The myocardium in heart failure: Cellular and subcellular alterations in the failing human myocardium. H. Just Medizinische Universitatsklinik Freiburg i. Br., Innere Medizin III - Kardiologie, FRG The syndrome of heart failure continues to be a major challenge to clinicians and scientists. Incidence and mortality of the disease are high, the patient is disabled, and is permanently threatened by the high morbidity and mortality. The clinician faces a syndrome of complex pathophysiology. Multiple causes or underlying disorders of the heart have to be differentiated from heart failure itself, which often results in exceedingly difficult diagnoses. Likewise, prognostication meets with difficulties due to problems in separating influences of the underlying disease and the heart failure syndrome itself. In chronic refractory failure annual mortality may exceed 50%. If aortic stenosis or ischemic cardiomyopathy with main stem lesions are present, this percentage may be even higher. The situation becomes particularly threatening to the patient when the reduction in cardiac performance goes along with complex ventricular arrhythmias. Therapy has remained difficult and of limited effectiveness. Major progress was achieved with the introduction of diuretic substances. Of similar importance was the introduction of va so dilating drugs into the treatment of heart failure. The principle of vasodilation has greatly improved our understanding of the disease, and has brought about a major improvement of symptoms, increase of exercise capacity, and reduc tion of mortality. This is especially true for the introduction of the angiotensin converting enzyme inhibitors.

Das Summa Summmarum der Gesundheit Gedanken zu gesundheitsbewussterem Leben im Zeitalter evidenzbasierter Medizin Unternehmer und Manager sind es gewohnt, pr izise mit anderen umzugehen, Mitarbeitern, Gesch iftspartnem und ihren Firmen. Der Faktor Zeit spielt eine ebenso grol3e Rolle wie Pr izision und Verl isslichkeit. In unserer schnelllebigen Zeit bleibt dabei auf manchen Gebieten- oft nicht ganz ffeiwillig, sondern meist von den Notwendigkeiten getrieben- wenig, zu wenig Zeit ffir das, was man eigentlich auch noch wollte. Und das ist manchmal viel wichtiger als die Themen, die vom Alltag bestimmt sind. Der Treiber ist nur zu oft Getriebener. Soll dabei das Bediirfnis nach Wissen oder zumindest Information auf keitsffemdem Gebiet beffiedigt werden, beschreibt man den Macher und Ta- geber am besten als Hab-gar-keine-Zeit-Leser. Die kurze Auszeit eines Inlan- fluges nutzen, um dutch den heute fast anachronistisch anmutenden Vorgang des Lesens etwas for sich selbst zu erschlieBen, ohne sich mit einem Thema Wochen zu besch iftigen (oder dadurch angeregt zu werden, es dann wom6glich im n ichsten Urlaub doch einmal zu tun?), ist die Idee hinter der SummaSum- rumReihe, die vor ziemlich genau drei Jahren entwickelt wurde. Erfolg und die Wege dorthin waren die Themen der ersten beiden B .nde. Pr zise und aktuell gfiltig zusammenzufassen, dabei Lesevergnfigen zu bereiten, Wissen zu vermitteln und vielleicht Lust auf die angegebenen Originalpublikationen zu wecken, scheint gelungen. Aus unserem Unternehmer- und Managernetzwerk wurde das Interesse laut, auf diesem Weg etwas fiber das Gebiet zu erfahren, das alle am direktesten angeht und auf dem am meisten Halbwahrheiten unterwegs sind- Medizin und - sundheit.