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While democratic ideals are cherished by many worldwide, practice and competence in democratic procedures and behaviors are fading. Educating for democracy involves teaching skills that contribute to the democratic ideals, such as fairness, due process, and respect for the dignity, rights, and autonomy of others. In this volume, researchers from throughout the world draw from the Dual-Aspect Theory, the Konstanz Method of Dilemma Discussion, and the Moral Judgment Test, developed by German psychologist Georg Lind to advance democratic competencies. Grounded in Lawrence Kohlberg's theory of moral judgment, contributors report research at various levels of social engagement, such as schools, workplaces, governments, prisons, and communities, to describe how people can, and do, develop democratic competencies that hold promise for creating interactions and institutions that are just and fair.
 Welche Bedeutung haben Sozialisationstheorie und –forschung sowie damit verbundene Konzepte und empirische Zugänge gegenwärtig für die Kindheits- und Jugendforschung und vice versa? Die Diskussion über den Ertrag und Weiterentwicklungen auf dem Gebiet einer Kindheits- und Jugendforschung, die sich in Beziehung setzt zu sozialisationstheoretischen Fragen, soll durch die im Band versammelten konzeptuellen und empirischen Beiträge weiter befruchtet werden.
Der interdisziplinar angelegte Band bringt empirische, theoretische und methodologische Auseinandersetzungen mit den beiden Grundbegriffen zusammen. Exemplarisch wird gezeigt, welches Aufschlusspotential sich fur eine rekonstruktive Sozial- und Erziehungswissenschaft ergibt. Mit den Begriffen 'Autonomie' und 'Bewahrung' werden nicht reduzierbare Probleme und Leistungen des einzelnen Menschen und deren kulturelle Rahmenbedingungen wieder in den Fokus subjektorientierter Bildungsforschung geruckt.
Die Frage nach der menschlichen Entwicklung, die Frage nach dem Wie wir werden, was wir sind, steht im Zentrum dieses Bandes, der das Thema aus drei Perspektiven spiegelt: Aus der Perspektive der Sozialisationstheorie, der Biographietheorie sowie der Bildungstheorie. Im Rekurs auf neueste Erkenntnisse der einschlagigen theoretischen Konzepte und empirischen Studien bringen die Herausgeber erstmals die massgeblichen Fachwissenschaftler_innen zusammen
Die Untersuchung rekonstruiert das Subjekt in seinen kulturhistorischen Formationen als kooperationsorientierten Bewahrungssucher, der sich den jeweiligen Formen des Zusammenlebens gemass formiert, um sich in ihnen bewahren zu konnen. Die systematisch entwickelte Bezogenheitstheorie erlaubt die Rekonstruktion der universalen und kulturspezifischen Aspekte des Subjekts.die Untersuchung zeigt auf der Subjektebene die Bedingungen der Entfaltung modernen Zusammenlebens auf und kann von daher als eine empirisch durchgefuhrte Mikrosoziologie der Moderne gelten. Aus dieser kulturhistorisch gesattigten Subjekttheorie werden schliesslich Schlussfolgerungen fur die padagogische Professionalitat gezogen (Zum Umgang mit Bewahrungssuchern). "
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