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As a consequence of social, technological, political and economic
changes, the field of organizations management and engineering
becomes highly complex, calling for more effective strategies. In
this book, the authors discuss innovative technological resources
and their implications on organizational policies, strategies, and
flexibility, as well as on sustainable management.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Universitat Duisburg-Essen,
Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist im taglichen Leben
unzahligen Reizen ausgesetzt, welche in verschiedener Art und Weise
wahrgenommen werden. So konnen Informationen aus der Umwelt uber
die Sinnesorgane aufgenommen und verarbeitet werden. Bei der
Aufnahme bestimmter Reize entstehen bei jedem Menschen
Erstassoziationen, gefolgt von weiteren Assoziationen, die das
kognitive System beeinflussen und Reaktionen hervorrufen. In der
Summe dieser Reize konnen gefestigte Strukturen sowie Weltbilder
entstehen, die den Menschen zu bestimmten Handlungen veranlassen.
Basierend auf diesem Gedanken befasst sich diese Arbeit zunachst
mit der Entstehung solcher einseitigen Weltbilder. Anhand von sog.
interaktiven Netzen (IN), welche das kognitive System eines
Menschen modellhaft reprasentieren sollen und mit deren Hilfe
Kommunikation simulierbar ist, wird uber Experimente versucht
dieser Frage auf den Grund zu gehen. Umweltimpulse werden in Form
von Botschaften in ein IN gesendet sowie Lernregeln fur das System
definiert. Basierend auf diesen Lernregeln von Donald Hebb
untersucht die Arbeit die Anpassungsfahigkeit eines solchen
kognitiven Systems durch aussere Reize. Es wird untersucht, mit
welchen Informationen und welcher Intensitat feste Strukturen
gefestigt, aufgeweicht oder gar gebrochen werden konnen.
Schliesslich werden diese Erkenntnisse auch fur Simulationen im
Bereich des Marketing uberpruft. Fragen der Beeinflussung durch
Werbung werden zentraler Bestandteil sein. Abschliessend befasst
dich die Arbeit kritisch mit der Realitatsnahe eines Systems,
welche das kognitive System eines Menschen abbilden und daraus
Schlusse ziehen so
Die Sanierung des Speichers war ein voller Erfolg und wurde p
nktlich zum Fertigstellungstermin Ende Juni 2006 abgeschlossen. Die
entstandene B rofl che ist hell, modern und uneingeschr nkt nutzbar
und geh rt wohl zu den attraktivsten B rokomplexen in
Neubrandenburg. M glichkeiten zum betrachten des sanierten alten
Speichers gab es am Tag der offenen T r am 22.07.2006. Presse und
Bev lkerung u ern sich nach dem Abschluss der Arbeiten positiv und
sind begeistert, was aus dem Geb ude gemacht wurde. Alle an der
Sanierung Beteiligten haben Grund auf das Geschaffte Stolz zu sein.
Webasto w rdigte die Leistungen der Bauleute und lud sie zum Essen
ein. Nach Sch tzungen des Architekten w re der Speicher nach etwa
weiteren f nf Jahren Leerstand nicht mehr zu erhalten und sanieren
gewesen. Nach Abschluss der Sanierung konnten insgesamt etwa 85
Prozent der gesamten Denkmalsubstanz auf Dauer erhalten werden. Ein
erstaunliches Ergebnis, wenn man die erforderlich gewesenen
Arbeiten an Dach, Tragwerk und Au enw nden betrachtet. Das Beispiel
des Speichers zeigt deutlich, dass eine moderne Nutzung in einem
denkmalgesch tztem Geb ude m glich ist, ohne die Kosten eines
Neubaus zu bersteigen oder Nutzungseinbu en hinnehmen zu m ssen und
gleichzeitig das Denkmal dauerhaft zu erhalten. Dabei ist die
Denkmalw rdigkeit des Speichers im vollem Umfang erhalten
geblieben. Damit kann man beim Speicherprojekt von einem gelungenem
Musterbeispiel sprechen, da das Geb ude erhalten und gleichzeitig
einer dauerhaften sinnvollen Nutzung zugef hrt wurde, wie es die
ersten beiden Paragraphen des Denkmalschutzgesetzes von
Mecklenburg-Vorpommern verlangen. Jedoch l sst das nicht jedes
Baudenkmal zu. Das Objekt bot durch gro e, kaum unterbrochene
Geschossebenen, einem intaktem Tragwerk und intakten Au enmauern
sehr gute Voraussetzungen f r eine Nutzung. Des weiteren
funktionierte bei der Speichersanierung die Kommunikation und
Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und dem Denkmaleigent mer
sehr gut. M
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