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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Institut fur Padagogik), Veranstaltung: 'Was ist im Norden anders? - Bildung und Erziehung in den nordischen Landern', 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beschaftigt sich mit Schulautonomie unter Einbeziehung des Schulsystems Schwedens., Abstract: Schulautonomie ist wohl gegenwartig einer der am haufigsten benutzten und wichtigsten Begriffe, die man in Diskussionen uber Schule beziehungsweise die Reformierung des deutschen Schulsystems horen kann. Was sich jedoch hinter diesem Begriff verbirgt und wie dieser sich bei Umsetzung im konkreten Schulleben in einer Schule auswirken kann, ist vielen unklar. Eine Schulreform, die den Schulern und Schulerinnen von Nutzen ist? Eine Veranderung um die burokratische Organisation der Schule zu vereinfachen? Oder gar eine Privatisierung der Schule? Fragen zu dem Thema gibt es viele, doch nicht immer sind eindeutige Antworten zu finden. Hauptproblem ist sicher die Uneinigkeit uber die Umsetzung von Schulautonomie." Zahlreiche Ideen und Theorien zur Schulautonomie sind schon vorhanden, nur die Einigkeit fehlt leider weitgehend. Die Frage, wie andere Lander das Thema Schulautonomie" behandeln, wird als wichtiger und interessanter Punkt in dieser Arbeit untersucht. Die nordischen Lander, die im PISA-Schulvergleichtest hervorragende Ergebnisse erzielt haben, sollen daher neben den deutschen Konzepten betrachtet werden. Wie stehen sie zu diesem Thema und liegt in ihrem Blickwinkel vielleicht das Erfolgsrezept? In dieser Hausarbeit soll daher versucht werden, erst einmal das Thema Schulautonomie genau zu verstehen (Kapitel 1) und gleich danach sollen Aspekte der Schulautonomie herausgearbeitet werden (Kapitel 2). Was fur Vor- und Nachteile verbergen sich hinter diesem Begriff und seiner moglichen Umsetzung? Dabei soll hier die theoretische Grundlage gescha
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,5, Universitat Potsdam (Institut fur Psychologie), Veranstaltung: HS Verhaltens- und Entwicklungsstorungen im Jugendalter, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit untersucht Entstehungsbedingungen von Schulverweigerung und die Anwendung eines Interventionsprojektes einer Hauptschule fur Gymnasien., Abstract: Seit der PISA - Studie, deren Ergebnisse im Jahr 2001 grosses Entsetzen in Deutschland ausgelost haben, ist die Bildungspolitik wieder sehr viel mehr in den Mittelpunkt der medialen Berichterstattung geruckt. Wenn auch die Thematisierung und Prasentation der Problemlagen im deutschen Bildungssystem haufig an Auflagezahlen oder Einschaltquoten gebunden sind, so rucken dennoch wieder Themen in den Vordergrund, die uber Jahre nicht, oder nur von Fachleuten und Betroffenen, als Problem wahrgenommen wurden. Eines dieser Themen ist der vermehrte vorzeitige Ausstieg von Schulern aus dem System Schule, der im Folgenden mit dem Begriff Schulabsentismus beschrieben wird. Eine genaue Abgrenzung der Begriffe Schwanzen, Schulverweigerung etc. wird im folgenden Kapitel vorgenommen. Im Jahr 1998, also einige Jahre vor dem PISA - Schock," beendeten 83000 Schuler ihre Vollzeitschulpflicht ohne einen Hauptschulabschluss, das entspricht nahezu einem Viertel (25,3 %) der damaligen Schulabganger.1 Diese Zahl scheint alarmierend, dennoch durfte eine breite Offentlichkeit sich dieses Problems nicht bewusst gewesen sein. Die meisten dieser Schuler sind Haupt- bzw. Sonderschuler, aber nicht alle. Auch die einschlagige Fachliteratur beschaftigt sich uberwiegend mit diesen Schultypen, ebenso, wie Interventionsprogramme bzw. - projekte, die in wachsender Zahl entstanden sind und entstehen. Diese Fokussierung ist einerseits verstandlich, da diese Schulen den hochsten Anteil der schulabsenten Schuler haben. Andererseits besuchen uber die Halfte der deutsche
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 2, Universitat Potsdam (Erziehungswissenschaftliche Ausbildung in den Lehramtstudiengangen), Veranstaltung: Lehren und Lernen fur die Zukunft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird sich die Verfasserin mit dem Thema Unterrichtsstorungen" beschaftigen. Da es jedoch nicht moglich ist in dem begrenzten Umfang, der fur diese Arbeit zur Verfugung steht das Thema in aller Ausfuhrlichkeit zu behandeln, wird ein Schwerpunkt auf die Rolle des Lehrers gesetzt. Entgegen dem stereotypen Denkschema vom storenden Schuler und dem intervenierenden Lehrer versucht die Verfasserin aufzuzeigen, wie auch Lehrer Unterricht storen oder zu Storungen des Selben beitragen konnen. Dabei wird zunachst zu erlautern sein, was uberhaupt als Unterrichtsstorung zu bezeichnen ist. Daruber hinaus werden der Begriff der Lehrerpersonlichkeit, Angstpsychologie und Korpersprache eine zentrale Rolle spielen, denn diese erscheinen der Verfasserin zur Erklarung von Storungen durch den Lehrer wichtig. Neben diesen wird sich ein Teil der Arbeit mit der Untersuchung von Fallbeispielen befassen, die einen Einblick in bestimmte Storsituationen und deren Grunde geben. Die Arbeit erhebt keinesfalls den Anspruch der Vollstandigkeit im Hinblick auf die Ausarbeitung des Schwerpunktes und sie soll auch nicht als Anleitung zum besseren Unterrichten verstanden werden. Es ist der Versuch eine Thematik naher zu beleuchten, die in der gangigen Literatur bisher zwar angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Verfasserin nicht in vollem Umfang ausgearbeitet worden ist. Die fur diese Arbeit verwendete Literatur ist grosstenteils in den 70er und 80er Jahren entstanden und auch neuere Daten in der Literaturangabe sind meist nicht als Neuerscheinungen zu verstehen, sondern nur Neuauflagen und Uberarbeitungen alterer Werke, in denen dann aber neuere Erkenntnisse mit verarbeitet wurden. In dem angesprochenen Zeitraum
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