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Calls for "deparochialization of educational research" (Lingard 2006) have directed educational ethnography from the conventional research designs and from the study of single sites and local situations to the study of "the circulation of cultural meanings, objects and identities in diffuse time-spaces" (Marcus 1995: 96). In response to this call and following the already established tradition of use of meta-ethnography in health studies this volume explores the potentials of this method (Noblit & Hare, 1988) to unpick the interconnectedness of different educational sites which have been and are being studied ethnographically. Besides, metaethnographic analyses may also offer a credible response to the lessening of opportunities for original educational ethnographic research at times of limited resources. The volume examines the forms of translocal and transtemporal ethnographic synthesis currently in use by educational ethnographers as well as the challenges and the possibilities that the method offers. It also addresses and attempts to respond to the question if meta-ethnography might be a means to sharpen ethnographers' sensitivity for each other's work and achievements in the past. This book was originally published as a special issue of Ethnography and Education.
Calls for "deparochialization of educational research" (Lingard 2006) have directed educational ethnography from the conventional research designs and from the study of single sites and local situations to the study of "the circulation of cultural meanings, objects and identities in diffuse time-spaces" (Marcus 1995: 96). In response to this call and following the already established tradition of use of meta-ethnography in health studies this volume explores the potentials of this method (Noblit & Hare, 1988) to unpick the interconnectedness of different educational sites which have been and are being studied ethnographically. Besides, metaethnographic analyses may also offer a credible response to the lessening of opportunities for original educational ethnographic research at times of limited resources. The volume examines the forms of translocal and transtemporal ethnographic synthesis currently in use by educational ethnographers as well as the challenges and the possibilities that the method offers. It also addresses and attempts to respond to the question if meta-ethnography might be a means to sharpen ethnographers' sensitivity for each other's work and achievements in the past. This book was originally published as a special issue of Ethnography and Education.
Im vorliegenden Band setzen sich erziehungswissenschaftlich und (bildungs-)historisch arbeitende Forscherinnen und Forscher mit Perspektiven und Ertragen praxistheoretischer Forschung im Fragenkreis der Transformation von Schule, Unterricht und Profession auseinander. In den Beitragen wird eruiert, welche Problem- und Fragestellungen aus praxistheoretischer Sicht gewinnbringend bearbeitet werden koennen und wo die Grenzen liegen. Der InhaltPraxeologie in der Bildungsforschung Aspekte einer Praxeologie Verstehen als Gesprach (Nichtgelehrte) Gelehrtenkommunikation im Medium des Briefes Zeitdiagnostik Konturierung des Klassenunterrichts um 1800 Die deutsche Unterrichtsausstellung auf der Weltausstellung in Brussel 1910 Blicke in die Schulmannerliteratur Affect, Embodiment and Pedagogic Practice in Early-Twentieth-Century American Progressive Education Children's Drawings as Historical Sources for the Study of Education in World War One Beobachten in Basel Zu Abitur und Ritual Benutzungspraktiken von Forschungsbibliotheken Der Bibliothekskatalog als historische Quelle? Zur Transformation des "eigenen" Blicks auf den Gebrauch von Schulertafeln in Senegal und Frankreich Zur Institutionalisierung des Padagogischen am Beispiel familialisierter Vergemeinschaftung Professionsentwicklung im Ganztag Wenn Lehrer/innen forschen Die Herausgeber*innenDr. Kathrin Berdelmann ist Postdoc am DIPF | Leibniz-Institut fur Bildungsforschung und Bildungsinformation, Berlin.Dr. Bettina Fritzsche ist Professorin an der Padagogischen Hochschule Freiburg.Dr. Kerstin Rabenstein ist Professorin an der Georg-August-Universitat Goettingen.Dr. Joachim Scholz ist Leiter des Forschungsbereichs der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung am DIPF | Leibniz-Institut fur Bildungsforschung und Bildungsinformation, Berlin.
Im Gegensatz zur bisherigen Ganztagsschulforschung werden in diesem Band die Modernisierungsprozesse in den sich entwickelnden Ganztagsschulen in ihren padagogischen Angeboten aufgezeigt. Damit geht diese Studie weit uber die bisherige Forschung hinaus. Gleichzeitig wird ein innovativen Ansatz in der qualitativen Schul- und Unterrichtsforschung vorgelegt, der auf einem neuen Konzept der Lernkultur basiert. Die beobachteten und hier beschriebenen schulischen Modernisierungsprozesse bedeuten eine Grenzverschiebung des Schulischen durch verschiedene Formen lernkultureller Offnung verstanden als gleichzeitig ablaufende Prozesse der Individualisierung und Formalisierung padagogischer Angebote.
Die Studie rekonstruiert die Kultur weiblicher Boygroup- und Girlgroup-Fans im Alter von zehn bis achtzehn Jahren auf der Basis von narrativen Interviews und Gruppendiskussionen. Gezeigt wird, auf welche Weise diese Kultur als Forum zur Verhandlung normativer Anforderungen beim Ubergang von der Kindheit in die Jugendphase dient.
Heteronormativitatskritische Forschung versucht hinter dem, was als naturlich gegeben angesehen wird, das Wirken normativer Mechanismen freizulegen und diese ins Zentrum der Kritik zu stellen. Der Band versammelt empirische Studien uber Gehalt, Durchsetzung, Wirkungsweisen und Effekte solcher Normen, sowie uber deren Zusammenhang mit weiteren gesellschaftlichen Machtmechanismen. Im interdisziplinaren Vergleich zeigt sich, wie eine Kritik der heteronormativen Forschungsparadigmen gravierende Verschiebungen in allen Wissenschaftsfeldern mit sich bringt."
Wie wirken sich die aktuellen gesellschaftlichen Transformationen auf die Geschlechterverhaltnisse aus? Der Band stellt themen- und fachubergreifende Verknupfungen im Forschungsfeld, Geschlechterverhaltnisse im sozialen Wandel' her. In drei Themenfeldern werden theoretische, empirische und methodische Ansatze zum Forschungsfeld entwickelt, die in ihrer Verbindung die innovative Spannung und Dynamik des Buches ausmachen. Inwiefern nehmen Diskurse der Frauenforschung und Frauenbewegungen die sich verandernden globalen staatlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und ihre eigene, Veralltaglichung' wahr? Was bedeuten die, Modernisierungen des Staates' fur die Geschlechterverhaltnisse? Wie weit ist die beharrliche Ermachtigung von Frauen in Organisationen und Professionen fortgeschritten? Wie konnen Frauen als eigensinnige und eigeninteressierte Akteurinnen und Subjekte sozialen Wandels sichtbar gemacht werden?"
Der Band stellt methodische und praktische Konsequenzen der
Auseinandersetzung mit Poststrukturalismus fur die
Erziehungswissenschaft dar und spannt den Bogen von grundlegenden
erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen zu
Praxiskonzepten.
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