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Text in German. How can God allow evil in the world? This question
of theodicy (God's justification in the face of suffering and evil
in the world) marks the intersection of theology and philosophy. To
put it in terms of everyday life: How can God (if he exists) allow
wars to wipe out entire ethnic groups, that thousands of people
fall victim to natural disasters, so that evil is apparently more
powerful than good? This book is not about a belated justification
of God in the face of the victims of history, but about the
question: How must and can one speak of God at all in view of the
history of suffering of mankind and of creation as a whole?
"Theistic" premises such as omnipotence and omnipotence are called
into question. Instead, a new approach to this problem is attempted
using biblical and theological case studies (Abraham, Hiob, D.
Bonhoeffer, H. Jonas, J. B. Metz). At the end of the book, the old
question of evil is therefore explicitly taken up again. This
second edition has been supplemented to better prepare the author's
proposal for overcoming the problem of theodicy.
Die Veroeffentlichung gehoert zu den wenigen Publikationen zum
Reformationsjubilaum 2017, die in oekumenischer Gemeinschaft
konzipiert worden sind. Der Altenberger Kreis steht fur Optionen in
der OEkumene, die offen in die Zukunft weisen und sich von
bestehenden kirchenamtlichen Vorgaben nicht schrecken lassen. UEber
lange Zeit hat Johannes Brosseder dem Kreis angehoert; ihm wird in
der Studie mit seinem oekumenischen Engagement ein lebendiges
Gedachtnis bewahrt. Das Jahr 2017 ladt zu einer Bestandsaufnahme in
der OEkumene ein. Was ist erreicht worden? Was ist in Zukunft noch
dringend erforderlich? UEber lange Zeit war der gemeinsame Blick
von Christinnen und Christen auf 2017 von der Frage bestimmt, ob es
anlasslich dieses Datums uberhaupt etwas zu feiern gibt, oder ob
einzig die Trauer uber die Folgen der Reformation gemeinsam zu
beklagen sind. Beides ist wahr. Trotz der vielen offenen Fragen
haben sich die Kirchen in Deutschland auf den Weg gemacht, eine
Zeit der Versoehnung miteinander zu gestalten. Der Sammelband
orientiert uber die geplanten Vorhaben und beleuchtet deren
Hintergrunde. Perspektiven der OEkumene werden mit biblischen und
liturgischen Bezugen eroeffnet. Im Blick ist dabei nicht nur die
lutherische Reformation, vielmehr kommen exemplarisch auch weitere
Orte der Reformation in Europa vor allem die reformierte Tradition
in den Niederlanden und in der Schweiz - zur Sprache. Das Buch ist
ein Votum fur mehr OEkumene gerade angesichts des
Reformationsjubilaums im Jahr 2017. Konkrete Handlungsformen
(beispielsweise Gemeindepartnerschaften) werden vorgestellt. Die
Gemeinschaft von Taize, deren Weg in die OEkumene erinnert wird,
ist eine Quelle der Inspiration fur die geistliche OEkumene der
Zukunft. Versoehnung ist ein Leitwort der OEkumene und die Zeit ist
nun gekommen, sie zu leben. Die Geschehnisse im Jahr 2017 koennen
dazu wichtige Impulse geben.
Das Buch dokumentiert das viel beachtete 2. Internationale
Symposion zum Werk Karl Barths. Die Beitrage widmen sich dem
Zeitabschnitt zwischen Barths Vertreibung aus Deutschland im Jahr
1935 und den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Zentrales Thema
sind die sich in jener Zeit ausformenden theologischen
Grundentscheidungen in seinem Hauptwerk, der Kirchlichen Dogmatik.
Aufgezeigt werden auch die zeitgeschichtlichen Bezuge und
Hintergrunde. Barths Theologie erlangte hier ihre breite
internationale und zugleich okumenische Ausstrahlung, die weit uber
Europa hinausging. Die Autoren prasentieren die neuesten
Erkenntnisse der Forschung zu Barths offentlicher Parteinahme gegen
das NS-Regime und zur nachhaltigen Ermutigung zum Widerstand. Seine
Kritik am damaligen Neutralitatskurs der Schweiz und seine
engagierten Stellungnahmen zur Neuordnung der Verhaltnisse in
Europa und im Deutschland der Nachkriegszeit werden eindrucksvoll
dargelegt. Michael Trowitzsch, Dr. theol., Jahrgang 1945, ist
Professor fur Systematische Theologie an der Universitat Jena.
Christian Link, Dr. theol., Jahrgang 1938, ist emeritierter
Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultat der
Ruhr-Universitat Bochum und Mitherausgeber der Calvin
Studienausgabe. Michael Beintker, Dr. theol., Dr. theol. h. c.,
Jahrgang 1947, ist Direktor des Seminars fur Reformierte Theologie
an der Universitat Munster. Das Buch dokumentiert das viel
beachtete 2. Internationale Symposion zum Werk Karl Barths. Die
Beitrage widmen sich dem Zeitabschnitt zwischen Barths Vertreibung
aus Deutschland im Jahr 1935 und den Jahren nach dem Zweiten
Weltkrieg. Zentrales Thema sind die sich in jener Zeit ausformenden
theologischen Grundentscheidungen in seinem Hauptwerk, der
Kirchlichen Dogmatik. Aufgezeigt werden auch die
zeitgeschichtlichen Bezuge und Hintergrunde. Barths Theologie
erlangte hier ihre breite internationale und zugleich okumenische
Ausstrahlung, die weit uber Europa hinausging. Die Autoren
prasentieren die neuesten Erkenntnisse der Forschung zu Barths
offentlicher Parteinahme gegen das NS-Regime und zur nachhaltigen
Ermutigung zum Widerstand. Seine Kritik am damaligen
Neutralitatskurs der Schweiz und seine engagierten Stellungnahmen
zur Neuordnung der Verhaltnisse in Europa und im Deutschland der
Nachkriegszeit werden eindrucksvoll dargelegt.
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