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Seminar paper from the year 2011 in the subject Information
Management, grade: 2,0, University of Abertay Dundee, language:
English, abstract: This report provides an evaluation of
information technology (IT) strategies and their implementation in
business, through an analysis and review of business models,
illustrated through three case studies of business implementation.
Research demonstrates that when IT is fully integrated with
business processes it results in improvements to efficiency,
effectiveness and efficacy of the business, in turn those
improvements can lead to competitive advantage. Two critical
success factors are identified for successful business integration
and implementation: good project management; and development of the
IT strategy in line with the development of business strategy. In
conclusion, IT can make the difference between businesses being
market leaders or laggards in the future, and at worst the
difference between survival and failure. Current economic and
market conditions have heightened the potential risk of failure but
provides opportunity to those businesses that act fast to improve
their Information systems (IS) in support of their business
strategy. It is recommended, that world-class project methodologies
are used when implementing IT and IS solutions. The project manager
and team need to be carefully selected to ensure successful
implementation against clearly defined success criteria within
realistic time, budget and quality constraints. To ensure maximum
integration with the business, the involvement of knowledgeable
business process owners and end users is critical. Robust
stakeholder management will not only ensure successful design but
will help buy-in and implementation of the final solution. The case
studies used in this report are drawn from the author's experience
of working with these companies
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: -, Hochschule Aalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kann man
einem Kunden neues bieten? Wie kann man die bestehenden Produkte
verbessern und deren Fehler abstellen? Was konnte ein Kunde neues
haben wollen, was es noch nicht gibt? Das sind alles Fragen die ein
Unternehmen sich stellt, um gegenuber seinen Konkurrenten oder
Mitbewerber einen Vorteil zu erzielen. Diese Vorteile konnen durch
viele Unternehmensentscheidungen beeinflusst werden. Doch der
Forschungs- und Entwicklungsbereich eines Unternehmens beschaftigt
sich intensiv mit den Anforderungen und Wunschen von Kunden an
bestimmte oder neue Produkte. Sie versuchen die Wunsche und
Bedurfnisse der Konsumer in neue und bessere Produkte umzuwandeln.
Doch dieses kann auch schief gehen und die Existenz eines
Unternehmens in Gefahr bringen, wenn die Kosten den Nutzen fur den
Konsumenten ubersteigen und dadurch das neue Produkt keinen Absatz
am Markt generiert. Um diese Gefahr kontrollierbar zu machen und
rechtzeitig zu erkennen, muss ein F&E Controlling in den
Unternehmen eingefuhrt und praktiziert werden. In dieser
Seminararbeit werden die Begriffe und die Bedeutung des F&E
Controllings erklart und anschaulich gemacht. Es wird verdeutlicht
wo in der Organisation des Unternehmens das F&E Controlling
angesiedelt ist und was die Aufgaben und Ziele diese Controlling
sind. Desweiteren werden die Unterschiede zwischen dem
strategischen und dem organisatorischen F&E Controlling
abgegrenzt. Ein Hauptteil dieser Arbeit liegt im Bereich der
Anwendung des F&E Controllings in Praxis. So wird anhand des
Unternehmens Quante AG gezeigt, wie dies Arte des Controlling in
der Praxis eingefuhrt und angewandt wird. Dabei wird darauf
eingegangen wie bei dieser Firma F&E-Projekt angegangen und
durchgefuhrt werden. Auch werden die Aufgaben des F&E
Controllings bei der Durchfuhrung dieser Projekte erlautert.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sport - Sportmedizin,
Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum
(Fakultat fur Sportwissenschaften), 36 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kniegelenk
ist nach dem Huftgelenk das am haufigsten betroffene Gelenk, wenn
es um arthrotische Veranderungen geht. Dabei wirken diese
Veranderungen oft jahre- oder jahrzehntelang weiter, ohne dass sie
vollstandig geheilt werden konnen. Die Folgen fur den Patienten
sind dann stetig wachsende Schmerzen, die nicht selten mit
Bewegungseinschrankungen im Kniegelenk und Muskelatrophien der
Beinmuskulatur einhergehen. Helfen dann medikamentose Massnahmen
und/oder manuelle bzw. konservative Behandlungsmethoden dem
Patienten nicht, seine Schmerzsituation ertraglich zu gestalten,
ist die letzte Konsequenz haufig nur die Knieendoprothese. Der
Erfolg einer implantierten Prothese richtet sich, neben der Frage
nach ihrer Haltbarkeit, vor allem nach den Kriterien der
Wiederherstellung der Kraft der Beinstreck- und
Beinbeugemuskulatur, der Beweglichkeit, der Schmerzfreiheit und der
damit zusammenhangenden Alltagsbewaltigung. Denn nach einer sehr
komplexen Operation, bei der dem Patienten, je nach Prothesenform,
einige oder samtliche Kniegelenkstrukturen ersetzt worden sind, ist
das Gelenk naturlich nicht sofort voll belastbar. Somit bleiben die
Folgen der Gelenkschadigung, wie z.B. Muskelatrophien und
Kraftverluste im Oberschenkel, Bewegungseinschrankungen im Gelenk
sowie Schmerzen nach der Operation noch fur einen gewissen Zeitraum
vorhanden. Wie sich diese Defizite im Verlauf der ambulanten
Rehabilitation reduzieren und wie sich parallel dazu die
Alltagsbewaltigung des Patienten verbessert, soll anhand dieser
Diplomarbeit dokumentiert werden. Bestandteile der Untersuchungen
waren isokinetische Kraftmessungen der Beinstreck- und
-beugemuskulatur beider Beine, gekoppelt mit der Messung des
Bewegungsausmasses und einer Oberschenkelumfangmessun
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