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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik -
Portugiesische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Romanisches Seminar), Veranstaltung:
Die iberoromanischen Sprachen in den ersten Texten, 32 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in Bezug
auf Personalpronomen als auch auf Possessivpronomen hat das
Portugiesische einen linguistischen Wandel vollzogen. Dieser Wandel
betrifft hauptsachlich die Stellungsvarianten von Objektpronomen.
Daruber hinaus gibt es auch einen Wandel im Gebrauch von
Possessiva. Wahrend im 13. Jahrhundert Possessiva normalerweise
ohne Artikel verwendet werden, kommen sie im aktuellen europaischen
Sprachgebrauch systematisch mit Artikeln vor. Gegenstand der
vorliegenden Arbeit ist es, den Pronominalgebrauch im
Altportugiesischen zu analysieren. Als Basis fur die Untersuchung
dienen die Cantigas dAmigo, die zwischen 1220 und 1350 verfasst
wurden und zu den altesten poetischen Texten des Portugiesischen
bzw. Galego-Portugiesischen zahlen. Als Quelle dienen hier Rip
Cohens 500 cantigas d'amigo." In Anbetracht der Tatsache, dass es
keine einheitliche und klare Periodisierung des Altportugiesischen
gibt, werden zunachst die bis heute bestehenden
Periodisierungsansatze kurz dargestellt. Dies wird lediglich in
Bezug auf das Altportugiesische thematisiert. Die bestehende
Problematik in Bezug auf das Portugiesische nach dem 16.
Jahrhundert beispielsweise wird im Rahmen dieser Arbeit nicht
berucksichtigt. Vor dem Hintergrund des Pronominalgebrauchs im
Altportugiesischen wird auch der Pronominalgebrauch im modernen
Portugiesisch thematisiert, um so zum einen den aktuellen Stand zu
zeigen und zum anderen eine Gegenuberstellung zum
Pronominalgebrauch im Altportugiesischen zu ermoglichen. In diesem
Zusammenhang wird auch die brasilianische Variante thematisiert, da
es gerade im Pronominalgebrauch grosse Unterschiede zum
europaischen Portugiesisch gibt. Den Hauptteil
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Buchwissenschaft,
Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur
Buchwissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Methoden der
Buchwissenschaft, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Medienwissenschaft hat zum Buch ein
gespaltenes Verhaltnis." Wie Hicketier feststellt nimmt das Buch
innerhalb einer auf die technisch-apparativen Medien ausgerichteten
Medienwissenschaft keinen nennenswerten Rang ein. Dies hat
einerseits historische Grunde, andererseits beruht es auch auf eine
wissenschaftsstrategische Pragmatik der Universitatsdisziplinen,
die restriktiven politischen Planungsvorhaben unterliegen und eine
Konzentration auf bestimmte Kernbereiche anstreben. Gegenstand der
vorliegenden Arbeit ist es, die empirische Methode der
Inhaltsanalyse - eine der gangigsten Methoden, die in der Medien-
bzw. Kommunikationswissenschaft Verwendung findet - vorzustellen
und mogliche Anwendungsgebiete fur die Buchwissenschaft zu
erarbeiten. Zunachst wird einleitend die Definition des Mediums
erlautert. Daruber hinaus erfolgt - trotz einer prekaren Definition
- die Vorstellung der Medienwissenschaft als universitare
Disziplin. In diesem Zusammenhang werden historische Aspekte des
Universitatsfachs, die Aufgabenbereiche und auch mogliche
Ausrichtungen des Fachs vorgestellt. Den Hauptteil der vorliegenden
Arbeit bildet die Vorstellung der quantitativ-qualitativen
Inhaltsanalyse . Zuvor wird das Methodenspektrum, das in der
Kommunikations- und Medienwissenschaft Verwendung findet, kurz
vorgestellt, um einen groben Uberblick uber die Arbeitsweisen und
Definitionen darzustellen. Vor dem Hintergrund dieses methodischen
Rahmens wird Theorie der Inhaltsanalyse im Hinblick auf die
Definition, die Zielsetzungen und Charakteristika behandelt.
Daruber hinaus wird die konkrete Durchfuhrung anhand der
unterschiedlichen Entwicklungsphasen und zahlreichen praktischen
Beispiel praxisnah vorgestellt. Absc
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik -
Portugiesische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Romanisches Seminar), Veranstaltung:
Sprachnorm und Sprachbewusstsein in Lateinamerika, 21 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ha, hoje, na
lingua do Brasil, uma certa diversidade geografica." Wie Teyssier
feststellt, gibt es im portugiesischen Brasilianisch eine Vielfalt
in Bezug auf den regionalen Sprachgebrauch. Gegenstand der
vorliegenden Arbeit ist es, diese regionalen Unterschiede bzw. die
aspectos regionais de uma lingua" herauszuarbeiten. Cresce, falando
com sotaque caracteristico e acento peculiar, usando termos e
construcoes regionais, sem dar por isso." - die charakteristischen
regionalen Unterschiede in der gesprochenen Sprache werden
thematisiert. Dies erfolgt insbesondere in Bezug auf Phonetik und
Phonologie. Morphosyntax und Lexik werden ebenfalls nach regionalen
Aspekten behandelt. Eine erste dialektale Grosseinteilung
Brasiliens durch Nascentes wird dargestellt, um anschliessend die
weiteren internen sprachlichen Einteilungen zu beachten. Aspekte
der brasilianischen Sprache, die keine Differenziertheit innerhalb
des Brasilianischen aufweisen, werden in diesem Zusammenhang nicht
thematisiert. Unterschiede zum europaischen Portugiesisch werden
lediglich in Bezug auf brasilianische Besonderheiten erwahnt.
Einfuhrend werden zunachst sowohl die Anfange der Dialektologie als
auch die aktuellen Ergebnisse der sprachlichen Erfassung in Form
von geolinguistischen Atlanten in Brasilien betrachtet. Dies
geschieht vor dem Hintergrund der bis heute bestehenden Problematik
in der brasilianischen Sprachforschung. Aktuell existiert keine
ubergreifende Studie bzw. Publikation, die die regionalen
Sprachvariationen untersucht. Es existieren lediglich Atlanten zu
einzelnen Staaten, so dass sprachliche Phanomene und ihre
uberregionale Verbreitung kaum untersucht sind. Das brasilia
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