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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Freie
Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Seminar:
Journalismus und Migration, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Dem
verhaltnismassig hohen Anteil von Menschen mit
Migrationshintergrund (MmM) in Deutschland steht ein verschwindend
geringer Prozentsatz von MmM in den Medien gegenuber (ca. 3 % des
Medienpersonals). Dies hat zur Folge, dass uberwiegend Deutsche
ohne Bezug zum Thema Migration und Asyl daruber berichten. In
meiner vorliegenden Arbeit mochte ich untersuchen, welche
Konsequenzen dies fur die Berichterstattung hat, d.h. wie MmM in
den deutschen Medien dargestellt werden. Dabei werde ich mich
verschiedenen Migrationsgruppen widmen. Zuerst gehe ich auf die
Berichterstattung uber (mannliche) muslimische Migranten ein, auch
hinsichtlich der Frage, wie sich die Darstellung in den Medien seit
dem 11. September verandert hat. Anschliessend beschaftige ich mich
mit der Berichterstattung uber Straftater mit
Migrationshintergrund. In meinem dritten Punkt setze ich mich mit
der Berichterstattung uber Frauen mit Migrationshintergrund
auseinander. Es ist der ausfuhrlichste Teil meiner Arbeit, auch
weil hier Elemente meiner anderen Themen, wie Kriminalitat oder
Terrorismus, mit einfliessen. Danach beleuchte ich die
Berichterstattung uber Sportler mit Migrationshintergrund, wo mein
Schwerpunkt im Bereich Fussball liegt. In meinem Fazit fasse ich
die Ergebnisse schlussendlich zusammen und zeige kurz
Losungsvorschlage auf, wie die Berichterstattung uber MmM zu
verbessern ware. In meiner Arbeit beschranke ich mich auf die
Darstellung in den politisch nicht radikalen Printmedien. Die
zitierten Spiegel-Artikel habe ich zumeist im Archiv von
Spiegel-Online gefunden und den entsprechenden Link jeweils als
Fussnote angegeben. Bei den anderen zitierten Zeitungen und
Magazinen bin ich nur teilweise fundig geworden, da deren Archiv
nicht immer so weit zur
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesch. Europa -
Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Freie
Universitat Berlin (Friedrich-Meineke-Institut), Sprache: Deutsch,
Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Kampfen der
Deutschen Schutztruppe in DOA wahrend des Ersten Weltkriegs und den
Mythen, die sich darum ranken.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Freie
Universitat Berlin (Friedrich-Meineke-Institut), Veranstaltung:
Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Feldzug
Alexander des Grossen und die Eroberung des Perserreiches ist eines
der popularsten Kapitel der Antike. Die Legende vom Gordischen
Knoten, die Schlachten von Issos und Gaugamela oder die
Massenhochzeit von Susa sind bekannte Episoden hieraus. Weitgehend
unbekannt hingegen ist Alexanders Zug nach Baktrien, dem heutigen
Afghanistan. Dabei stellen sich gerade bei diesem Teil des
Alexanderzuges, der den Zeitraum von 329-327 v. Chr. umfasst,
interessante Fragen, mit deren Antworten man auch auf Alexanders
Charakter schliessen kann. Was trieb ihn dazu an, in diese
unwirtliche Gegend an der Peripherie des Perserreiches
vorzustossen? Wie gelang es ihm letztendlich, das Gebiet um den
Hindukusch zu erobern? Welche Grunde fuhrten zu seiner Hochzeit mit
Rhoxane? Und hat die Zeit in Baktrien Alexanders Verhalten bzw.
seine Vorstellung der Machtausubung nachhaltig beeinflusst? Diesen
Fragen mochte ich in meiner vorliegenden Arbeit nachgehen. Dabei
widme ich mich zuerst der Motivforschung und erlautere, warum
Alexander nach der Eroberung der Persis seinen Feldzug uberhaupt
fortsetzte. Anschliessend berichte ich, wie er diese Eroberung
militarisch bewerkstelligte und mit welchen Problemen Alexander
dabei konfrontiert wurde. Ich verzichte auf eine akribische
Darstellung der jeweiligen Scharmutzel, sondern gebe einen
allgemeinen, chronologischen Uberblick. Weiterhin gehe ich kurz auf
die Ehe zu Rhoxane ein. Als letzten Punkt beschaftige ich mich mit
der Opposition einiger Makedonen zu Alexander und ve
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