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Herausforderung Cross-Media: Medienmanager sehen sich heute vor
neuen Aufgaben. Die Mediennutzung andert sich fortwahrend und mit
steigender Dynamik, ein Ende dieses Trends ist nicht absehbar. Neue
Endgerate stellen gewohnte Massnahmen zur Kundenbindung in Frage,
die Vielfalt der Medien und deren steigende Vernetzung setzen neue
Strategien und Prozesse voraus. Der Vertrieb digitaler Produkte
uber PC, Palm oder Handy stellt dabei veranderte Herausforderungen
an Technik, Prozesse, Mitarbeiter und Organisation.
Das Buch beschaftigt sich mit der Haftungsprivilegierung der Geschaftsleitung durch fachkundige Beratung. Geschaftsleiter von Kapitalgesellschaften sind auf praxisnahe Enthaftungsmethoden angewiesen. Hierzu greifen sie regelmassig auf fachkundige Berater zuruck. Ziel der Untersuchung ist es, einen allgemeinverbindlichen Vertrauensgrundsatz im Kapitalgesellschaftsrecht zu entwickeln. Die dargelegten Anforderungen sollen dem ratsuchenden Geschaftsleiter eine Handlungsmaxime an die Hand geben, bei deren Befolgung er nicht vor risikobehafteten Geschaften zuruckschrecken muss. Anglo-amerikanische Rechtsprechung und Literatur wird hierzu in die Untersuchung als Auslegungshilfe mit einbezogen.
Herausforderung Cross-Media: Medienmanager sehen sich heute vor
neuen Aufgaben. Die Mediennutzung andert sich fortwahrend und mit
steigender Dynamik, ein Ende dieses Trends ist nicht absehbar. Neue
Endgerate stellen gewohnte Massnahmen zur Kundenbindung in Frage,
die Vielfalt der Medien und deren steigende Vernetzung setzen neue
Strategien und Prozesse voraus. Der Vertrieb digitaler Produkte
uber PC, Palm oder Handy stellt dabei veranderte Herausforderungen
an Technik, Prozesse, Mitarbeiter und Organisation.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Hochschule f r Politik M nchen, Veranstaltung: Der demokratische Verfassungsstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Dezember 2007 starrte Deutschland fasziniert auf den Nachbarn Schweiz. Christoph Blocher, Vorsitzender der st rksten Partei, der SVP (Schweizerische Volkspartei) war von der Bundesversammlung nicht als Mitglied der Regierung best tigt worden. Die SVP ging daraufhin in die Opposition. Das einem Bundesrat die Wahl versagt wurde, kommt zwar seit Einf hrung der Zauberformel" selten vor, ist im System aber vorgesehen. Das eine Regierungspartei ank ndigte den Weg des Konsens zu verlassen, und es schlie lich auch tat, war neu. In deutschen Zeitungen war vom Ende des Schweizer Models" die Rede. Hierzulande gilt das Staatswesen der Schweiz als So sollte Demokratie eigentlich sein"- Typus schlechthin. In die Wahrnehmung der Vorg nge mischte sich nicht selten ein wenig Schadenfreude. Bis dato schien die von der Zauberformel" dirigierte Wohlf hldemokratie" der Eidgenossen unantastbar zu sein. Immer wieder wurde der Tod des ber hmten Zwangs zum Konsens" attestiert. Fast ein Jahr sp ter, zeichnet sich jedoch ein Sieg der Schweizer Konkordanz ab. Im Oktober 2008 versagte die SVP ihrer F hrungsspitze die Gefolgschaft. Auf Grund von Skandalen droht der Sturz des zweiten von der SVP in die Regierung entsandten Rates, Samuel Schmid. Doch die SVP verweigerte eine Vorabnominierung Blochers. Vielen geht der Konfrontationskurs ihres Vorsitzenden inzwischen zu weit. Also doch kein Ende des Sonderfalls Schweiz? Der Schweizer Politologe Silvano M ckli schreibt in seinem Buch Das politische System der Schweiz verstehen" Die Schweiz hat ber sieben Jahrhunderte jenes politische System herausgebildet, das ihren Verh ltnissen angemessen ist. In der Kombination der Einzelteile ist es einzigartig und unterscheidet sich von allen anderen politischen Systemen. Es ist deswe
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