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The forces of the plough - from the drive unit to the picks - have been discussed. Exampies have been shown to reduce the forces of cutting and the forces unusable (forces of friction), to aminimum. Furthermore it was ensured, that the plough remains in the horizon of the sceam. An exampie shows, that the production increases by enlarging the depth of the cut of 150 Ofo. By this the force of the ca in could be reduced by 40 Ofo at the same time. Resume Les forces provenant du rabot, allant depuis la t te motrice jusqu'aux pies, ont ete discutees. I1 s'est trouve des possibilites, de reduire au minimum Ies forces de coupe et les forces inutiles (forces de friction) et par la m me occasion, de veiller a ce que Ia tenue du rabot dans I'horizont de couche, soit assuree. I1 est possible de prouver l'augmentation de la quantite productive grice a un agrandissement de 150 % de Ia profondeur de coupe, ce qui entraine egalement une reduction d'environ 40 % de la force de traction au tourteau d'entrainement. Moglichkeiten der Verwirklichung von Forschungs- und Versuchsergebnissen in der Konstruktion von Maschinen fur die schalende Kohlengewinnung Von Lothar Freytag, Westfalia Lunen Es ist mir eine besondere Freude, in Ihrem Kreis ein Korreferat zu dem von Herrn Professor Sann behandelten Themenkreis halten zu durfen."
Bei den experimentellen Untersuchungen, die im Rahmen dieser Arbeit durchgefuhrt wurden, konnte nachgewiesen werden, daB bis auf die Anfangsphase der VerschleiB linear mit dem Spanweg zunimmt. Die weiteren Ergebnisse sind: 1) Ein verschleiBgunstiger MeiBel sollte einen moglichst groBen Freiwinkel haben. Dieser wirkt sich zudem gUnstig auf den Spankraftbedarf aus. 2) Ein verschleiBgUnstiger MeiBel sollte einen mog- lichst kleinen Spanwinkel haben. Da diese Forderung im Gegensatz zu den Erkenntnissen bezuglich des Spankraftbedarfs steht, muB ein KompromiB ange- strebt werden, so daB spanwinkel urn 20 Degrees als optimal angesehen werden konnen. 3) Es gibt eine verschleiBgUnstige MeiBelbreite: diese ist fur die Versuchsbedingungen zu b = 10,5 mm ermittelt worden. 4) Es gibt eine spanwinkelabhangige, verschleiBgUnstige spantiefe: diese ist fUr die Versuchsbedingungen zu s = 28,4 mm (fur r = 20 Degrees) ermittelt worden. 5) Die Schneidkantentemperatur verhalt sich in Bezug zur MeiBelgeometrie analog den Spankraften, die gemessenen Temperaturen lagen im Bereich von ca. 200 Degrees C. 6) Unter ungUnstigen Bedingungen kann es zum Aufgluhen der Schneidkanten kommen, was sicherlich zur ZUndung eines CH - Gemisches fUhren wird. 4 -93- 7) Die Schneidkantentemperatur wird von der Span- geschwindigkeit deutlich beeinflu8t. Es liegt keine lineare Abhangigkeit yore Es ist vielmehr zu vermuten, da8 der Temperaturverlauf sich ent- sprechend dem von Hosseini gefundenen Reibungs- koeffizientenverlauf verhalt. 8) Der aus dem Auftragschwei8material Abra Tec her- gestellte Mei8el wies ein erheblich ungUnstigeres Verschlei8verhalten als die Hartmetallmei8el auf. Entsprechend dem hohen Materialabtrag steigen auch die Spankr fte an.
