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Die deutsche S3-Leitline zur Behandlung von Angststoerungen (Panikstoerung/Agoraphobie, generalisierte Angststoerung, soziale Phobie, spezifische Phobie) bei Erwachsenen wurde unter Beratung und Moderation durch die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) von einem Gremium erstellt, das 20 Fachverbande und andere Organisationen aus den Bereichen Psychotherapie, Psychologie, psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Allgemeinmedizin sowie Patientenvertreter und Selbsthilfeorganisationen umfasst. Die Empfehlungen dieser Leitlinie basieren auf einer Sichtung der Evidenz der verfugbaren randomisierten klinischen Studien zu Angststoerungen nach ICD/DSM und einer Synthese der Empfehlungen anderer Leitlinien. Aufgrund einer grossen Datenbasis von uber 400 klinischen Studien koennen in dieser Leitlinie konkrete und fundierte Empfehlungen fur die Behandlung der Angststoerungen mit Psychotherapie, Medikamenten und anderen Massnahmen gegeben werden. Diese Leitlinie sollte zur Pflichtlekture fur Allgemeinarzte, Facharzte aus den Gebieten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Psychologen sowie Studierende der Medizin und Psychologie werden.
Panic disorder is characterized by sudden, unexpected attacks of intense fear and anticipatory anxiety. Panic attacks include symptoms such as palpitations, dyspnoea, dizziness, trembling, gastrointestinal discomfort and fear of dying. Therefore, patients with panic disorder often assume physical illnesses may underly their symptoms. They frequently consult psychiatrists and psychologists, but also general practitioners, cardiologists, neurologists and other medical specialists. Part of the Oxford Psychiatry Library series, this pocketbook will serve as a concise and practical manual for the management of patients with panic disorder in clinical practice. It provides a user-friendly guide to the diagnosis, etiology, and treatment of patients with panic disorder and agoraphobia.
Welche Rolle spielen fruhkindliche Traumata, elterliches Interaktionsverhalten, Lernerfahrungen, Vererbung und Neurobiologie bei der Entstehung von pathologischer Angst und Panik? Welche sind die optimalen psychotherapeutischen Massnahmen, welche Rolle spielen Psychopharmaka? Welche neuen Behandlungsformen gibt es? Die Panikstorung ist eine der haufigsten psychiatrischen Erkrankungen. Trotz der Vielzahl der Publikationen zu dieser Angsterkrankung gab es bisher noch keine umfassende Darstellung aller wesentlichen wissenschaftlichen Untersuchungen uber diese Angststorung. Der Autor erklart die Entstehung pathologischer Angst unter Berucksichtigung neuerer neurobiologischer und psychologischer Erkenntnisse und versucht, die Vielzahl der teilweise widerspruchlichen Befunde zu diesem Thema zu integrieren. Streng den Regeln der "evidence based medicine" folgend, wird eine Strategie zur Therapie der Panikstorung entwickelt. Auf didaktisch gut ausgearbeitete Darstellungen wird grosser Wert gelegt. Zahlreiche Tabellen und Abbildungen machen das Gesagte leichter verstandlich. Das Buch richtet sich an Arzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Studenten und alle Personen, die in der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik tatig sind.
Die Diskussion um Qualitatssicherung in der Praxis, im Krankenhaus und in anderen medizinischen Diensten gewinnt in der letzten Zeit zunehmend an Bedeutung. Die Diskrepanz zwischen steigendem Individualanspruch auf eine leistungsfahigere Gesundheitsversorgung einerseits und den begrenzten Ressourcen andererseits fuhrt zu einer Auseinandersetzung uber ethische Probleme. Dabei mussen die Fursorgepflicht fur die in einer Studie behandelten Patienten und das Streben nach wissenschaftlicher Exaktheit sorgfaltig gegeneinander abgewogen werden.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche neue Neuroleptika eingefuhrt, die in Bezug auf die extrapyramidalen Nebenwirkungen, die Wirkung bei Therapieresistenz und bei Minussymptomatik Vorteile gegenuber den klassischen Substanzen haben. Werden die neuen Substanzen die typischen Neuroleptika ablosen oder werden die klassischen Neuroleptika weiterhin ihren Stellenwert in der Schizophreniebehandlung behalten? Mit dieser Frage beschaftigt sich das vorliegende Buch, in dem fuhrende Schizophrenieexperten die Vor- und Nachteile der alten und neuen Antipsychotika abwagen."
Kompakt strukturiert und prazise formuliert, liefert das Lehrbuch das relevante Wissen fur den Bereich Psychiatrie - unter Berucksichtigung neuester Erkenntnisse aus der Forschung, einschliesslich neurobiologischer Hintergrunde. So vermittelt das Buch einerseits das Wissen fur den klinischen Alltag und andererseits den Stoff, der fur die Beantwortung der Multiple-Choice-Fragen in den arztlichen Prufungen notwendig ist. Die Inhalte orientieren sich strikt an der evidenzbasierten Medizin und anerkannten Leitlinien. Mit realitatsnahen Fallberichten.
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