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Menschliches Entscheidungsverhalten ist Untersuchungsobjekt zahlreicher Wissenschaftsdisziplinen. Dieses Buch enthalt aktuelle Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe Entscheidungstheorie und -praxis der Gesellschaft fur Operations Research e. V. Das Buch liefert neue Erkenntnisse in den Bereichen der multikriteriellen Entscheidungstheorie und der Formulierung von Entscheidungsmodellen, sowie Auswertungen von Laborexperimenten zum Entscheidungsverhalten im individuellen und kollektiven Kontext. Insbesondere Fragen der konkreten Formulierung einer Entscheidungssituation und des Umgangs mit mehreren Zielgroessen werden eingehend eroertert. Daruber hinaus wird das Konzept der Laborexperimente aufgegriffen, um Abweichungen des tatsachlichen Entscheidungsverhalten von den theoretischen Loesungen aufzuzeigen. Dabei werden typische Entscheidungsmuster aufgedeckt und mit neuen Erklarungsansatzen verbunden.
Christian Koester prasentiert zur Problematik der Bestellmenge fur nicht lagerfahige Guter bei unsicherer Nachfrage verschiedene Laborexperimente in Newsvendor-Entscheidungssituationen bei asymmetrischen Nachfrageverteilungen. Der Autor zeigt auf, dass ein angepasstes, adaptives Lernmodell den hoechsten Erklarungsgehalt besitzt. Dieses Lernmodell kann in der Praxis als Prognosemodell genutzt werden und es zeigt sich, dass Erfahrung in oekonomischen Entscheidungssituationen nicht zwangslaufig zu besseren Entscheidungen fuhrt. Kontinuierliche Schulungen und geeignete Entscheidungsunterstutzungssysteme scheinen unverzichtbar zu sein.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat zu Koln (Fakultat fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Nachdem Sportsponsoring in den vergangenen Jahrzehnten ein stetiges Wachstum erfahren hat, zahlt es heute zu den wichtigsten Instrumenten der Unternehmenskommunikation. Die vorliegende Untersuchung wurde durchgefuhrt, um festzustellen, ob das Sponsoring der FIFA Weltmeisterschaft 2006 Langzeiteffekte in der Sponsoren-Wahrnehmung erzielen konnte. Zu diesem Zweck wurde sechs Monate nach dem Ende der FIFA WM eine Umfrage mit 154 Studenten durchgefuhrt. Des Weiteren sollten zuschauer- und sponsorenspezifische Faktoren bestimmt werden, die mogliche Langzeiteffekte beeinflussen. Die Anzahl im TV verfolgter Spiele, Spielbesuche im Stadion, das Involvement mit der Weltmeisterschaft, unterstutzende Marketingaktivitaten der Sponsoren und die Prominenz der Sponsoren erwiesen sich in diesem Zusammenhang als einflussreich. Zudem wurden das Involvement mit Sponsorenprodukten, Involvement mit Fussball allgemein, geschaltete TV Werbespots, die Anzahl vorangegangener WM-Sponsorings und die wahrgenommene Kongruenz von Sponsor und WM auf ihren Einfluss hin untersucht. Diese Faktoren stellten sich aber als wirkungslos heraus. Einleitung: Auf Zeit gespielt? Bestimmung von Faktoren der Langzeit-Bekanntheitswirkung des Sponsorings im Rahmen der FIFA Weltmeisterschaft 2006 Ein perfekter Werbeblock verfehlt im Fernsehen seine Wirkung, wenn er alle paar Minuten von einem unverstandlichen Spielfilmteil unterbrochen wird. Nicht alles, was uns ins Auge fallt, bleibt uns auch im Gedachtnis. Wahrend Loriots Bedenken gegenuber der Fernsehwerbung beim Sportsponsoring durch die Einbettung der Werbung in die eigentliche Handlung uberwunden werden durften, stellt sich die Frage, inwieweit Ferstls
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