansatze der Arbeit mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen sind in Theorie und Praxis seit langem umstritten. Auffallend ist dabei eine immer wiederkehrende Arbeit mit Polemik und Angriffen auf Vertreter einzelner Ansatze. Schlagworte der Diskussion sind Glatzenpflege auf Staatskosten," Vernachlassigung der Opferperspektive" und Starkung der Tater." Der Ansatz der Initiative EXIT-Deutschland im Rahmen der ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur gGmbH beinhaltete von Anbeginn die Schaffung eines Angebots fur Personen des rechtsextremen Spektrums. Erklartes Ziel war dabei jedoch nicht die Betreuung einer aus sozialpadagogischer Sicht gekennzeichneten Problemklientel, sondern die Ermoglichung des Ausstiegs aus rechtsextremen Gruppen und besonders auch aus rechtsextremen Ideologiebildern, die als Grundlage rechtsextrem motivierter Verhaltensweisen verstanden werden. Dabei war immer leitend, dass es nicht nur um eine Resozialisierung im rechtlich praferierten Sinne oder nur um die Abstinenz von Szene und Organisationen des Rechtsextremismus geht. EXIT-Deutschland ist dabei in ein geistiges und alltagliches Netzwerk eingebunden, dessen grundsatzliches Ziel die Starkung der demokratischen Kultur war und hat sich dem entsprechend stets als Bestandteil zivilgesellschaftlichen Engagements, neben dem Engagement fur die Opfer rechtsextremer Gewalt und vieler demokratischer Initiativen vor Ort, verstanden. Kritiker konnen einwenden, dass eine Vielzahl von Mangeln im Handeln sowohl in politischer und fachlicher Hinsicht je nach Kritikmuster identifizierbar sind. Ein Einwand ist: wer hat sich sonst auf den Weg begeben? Neben EXIT-Deutschland gibt es nur zwei nichtstaatliche Initiativen in Sachsen und Brandenburg, vo
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Lehrstuhl fur politische Wissenschaft), 133 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Studie untersucht den Informationsgehalt und die Stichhaltigkeit von Theorien uber politische Parteien am Fallbeispiel der Rentenpolitik in der Bundesrepublik Deutschland von 1987 bis 2002. Aus den verbreitetsten Parteientheorien werden Hypothesen abgeleitet, deren Validitat an den empirischen Beobachtungen im Politikfeld Rentenpolitik gepruft wird. Die besondere Beschaffenheit des Politikfelds fuhrt dabei zu uberraschenden Ergebnissen., Abstract: Die Studie untersucht den Informationsgehalt und die Stichhaltigkeit von Theorien uber politische Parteien am Fallbeispiel der Rentenpolitik in der Bundesrepublik Deutschland von 1987 bis 2002. Aus den verbreitetsten Parteientheorien werden Hypothesen abgeleitet, deren Validitat an den empirischen Beobachtungen im Politikfeld Rentenpolitik gepruft wird. Die besondere Beschaffenheit des Politikfelds fuhrt dabei zu uberraschenden Ergebnissen. Das Politikfeld Rentenpolitik liefert aus verschiedenen Grunden aufschlussreiche Ergebnisse. Erstens handelt es sich um eine sehr bedeutende Materie. Die Rentenversicherung gilt als das legitimatorische Zentrum des deutschen Sozialstaats. Veranderungen in der Ausgestaltung sind Veranderungen in seinem Kernbestand und seinen Selbstverstandnis. Zweitens fanden im Untersuchungszeitraum interessante Wandlungsprozesse der Rahmenbedingungen, des Parteienhandelns und der Parteiorganisation statt. Und drittens mussen die Parteien vor allem durch den demographischen Wandel in der Rentenpolitik aussergewohnliche Herausforderungen meistern. Die Auswahl der Parteientheorien leht sich an den renommierten Parteienforscher Elmar Wiesendahl an. Er hat in seinem Buch Parteien und Demokratie" (1980) eine pers
Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1,0, Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin (FB 1 - Allgemeine Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Der europaische Integrationsprozess setzt die kommunalen Gebietskorperschaften in Deutschland nicht nur einem europaweiten Standortwettbewerb aus, sondern bewirkt auch einen Entzug an lokaler Handlungsautonomie. Die in der Bundesrepublik verfassungsrechtlich verankerte Selbstverwaltungsgarantie der Kommunen wird durch die Regelungsdichte und -tiefe der Rechtsvorschriften der Europaischen Union (EU) massiv beschrankt. Kommunaler Sachverstand und spezifische kommunale Interessen sollen deshalb mittels Lobbying in den europaischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess eingebracht werden. Vor diese Hintergrund lautet die zentrale Problemstellung der Arbeit, ob es den deutschen Kommunen hinsichtlich der vielfaltigen Einwirkungen der EU und der daraus folgenden Notwendigkeit von wirksamen Strategien der Interessenwahrnehmung gelingt, sich von betroffenen Akteuren zu aktiven Gestaltern europaischer Politik zu entwickeln. Ausgehend von den herkommlichen Forschungsansatzen zur Analyse des politischen Systems der EU wird der Untersuchungsgegenstand zunachst in einen wissenschaftlichen Rahmen eingebettet und die Verflechtung der Kommunen im europaischen Mehrebenensystem dargelegt. Ferner erfolgt eine themenadaquate Bestimmung des in Deutschland negativ belegten Begriffs des Lobbyismus. Anhand ausgewahlter Politikfelder wird der Einfluss der EU auf die Gemeinden und Gemeindeverbande herausgestellt und gezeigt, welche europaischen Zielsetzungen dem zu Grunde liegen, welche kommunalrelevanten Normen davon tangiert werden und wie sich die Kommunikation zwischen der EU und den Kommunen zur Verwirklichung der politischen Inhalte darstellt. Dabei fallt die Auswahl etwa mit dem Binnenmarkt und der kommunalen Daseinsvorsorge, dem offentlichen Auftragswesen
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