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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: Gut,
Universitat Wien (Institut fur Publizistik und
Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Politische
PR," Sprache: Deutsch, Abstract: Akteure, Massnahmen und
Zielgruppen der Binnen-PR politischer Parteien werden vorgestellt
und in ihren Besonderheiten untersucht. Als konkrete Beispiele
werden Parteitage, Wahlkampfe und Internet bzw. Intranet naher
analysiert. Die vorliegende Arbeit will sich dieser Frage und ihren
Aspekten in einem wissenschaftlich-theoretischen Rahmen nahern.
Eine empirische Untersuchung konnte das Thema umfassender erklaren,
wurde jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Somit soll als
leitende Forschungsfrage an diese Arbeit die folgende gerichtet
werden: Was ist das Besondere an der internen Kommunikation von
politischen Parteien? Als Erganzung und vor allem auch als
Anleitung fur den Aufbau der Arbeit, will ich ausserdem danach
fragen: Wie unterscheiden sich Parteien strukturell und in ihrer
internen Kommunikation von anderen Organisationen?" Daher werden im
Laufe der Arbeit die folgenden Aspekte der internen Kommunikation
beleuchtet, um anschliessend in der Zusammenschau eine umfassende
Arbeit geben zu konnen. Es wird zunachst der Rahmen der Betrachtung
abgesteckt, in dem der Begriff Organisation" und andere zentrale
Begriffe wie System" und Funktionen" erklart werden. Es folgen eine
Darstellung der Merkmale politischer Kommunikation und ihrer
Funktionen, eine Gegenuberstellung von (interner)
Offentlichkeitsarbeit und (interner) Kommunikation sowie die
Durchleuchtung von politischen Parteien aus
organisationsstruktureller Sicht. Schliesslich werden die
gewonnenen Erkenntnisse anhand dreier praktischer Beispiele aus der
Kommunikationswelt politischer Parteien, namlich dem Wahlkampf, dem
Parteitag und der Nutzung des Internet als Kommunikationsmedium
uberpruft und plastisch gema
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik,
politische Bildung, Note: Sehr Gut, Universitat Wien (Institut fur
Publizistik und Kommunikationswissenschaften), 43 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das
Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit liegt darin,
Kontakterfahrungen Jugendlicher mit politischen Parteien und
Einflussfaktoren darauf zu beschreiben. Dabei geht es nicht um eine
umfassende Betrachtung, sondern darum gerade jene Aspekte zu
beleuchten, die kommunikationswissenschaftlich insofern relevant
sind, als sie den Zusammenhang direkter und medial vermittelter
politischer Kommunikation und politischer Partizipation beleuchten.
Aufbauend auf funf zentrale Forschungsfragen zum Kontakterleben
Jugendlicher und dahingehende Einflusse und Wechselwirkungen und
auf einen theoretischen Rahmen, der insbesondere aktuelle
Herausforderungen politischer Parteien, das politische Erleben
Jugendlicher und dabei besonders Aspekte der politischen
Kommunikation, Partizipation und damit Sozialisation umfasst,
wurden funf Hypothesen gebildet. Diese stellen Annahmen zum
Kontakterleben an sich sowie zu Wechselwirkungen mit
soziodemographischen Faktoren, dem sozialen Umfeld, der
Partizipation bzw. Partizipationsbereitschaft, der Mediennutzung
und letztlich zur Organisationsaffinitat Jugendlicher auf. Diese
Hypothesen werden anhand empirisch gewonnener Daten uberpruft. Die
Datenerhebung fand im Rahmen einer schriftlichen Befragung per
Fragebogen statt. An dieser Befragung nahmen 364 Schulerinnen und
Schuler niederosterreichischer Schulen statt, die insgesamt funf
Schultypen zuzurechnen sind. Aufgrund des Feldzuganges sind die
Befragung und ihre Ergebnisse nicht reprasentativ, Aussagen dazu
konnen nur jeweils fur die vorliegende Stichprobe getroffen werden.
Zum Einen konnten wesentliche Unterschiede im Kontakterleben
Jugendlicher je nach Art bzw. Zustandekommen des Kontaktes mit
politischen Parteien festgestellt werden. Zum anderen hat
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: Gut,
Universitat Wien (Institut fur Politikwissenschaften),
Veranstaltung: Proseminar "Entscheidungsfindung in der EU," 18
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ...]
Ohne Zweifel ist die Diskussion um das vermeintliche
Demokratiedefizit in der Europaischen Union nicht unberechtigt, ja
sogar notig. Zu sehr greift die Rechtssetzung der Union
mittlerweile in das Leben ihrer Burger ein, als dass man nicht die
Frage nach der demokratischen Legitimation dieses Machtpotenzials
fragen musste. Zwei gegensatzliche Thesen beziehen hierzu Stellung.
