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This book presents the main achievements of the EuRoC (European Robotics Challenges) project, which ran from 1st January,2014 to 30th June 2018 and was funded by the European Union under the 7th Framework Programme. It describes not only the scientific and technological achievements of the project, but also the potential of the comparative challenge approach in robotics for knowledge advancement and technology transfer.
This book presents the main achievements of the EuRoC (European Robotics Challenges) project, which ran from 1st January,2014 to 30th June 2018 and was funded by the European Union under the 7th Framework Programme. It describes not only the scientific and technological achievements of the project, but also the potential of the comparative challenge approach in robotics for knowledge advancement and technology transfer.
By the dawn of the new millennium, robotics has undergone a major transf- mation in scope and dimensions. This expansion has been brought about by the maturity of the ?eld and the advances in its related technologies. From a largely dominant industrial focus, robotics has been rapidly expanding into the challenges of the human world. The new generation of robots is expected to safely and dependably co-habitat with humans in homes, workplaces, and c- munities, providing support in services, entertainment, education, healthcare, manufacturing, and assistance. Beyond its impact on physical robots, the body of knowledge robotics has produced is revealing a much wider rangeof applications reaching across diverse research areas and scienti?c disciplines, such as: biomechanics, haptics, n- rosciences, virtual simulation, animation, surgery, and sensor networks among others. In return, the challenges of the new emerging areas are proving an ab- dant source of stimulation and insights for the ?eld of robotics. It is indeed at the intersection of disciplines that the most striking advances happen. The goal of the series of Springer Tracts in Advanced Robotics (STAR) is to bring, in a timely fashion, the latest advances and developments in robotics on thebasisoftheirsigni?canceandquality.Itisourhopethatthewiderdissemi- tion of research developments will stimulate more exchanges and collaborations among the research community and contribute to further advancement of this rapidly growing ?eld.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universitat Potsdam, Veranstaltung: Banking and Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um verantwortungsvolle Unternehmensfuhrung von Banken hat spatestens mit der Subprime-Krise im Jahr 2007 und den Schieflagen einiger Institute stark an Bedeu-tung gewonnen. In diesem Zusammenhang wiegt die besondere Bedeutung der Banken und ihrer Aufgaben schwer. Hier gab es ebenfalls im Bereich der offentlich-rechtlichen Kreditin-stitute Probleme. Dabei mussen nicht nur die direkt beteiligten Landesbanken die Verant-wortung ubernehmen. Auch wenn die Sparkassen nicht direkt beteiligt waren und sich ihr Geschaftsmodell in der Krise als stabil erwiesen hat, muss die Frage gestellt werden, warum sie als Miteigentumer der Landesbanken die Geschafte mit den undurchsichtigen Kreditver-briefungen nicht verhindert haben bzw. verhindern konnten. Eine funktionierende Corporate Governance soll genau das durch Transparenz und Zusammenwirken von Fuhrungs- und Kontrollorgan verhindern. Ziel dieser Arbeit ist es, den aktuellen Stand der Umsetzung im Bereich Corporate Governance von Landesbanken und Sparkassen zu beleuchten und Lucken und Diskussionsbedarf aufzuzeigen. Dazu wird zunachst das notige theoretische Fundament gelegt. Als erste theoretische Grundlage wird die Prinzipal-Agent-Theorie diskutiert. Anschliessend werden nach der Kla-rung des Begriffs Corporate Governance bestehende Kodifizierungen kurz erlautert und zum Abschluss des Kapitels die Strukturen im Sparkassensektor dargelegt. Daraufhin wird die Umsetzung der Corporate Governance (CG) bei Landesbanken und Sparkassen diskutiert. Hier wird speziell auf die moglichen Principal-Agent-Konflikte eingegangen und diese in Be-zug dazu auf die Besonderheiten im offentlichen Sektor erortert. Eine besondere Wurdigung soll der Verwaltungsrat der Sparkassen erfahren, bevor eine kritische Betrachtung stattfindet und in der Schlussbetrachtung die Ergebnis
