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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die therapeutische Schulung des praktischen Arztes soIl das Leitmotiv dieses Werkes sein Klinische Behandlung und arztliche "Alltagstherapie" zeigen tiefgreifende Unterschiede. Der Praktiker arbeitet auch thera peutisch unter anderen, meist schlechteren Bedingungen als der Krankenhausarzt. Zahlreiche therapeutische Forderungen, die der Kliniker stellt, kann er gar nicht erfUllen; es fehIt scho- von vielen anderen, wohlbekannten Schwierigkeiten abgesehe- der groBe und teure Hilfsapparat zur Krankenbeobachtung und Krankenbehandlung, den sich die Klinik nutzbar macht. Junge Kollegen, die sich niederlassen, empfinden oft bitter die gewaltige Spannung zwischen "Theorie" und "Praxis." Diesen Unterschieden will unser Werk Rechnung tragen. Es soIl die besonderen Schwierigkeiten der Alltags prax: beleuchten, die Richtlinien fiir ihre Linderung und Uberwindung angeben und die fiir den Haus- und Kassenarzt giiltigen, be s ten Behandlungsmethoden schild ern. Spezialisten, die nur an Krankenhausern tatig waren und in Privat-Sp chstunden "Praxis aurea" treiben, verlieren in ihren an die Arzteschaft gerichteten Publikationen oft den MaBstab fUr die dem Haus- und Kassenarzt gegebenen thera peutischen Moglichkeiten. Die Diatzettel, die sich in anerkannten Monographien iiber Stoffwechselkrankheiten finden, gelten beispiels weise eher fUr Kommerzienrate, als fUr Kassenpatienten. Des Gliickes einer "Praxis aurea" werden nur wenige teilhaftig; die weit iiberwiegende Mehrzahl der Arzte ist auf miihevolle Kassen praxis, wo nur Massenwirkung das notige Einkommen bringt, fast ganzlich angewiesen."
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