![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 4 of 4 matches in All Departments
Text in German. How can God allow evil in the world? This question of theodicy (God's justification in the face of suffering and evil in the world) marks the intersection of theology and philosophy. To put it in terms of everyday life: How can God (if he exists) allow wars to wipe out entire ethnic groups, that thousands of people fall victim to natural disasters, so that evil is apparently more powerful than good? This book is not about a belated justification of God in the face of the victims of history, but about the question: How must and can one speak of God at all in view of the history of suffering of mankind and of creation as a whole? "Theistic" premises such as omnipotence and omnipotence are called into question. Instead, a new approach to this problem is attempted using biblical and theological case studies (Abraham, Hiob, D. Bonhoeffer, H. Jonas, J. B. Metz). At the end of the book, the old question of evil is therefore explicitly taken up again. This second edition has been supplemented to better prepare the author's proposal for overcoming the problem of theodicy.
Die Veroeffentlichung gehoert zu den wenigen Publikationen zum Reformationsjubilaum 2017, die in oekumenischer Gemeinschaft konzipiert worden sind. Der Altenberger Kreis steht fur Optionen in der OEkumene, die offen in die Zukunft weisen und sich von bestehenden kirchenamtlichen Vorgaben nicht schrecken lassen. UEber lange Zeit hat Johannes Brosseder dem Kreis angehoert; ihm wird in der Studie mit seinem oekumenischen Engagement ein lebendiges Gedachtnis bewahrt. Das Jahr 2017 ladt zu einer Bestandsaufnahme in der OEkumene ein. Was ist erreicht worden? Was ist in Zukunft noch dringend erforderlich? UEber lange Zeit war der gemeinsame Blick von Christinnen und Christen auf 2017 von der Frage bestimmt, ob es anlasslich dieses Datums uberhaupt etwas zu feiern gibt, oder ob einzig die Trauer uber die Folgen der Reformation gemeinsam zu beklagen sind. Beides ist wahr. Trotz der vielen offenen Fragen haben sich die Kirchen in Deutschland auf den Weg gemacht, eine Zeit der Versoehnung miteinander zu gestalten. Der Sammelband orientiert uber die geplanten Vorhaben und beleuchtet deren Hintergrunde. Perspektiven der OEkumene werden mit biblischen und liturgischen Bezugen eroeffnet. Im Blick ist dabei nicht nur die lutherische Reformation, vielmehr kommen exemplarisch auch weitere Orte der Reformation in Europa vor allem die reformierte Tradition in den Niederlanden und in der Schweiz - zur Sprache. Das Buch ist ein Votum fur mehr OEkumene gerade angesichts des Reformationsjubilaums im Jahr 2017. Konkrete Handlungsformen (beispielsweise Gemeindepartnerschaften) werden vorgestellt. Die Gemeinschaft von Taize, deren Weg in die OEkumene erinnert wird, ist eine Quelle der Inspiration fur die geistliche OEkumene der Zukunft. Versoehnung ist ein Leitwort der OEkumene und die Zeit ist nun gekommen, sie zu leben. Die Geschehnisse im Jahr 2017 koennen dazu wichtige Impulse geben.
Das Buch dokumentiert das viel beachtete 2. Internationale Symposion zum Werk Karl Barths. Die Beitrage widmen sich dem Zeitabschnitt zwischen Barths Vertreibung aus Deutschland im Jahr 1935 und den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Zentrales Thema sind die sich in jener Zeit ausformenden theologischen Grundentscheidungen in seinem Hauptwerk, der Kirchlichen Dogmatik. Aufgezeigt werden auch die zeitgeschichtlichen Bezuge und Hintergrunde. Barths Theologie erlangte hier ihre breite internationale und zugleich okumenische Ausstrahlung, die weit uber Europa hinausging. Die Autoren prasentieren die neuesten Erkenntnisse der Forschung zu Barths offentlicher Parteinahme gegen das NS-Regime und zur nachhaltigen Ermutigung zum Widerstand. Seine Kritik am damaligen Neutralitatskurs der Schweiz und seine engagierten Stellungnahmen zur Neuordnung der Verhaltnisse in Europa und im Deutschland der Nachkriegszeit werden eindrucksvoll dargelegt. Michael Trowitzsch, Dr. theol., Jahrgang 1945, ist Professor fur Systematische Theologie an der Universitat Jena. Christian Link, Dr. theol., Jahrgang 1938, ist emeritierter Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultat der Ruhr-Universitat Bochum und Mitherausgeber der Calvin Studienausgabe. Michael Beintker, Dr. theol., Dr. theol. h. c., Jahrgang 1947, ist Direktor des Seminars fur Reformierte Theologie an der Universitat Munster. Das Buch dokumentiert das viel beachtete 2. Internationale Symposion zum Werk Karl Barths. Die Beitrage widmen sich dem Zeitabschnitt zwischen Barths Vertreibung aus Deutschland im Jahr 1935 und den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Zentrales Thema sind die sich in jener Zeit ausformenden theologischen Grundentscheidungen in seinem Hauptwerk, der Kirchlichen Dogmatik. Aufgezeigt werden auch die zeitgeschichtlichen Bezuge und Hintergrunde. Barths Theologie erlangte hier ihre breite internationale und zugleich okumenische Ausstrahlung, die weit uber Europa hinausging. Die Autoren prasentieren die neuesten Erkenntnisse der Forschung zu Barths offentlicher Parteinahme gegen das NS-Regime und zur nachhaltigen Ermutigung zum Widerstand. Seine Kritik am damaligen Neutralitatskurs der Schweiz und seine engagierten Stellungnahmen zur Neuordnung der Verhaltnisse in Europa und im Deutschland der Nachkriegszeit werden eindrucksvoll dargelegt.
|
![]() ![]() You may like...
The South African Guide To Gluten-Free…
Zorah Booley Samaai
Paperback
|