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 1,3, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Banking is necessary, banks are not." konstatierte Bill Gates mit Verweis auf das Online-Banking in den 90er Jahren sehr polemisch . Das Aufkommen des Online-Banking schien die Bankfiliale und den Banker uberflussig werden zu lassen. Tatsachlich lassen sich heute viele Finanzdienstleistungen ohne den personlichen Kontakt zu einem Berater vom Kunden online erledigen. Uberflussig sind Filialen und Berater bisher deshalb aber nicht geworden, denn die Nachfrage nach Information und Beratung steigt immer noch an. Einige Jahre spater mit dem Aufkommen von Social Software, stellt sich eher die Frage, auf welchen Wegen Kunden sich informieren und ihren Bedarf nach Information decken. Was bisher meist durch den Berater geschehen ist, passiert heute oft durch Recherche und Austausch Gleichgesinnter im Internet. Im Bereich kleiner Privatkredite und -anlagen geraten Banken verstarkt durch P2P-Banking-Portale unter Druck. Dieses Thema gewann im Zuge der Reputationsverluste der Banken wahrend und nach der Finanzkrise und der sich standig weiterentwickelnden Moglichkeiten des Internets an Aktualitat. Das Vertrauen in Kreditinstitute hat gelitten. Kunden fuhlen sich verunsichert und nicht in der Lage das Risiko einer Anlage mit Hilfe des Beraters adaquat einzuschatzen, weil die Beratungsleistung in manchen Fallen von zweifelhafter Qualitat ist. So ist es nachvollziehbar, dass der Wunsch besteht, die klassischen Finanzintermediare zu meiden. Communities, Blogs und Foren spielen heute fur viele Kunden bei der Anlageentscheidung eine grossere Rolle als die Beratung in der Bank. Doch nicht nur die Beratung wird durch die User selbst organisiert. Auch eine Kernaufgabe der Banken, namlich die Finanzintermediation wird durch gemeinschaftliche Selbstorganisation substituiert und Kreditinstitute werden teilweise oder ganz aus diesem Prozess ausgeschlos
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Besonderheiten und den auffalligen Analogien in ihren Geschaftsmodellen ist der Vergleich von Genossenschaftsbanken und Sparkassen am Beispiel der Berliner Volksbank (BVB) und der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (MBS) Gegenstand dieser Arbeit. Obwohl beide Institutsgruppen auf sehr unterschiedlichen Ideen basieren, ahneln sich beide Geschaftsmodelle auffallig. Sie konzentrieren sich hauptsachlich auf eine ganzheitliche Geschaftsbeziehung im Mengengeschaft mit Privat- und mittelstandische Firmenkunden. Ziel der Arbeit ist es, die Geschaftsmodelle zu analysieren und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzudecken. Es soll geklart werden, in wie weit die Zielstellungen der Institutsgruppen miteinander vereinbar sind und so auch Zusammenschlusse saulenubergreifend zielfuhrend fur den notigen Konsolidierungsprozess auf dem nationalen Bankenmarkt sein konnen. Dazu wird zunachst auf das Drei-Saulen-System des deutschen Bankenmarktes eingegangen. Es sollen die Struktur und das Wesen kurz beleuchtet werden, bevor die verschieden Geschaftsmodelle dargelegt werden, die auf diesem Markt vertreten sind. Abschliessend soll kurz die Ertragslage der Banken untersucht werden. Im dritten Kapitel wird die aktuelle Wettbewerbssituation auf dem deutschen Bankenmarkt beleuchtet. Im darauf folgenden Abschnitt wird auf die Historie der Genossenschaftsbanken und Sparkassen eingegangen. Hier soll insbesondere geklart werden, wie sich beide Ideen im Lauf der Geschichte behaupten konnten. Im funften Kapitel werden die Geschaftsmodelle der Beispielinstitute BVB und MBS analysiert und verglichen. Besonders interessant ist die Frage, wie sich beide Modelle uberhaupt unterscheiden, was ihre Alleinstellungsmerkmale sind und wie es um ihre Rentabilitat steht. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein abschliessender Blick auf die zu e
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