Die sogenannte Demokratiethese bescheinigt der Union eine
hinreichende demokratische Legitimation durch die Parlamente ihrer
Mitgliedsstaaten. Das Europaische Parlament bekommt die Rolle einer
zweiten, aber nicht gleichwertigen Stutze demokratischer
Legitimation zugewiesen. Die Gegenthese zu dieser Position ist der
Vorwurf des Demokratiedefizits in der Europaischen Union. Die
demokratische Legitimation der Europaischen Union uber die
Vertrage, also uber die nationalen Parlamente, ist fur Vertreter
dieser These nicht ausreichend. Hierfur werden verschiedene Grunde
aufgefuhrt: Hauptkritikpunkte sind die zu langen und nicht immer
durchgangigen Legitimationsketten, mangelnde Burgernahe und
fehlenden Transparenz sowie das Fehlen von europaischen
intermediaren Strukturen bzw. einer europaischen Offentlichkeit.
...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: Sehr Gut, Universitat Wien (Institut fur
Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar "Issue
Management," 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: ...] In den grossen Umfragen, die sich mit Angsten und
Wertewandel befassen, klettert die Gesundheit als Thema seit etwa
Mitte der 90er Jahre rapide nach oben. Sie lost derzeit Themen wie
Arbeit, Umwelt und Krieg ab. ...] Auch Jugendliche geben in ihrem
Angstspektrum, aber auch in ihren Wunschlisten, immer haufiger den
Begriff Gesundheit an." (aus Matthias Horx, 1999: Die acht Spharen
der Zukunft) Weitere entscheidende Faktoren: demographische
Entwicklung (Uberalterung der Gesellschaft), medizinischer
Fortschritt, Budgetknappheit und dadurch Reformbedarf Auf die
Frage: Was bedeutet fur Sie Gesundheit" antwortet in der Umfrage
Pravention und Gesundheitsforderung" des Fonds Gesundes Osterreich
ein Drittel (34%) der Osterreicher: Gesundheit ist das hochste Gut
bzw. das Wichtigste im Leben." Gleichzeitig veranderte sich aber
die offentliche Meinung gegenuber politischer Prioritaten. Die
Erwartung, der Staat] habe fur alles zu sorgen, was ausserhalb des
- anfangs ausserst bescheidenen - privaten Konsums lag, war noch
ist in die 70er Jahre] vorherrschend." Mittlerweile ging das
Vertrauen in die Allzustandigkeit des Staates zuruck, einerseits
will man diese in Frage stellte, andererseits weil man die
Uberforderung auch einsah. Fragte man im Jahr 1976 die
Osterreicher, worum sich politische Parteien in Osterreich
besonders kummern sollten," so lag Gesundheitswesen bei den
Antworten auf Rang vier, im Jahr 2000 steht auf diesem Platz die
Budgetsanierung, Gesundheit ist nicht mehr unter den ersten sechs.
.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: Gut, Universitat Wien (Institut
fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Parteien und
Politische Strategie," Sprache: Deutsch, Abstract: Strategie" ist
ein Begriff aus dem Griechischen und setzt sich als strategos"
zusammen aus den Worten stratos" (zu Deutsch: Heer) und agein" (zu
Deutsch: fuhren) (vgl. Farwick 2004, S. 71). Er bezeichnete
ursprunglich die Feldherrenkunst, die Kunst der Fuhrung von
Streitkraften im Krieg (vgl. www.wissen.de 2005). Ein Stratege ist
somit ein Feldherr, also jemand, der die Kriegskunst beherrscht.
Obwohl der Begriff Strategie heute in vielen Bereichen der
Gesellschaft fur planvolles, zielgerichtetes Vorgehen mit seinen
unterschiedlichsten Facetten verwendet wird, tragt das Buch
Strategie" von Basil Liddell Hart, das dieser Arbeit zugrunde
liegt, seinen Titel in einem ganz ursprunglichen Sinn. Und der
Autor, selber im Kriegsdienst erprobt und als militarischer Planer
und Berater tatig, ist ein Stratege im engsten Sinne des Wortes. Im
antiken Griechenland bildeten Militar und Politik eine feste
Einheit. Feldherren trugen somit zumeist auch staats- bzw.
stadtpolitische Verantwortung. In einer Zeit, als Politik bereits
weit mehr als Kriegsfuhrung beinhaltete, definierte Basil Hart
Strategie als die Kunst, militarische Mittel so zuzuteilen und
anzuwenden, dass sie die politischen Ziele erfullen." Die
vorliegende Arbeit soll die Theorie von Basil Henry Liddell Hart
anhand seines viel zitierten Werkes Strategie" in ihren Grundzugen
darstellen, die Hintergrunde ihrer Entwicklung aufzeigen und all
das einer kritischen Wurdigung auch in Hinblick auf die Relevanz
der Theorie fur die (politische) Praxis unterziehen. Ein
geschichtlicher Abriss, biographische Daten des Autors und ein
kompakter Anhang mit Definitionen militarischer Begriffe erganzen
die Arbeit, um ihre Verstandlichkeit zu erhohen und die Einordnung
in die Ideengesc
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