Mit den Bestrebungen. die Wettbewerbsfahigkeit des deutschen -Steinkohlenbergbaus zu steigern. sind die.immer hoheren Anfor- derungen an die Leistungsfahigkeit der im Abbau eingesetzten Maschinen eng verbunden. Das Ziel. die Gewinnungseinheiten zu verbessern und die mechanische Beanspruchung der Maschinentei- le zu verringern. wurde bisher Uberwiegend in Zerspanungsun- tersuchungen mit einer angestrebten groBtmoglichen Verringe- rung der Schnitt- und AndrUckkrafte bei einem minimal en Ver- schleiB der Werkzeuge verfolgt. 1m Gegensatz zu dem Arbeitsvorgang "Losen" der bergmannischen Gewinnung mineralischer Rohstoffe liegen nur wenige Berichte Uber die Problematik des Arbeitsvorganges "Laden" vor. Der Ladevorgang beschrankt sich hierbei im Gegensatz zu Tage- baugeraten. die im gewachsenen Boden arbeiten. auf das Weg- raumen einer SchUttung. Sowohl die Anordnung der Ladeeinrich- tungen an Maschinen der schneidenden Gewinnung als auch die Ausbildung der Ladeeinrichtungen an Maschinen der schalenden und schneidenden Gewinnung geschieht weitgehend nach Erfah- rungswerten aus dem Einsatz im untertagigen Gewinnungsbetrieb. Dabei wird z.B. einzig das Ausraumen der Ladegasse als MaB- stab fUr die Beurteilung von Ladeeinrichtungen benutzt. ohne BerUcksichtigung des Ladevorganges und der Ladekrafte. Soweit Messungen unter Tage durchgefUhrt wurden. erfolgten sie als Leistungsmessungen der Antriebe und erfaBten nur die Summe aller Einzelbetrage. Ober den Betrag der Einzelkrafte. z.B. der Ladekraft. konnte keine eindeutige Aussage getroffen wer- den. Die Ermittlung der GroBe eines Ladegerates und der er- forderlichen Antriebsleistung fUr eine bestimmte Ladekapazi- tat hangt von der Arbeitsgeschwindigkeit und der Antriebs- kraft abo Die moglichst genaue Kenntnis der Art und GroBe der Widerstande und deren Streuung ist daher unbedingt notwendig.
Die heutige Bevolkerung der Erde von ann hernd vier Milli- arden Menschen wird nach Sch tzungen der Statistiker um die Jahrtausendwende auf sechs Milliarden anwachsen. Dieses explosionsartige Anwachsen der Bevolkerungszahl und die fortschreitende Industrialisierung und Mechanisierung er- fordern eine Verdoppelung der lebenswichtigen Rohstoffe und Prim renergietr ger. Um dieses in der Zukunft gew hrleisten zu konnen, muB das Wissen und die Forschung des Ingenieurs intensiviert werden. Das Aufsuchen und die Gewinnung fester mineralischer Rohstoffe als wesentliche T tigkeit bedurfen wegen der Vielzahl der zu gewinnenden Rohstoffe und den gros- sen Unterschieden in ihren physikalischen Eigenschaften einer den Verh ltnissen angepassten, vielseitigen maschinellen Technologie. Die Olkrise des Jahres 1973 hat gezeigt, daB die Sicherung des Energiebedarfs durch heimische Energietr ger qewahrleistet werden sollte, da auBerdem die Preise fur die importierte Energie, die in der Bundesrepublik Deutschland ca. 65% des Energiebedarfs deckt, in den letzten Jahren enorm gestiegen sind. Die Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland kann durch die hier vorhandene gewinnbare Steinkohle gesichert werden. Es sind heute Steinkohlenlagerstatten bekannt, die bei einem Anwachsen des Energieverbrauchs im heutigen - fang ca. zweihundert Jahre ausreichen konnen. Im westdeutschen Steinkohlenbergbau werden heute fast nur noch Floze in flacher bis m Big geneigter Lagerung vollme- chanisch gewonnen. Fur die vollmechanische Lose- und Lade- arbeit stehen im wesentlichen zwei Maschinentypen unter- schiedlicher Arbeitsweise zur Verfugung. Auf der einen Seite die Maschinen der "schneidenden Gewinnung", Walzenlader, und auf der anderen Seite die Maschinen der "schalenden Gewinnung", der Kohlenhobel in seinen unterschiedlichen Ausfuhrungsformen.
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