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++++ The below data was compiled from various identification fields
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++++ P. Ovidii Nasonis Metamorphoseon Libri Quindecim, Volume 1; P.
Ovidii Nasonis Metamorphoseon Libri Quindecim; Publius Ovidius Naso
Publius Ovidius Naso, Albert Christian Meinecke Meyersche Buchh.,
1807
Das Finanzsystem stellt einen ausserst wichtigen Bestandteil des
Wirtschaftssystems dar, von dessen Wohl und Wehe gesamte
Volkswirtschaften abhangen. Die Auswirkungen einer Destabilisierung
dieses Systems wurden im Jahre 2007 besonders deutlich, als die
globale Finanzkrise, ausgelost durch das Platzen der US
amerikanischen Immobilienblase, ihren Anfang nahm. Im Nachgang kam
es zu einer Diskussion uber die Verbesserung der Aufsicht und
Regulierung von Finanzsystemen, mit dem Ziel einer erhohten
Stabilitat in Krisensituationen. Diese Debatte gipfelte im de
Larosiere-Bericht, welcher detaillierte Empfehlungen fur den Aufbau
eines Finanzaufsichtssystems im europaischen Kontext enthielt. Die
vorliegende Arbeit schafft zuerst die theoretische Grundlage uber
die Problematik systemischer Risiken. Anschliessend werden Aufbau
und Funktion des neuen europaischen Finanzaufsichtssystems
beschrieben und es kommt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit
der Frage, inwieweit die Empfehlungen der de Larosiere-Gruppe
umgesetzt wurden. Schliesslich kommt es zu einer Reflektion uber
die Adaquanz des neuen Systems im Hinblick auf zukunftige Kris
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf
(Betriebswirtschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Controlling II,
Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunktmassig lasst sich das Thema
dieser Arbeit in zwei Elemente aufteilen, die, jedes fur sich,
Anlass fur einen breiten wissenschaftlichen Diskurs geben. Zum
einen handelt es sich um das Problem der Unternehmensbewertung, das
in der Wissenschaft und Praxis seit jeher grosse Beachtung fand und
auch heutzutage noch intensiv diskutiert wird. Zum anderen ist es
das Thema der unterschiedlichen Rechnungslegung von HGB und IFRS,
welches zuletzt durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
(BilMoG) in den Fokus geruckt wurde. Ausgangspunkt der Untersuchung
ist der nach den jeweiligen Rechnungslegungs-vorschriften erstellte
Jahresabschluss. Der Grundgedanke ist, dass Jahresabschlusse ein
den tatsachlichen Verhaltnissen entsprechendes Bild eines
Unternehmens vermitteln sollen. Hatte dieses Prinzip sowohl nach
HGB als auch nach IFRS den-selben Stellenwert, mussten sich
Jahresabschlusse zwar nicht in jedem Detail gleichen, jedoch musste
im Endeffekt ein einheitliches Bild entstehen. Versucht man nun
dieses Bild vom Zustand eines Unternehmens als monetare Grosse
auszudrucken, um es vergleichen zu konnen, dann benotigt man
hierfur das Instrumentarium der Unternehmensbewertung. Diese Arbeit
zeigt, dass es durch unterschiedliche Rechnungslegungsvorschriften
zu teilweise gravierenden Unterschieden bei der
Unternehmensbewertung kommt, wenn diese ausschliesslich auf Grund
von Jahresabschlussdaten vorgenommen wird. Einfuhrend werden in
Abschnitt 2.1 die Grundlagen zu den verschiedenen Verfahren der
Unternehmensbewertung dargestellt. Innerhalb dieser Verfahren wird
der Weighted Average Cost of Capital (WACC) Ansatz genauer
beschrieben und exemplarisch fur die weitere Analyse verwandt. Das
Grundlagenkapitel schliesst mit Abschnitt 2.2, in dem die
elementaren Unterschiede zwi
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL -
Finanzwissenschaft, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Sprache:
Deutsch, Abstract: I. Grundlagen der Aufsicht und Regulierung A.
Einleitung Das Finanzsystem ist ein wichtiger Bestandteil des
gesamten Wirtschaftssystems einer Volkswirtschaft. Aus diesem Grund
unterliegen die Finanzsysteme weltweit einer strengen Regulierung
und Aufsicht.Deren Ziel besteht darin, die Stabilitat des Systems
zu wahren. Wie wichtig Stabilitat ist, hat sich in eklatanter Weise
in der globalen Finanzkrise gezeigt, welche Mitte 2007 auf dem
US-Immobilienmarkt begann und sich durch die Insolvenz der
amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers im September 2008
noch verscharfte. Im weiteren Verlauf mussten grosse
Finanzdienstleister mit staatlichen Mitteln gestutzt werden, um so
einen Zusammenbruch des Finanzsystems zu verhindern. Aufgrund
dieser Ereignisse musste sich die Frage gestellt werden, ob eine
solche Krise, durch eine bessere Regulierung und Aufsicht des
gesamten Finanzsystems und der einzelnen Akteure, hatte verhindert
oder zumindest in seinen Auswirkungen gedampft werden konnen. Im
europaischen Kontext wurde fur diese Frage ein Expertenausschuss
gebildet, bei dem Jacques de Larosiere den Vorsitz ubernahm. Dieser
Ausschuss veroffentlichte im Februar 2009 den sogenannten de
Larosiere-Bericht, in dem detaillierte Empfehlungen fur das
europaische Aufsichtssystem als Lehren aus der Krise vorgelegt
wurden. Die vorliegende Arbeit beschreibt das neue europaische
Finanzaufsichtssystem und untersucht, inwieweit die Empfehlungen
der de Larosiere-Gruppe durch die endgultigen Verordnungen der EU
umgesetzt wurden. Es wird gezeigt, dass die formale Ausgestaltung
der einzelnen Institutionen und des Gesamtsystems den Empfehlungen
des de Larosiere-Berichts in vollem Umfang Rechnung tragt.
Gleichzeitig werden allerdings einige praktische Probleme
identifiziert, fur deren genaue Analyse jedoch noch keine
Erfahrungswerte vorliegen. In Kapite
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