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Neurotransmitter changes taking place in the brain of patients with dementia disorders, mainly Alzheimer type dementia, are reported. Their role in the pathogenesis of Alzheimer's disease is discussed; and the neurochemical changes are considered as a base for formulating treatment strategies. By studying markers in the cerebrospinal fluid, diagnostic methods may be achieved that will aid in diagnosing subgroups of dememtia.
Mit Ausnahme des Kapitels uber allgemeine Psychopharmakologie ist dieser Band ausschliesslich den Schizophrenien gewidmet. Der Leser beachte den Unterschied zur zweiten Auflage: dort wurde den Schizo- phrenien ein Kapitel gewidmet, heute legen wir einen ganzen Band vor. Heisst dies, dass die Forschung ganz neue Resultate hervorgebracht hat? Unsere Antwort ist: nein. Die Herausgeber meinen jedoch, dass hervor- gehoben werden kann eine Vertiefung des psychodynamischen Ver- standnisses und eine Verbreiterung des biologischen Ansatzes anderer- seits. Durch umfassende Katamnesen wurde der Verlauf der Schizo- phrenien klarer erkenntlich, die Behandlungsstrategien haben sich verfeinert, insbesondere was die Ruckfallprophylaxe durch Dauermedi- kation betrifft. In den Abschnitten zur Psychopathologie musste Ruck- sicht genommen werden auf die heute scharfer denn je ins Blickfeld getretene Schwierigkeit der Abtrennung der Schizophrenien sui generis zu Grenzsituationen. UEberhaupt wird der Leser in den Kapiteln zur Psychopathologie wohl den auffallendsten Unterschied zu den vorher- gehenden Auflagen konstatieren. Wohl haben die Autoren mit Recht die von Kraepelin und Bleuler vorgezeichneten Pfade nicht ganz verlassen, aber das Hauptgewicht liegt nicht mehr auf der subtilen Beschreibung sogenannter typischer Bilder, sondern auf der Einbettung der Sympto- matologie in einen allgemeinen Zusammenhang. Die unaufhaltsame Spezialisierung hat mit sich gebracht, dass es keinen Manfred Bleuler mehr gibt, der wie damals in der zweiten Auflage das ganze weite Gebiet der neueren Schizophrenieforschung uberblickt hatte. So mussten wir in Kauf nehmen, dass die einzelnen Beitrage sich gelegentlich uberlappen, aber auch dass der Puzzle-Charakter der heutigen Schizophrenielehre scharfer zum Ausdruck kommt als in der ersten und zweiten Auflage.
"Inhaltliche Information" Der internationale Geriatrie-Kongre 1990 in Berlin hatte das Problem der Demenz zum Gegenstand. Demenz wurde hier als jene Herausforderung gesehen, die sie f}r Medizin, Forschung und Gesellschaft darstellt. Dabei bestand das Bem}hen, jener Vielschichtigkeit, in der sich das Problem der Demenz darstellt, auch durch die einzelnen Beitr{ge Rechnung zu tragen. Dieses Buch, das nun in }berarbeiteter Form die wesentlichen Inhalte aus diesem Kongre wiedergibt, gibt nicht nur neueste Forschungsergebnisse wieder, etwa }ber pathogenetische Mechanismen und Ans{tze der Forschung auf dem Gebiet der Nootropika, ebenso zu deren Pharmakologie, sondern berichtet ebenso }ber klinische Pr}fmodelle und Beurteilungskriterien von Me methoden f}r die Evaluation der Wirksamkeit von Nootropika. In anderen Beitr{gen wird weit }ber diesen ersten Ansatz hinausgegangen, epidemiologische und sozial-medizinische Fragen werden dargestellt wie auch psychopathologische und diagnostische Probleme. Fragen der Versorgung von Demenzkranken und die Kriterien daf}r, des Umgangs mit dem dementen Patienten und die F-rderung von Selbst{ndigkeit in verschiedenen Institutionen werden ebenso ber}hrtwie die anthropologischen Aspekte des Alters und der Demenz. Dementsprechendwerden auch ehtische Fragen im Zusammenhang mit den Rechten {lterer Menschenund psychotherapeutische Zugangswege zu ihnen angesprochen. Gerade wegendieser inhaltlichen Breite d}rfte das Buch f}r alle die Bedeutung gewinnen, die den alten und dementen alten Menschen }ber Therapie und Versorgung hinaus Hilfe anbieten wollen.
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