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Health economics has become an established field of enquiry over recent years and is now an important contributor to normative health policy, and decisions concerning the allocation of resources and the quality of healthcare provision across the world. Medical Economics, written by two physicians who are also qualified economists, introduces readers to the core economic considerations in healthcare provision and management. Addressing concerns that are relevant to both the individual and to public health, the authors draw on a wider range of economic tools and analytical frameworks than typically offered by standard textbooks. Combining thought experiments with real-world examples they illustrate the healthcare challenges facing today's policy-makers. The book is aimed specifically at courses in medicine, public health, and healthcare management and administration, but also at economists looking for a broader perspective on healthcare systems, including healthcare financing, markets, the role of the state and other macroeconomic considerations, evaluation methods, healthcare technology, paying for medical care, health insurance and ethical issues.
Health economics has become an established field of enquiry over recent years and is now an important contributor to normative health policy, and decisions concerning the allocation of resources and the quality of healthcare provision across the world. Medical Economics, written by two physicians who are also qualified economists, introduces readers to the core economic considerations in healthcare provision and management. Addressing concerns that are relevant to both the individual and to public health, the authors draw on a wider range of economic tools and analytical frameworks than typically offered by standard textbooks. Combining thought experiments with real-world examples they illustrate the healthcare challenges facing today's policy-makers. The book is aimed specifically at courses in medicine, public health, and healthcare management and administration, but also at economists looking for a broader perspective on healthcare systems, including healthcare financing, markets, the role of the state and other macroeconomic considerations, evaluation methods, healthcare technology, paying for medical care, health insurance and ethical issues.
Medizinoekonomie ist die Anwendung oekonomischer Methoden auf die Medizin, insbesondere auf die medizinische Versorgung. Ziel ist die Verbesserung der medizinischen Behandlung, denn die erfolgreiche Behandlung gilt in der Medizin wie in der Medizinoekonomie als oberste Maxime professionellen Handelns. Die Komplexitat der medizinischen Versorgung in Deutschland mit ihren zahlreichen Akteuren, unterschiedlichen Zustandigkeitsbereichen und Verflechtungen erfordert viele Regularien und Abstimmungsprozesse, die fur Aussenstehende oft nur schwer zu durchschauen sind. Der wissenschaftliche ebenso wie der praxisbezogene Austausch von Wirtschaft und Medizin gestaltet sich aufgrund der manchmal uneinheitlichen Sicht auf die Dinge schwierig und fuhrt nicht selten zu Missverstandnissen. Namhafte Experten aus den Bereichen OEkonomie und Gesundheitswesen machen in diesem Buch der jeweils anderen Seite die Bedeutung ihrer Disziplin in verstandlicher Weise klar. Als Autoren aus Wissenschaft und Praxis sorgen sie fur eine fachlich abgesicherte und zugleich anwendungsbezogene Darstellung der medizinoekonomisch relevanten Themenfelder aus Wirtschaft, Medizin, Politik, Recht, Verwaltung und (Selbst-)Organisation. Der Leser erhalt einen fundierten UEberblick uber den Status quo und die aktuellen Fragen des deutschen Gesundheitssystems. Die zweite Auflage wurde aktualisiert und um weitere Beitrage erganzt und richtet sich Studierende und Dozenten der Medizin und Gesundheitsoekonomie, an Angehoerige der Heilberufe sowie an Entscheidungstrager im Gesundheitswesen.
OEkonomie als Gegenstand wird immer wichtiger, und daher auch OEkonomie als Wissenschaft. Allerdings fallt der Einstieg in das Fach nicht immer leicht, weil in den Wirtschaftswissenschaften auf den ersten Blick weder ein eindeutiger Untersuchungsgegenstand noch eine allgemein akzeptierte Struktur erkennbar ist. Dieses Buch erhellt den Hintergrund: es beschreibt die wichtigsten oekonomischen Theorien in verstandlicher Sprache und zeigt, dass sie tatsachlich kein in sich geschlossenes Theoriegebaude bilden, sondern ein Konglomerat verschiedener Ansatze, Theorien und Anschauungen darstellen. Zugleich werden offene Fragen erkennbar, z. B. die Vernachlassigung von Aspekten wie Macht, Gerechtigkeit oder Arbeit. Bewusst hebt sich diese Darstellung von einer chronologischen bzw. rein historischen Rekonstruktion ab. Vielmehr erhalt der Leser ein Paradigmen-Schema an die Hand, das ihm hilft, sich im Gestrupp widerspruchlicher Terminologien und Lehrmeinungen zurechtzufinden, die Grenzen oekonomischer Theorien zu erkennen, kritisch zu beurteilen und zu verstehen, weshalb oekonomische Aussagen manchmal schwer zu deuten sind. Ein Gastbeitrag des Netzwerks fur Plurale OEkonomie e.V., der die in Folge der Finanzkrise angestossene Diskussion uber die Grundlagen oekonomischen Denkens dokumentiert und reflektiert, rundet das Buch ab. Die 3. Auflage wurde aktualisiert und in einzelnen zentralen Punkten erganzt. "Das Buch ist anregend zu lesen und jedermann zu empfehlen, der sich fur Wirtschaftswissenschaften interessiert." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Georg Giesberg
Es gibt unglaublich viele und unglaublich schwerwiegende Ungerechtigkeiten. Acht Millionen Menschen verhungern jedes Jahr. Milliarden Menschen koennen ihre Moeglichkeiten und Fahigkeiten nicht ausleben. Gleichzeitig werden Einzelne mit zum Teil unsozialem Verhalten marchenhaft reich. Viele Menschen spuren, dass etwas in der globalen Wirtschaft und ihren Gesellschaften schief lauft, aber es fallt ihnen schwer, ihr Unbehagen zu artikulieren. Kann man uberhaupt sagen und entscheiden, was "gerecht" ist? In diesem Buch geht Christian Thielscher dieser Frage nach und entwickelt ein Verstandnis von "Gerechtigkeit", das mehr ist als eine blosse Annahme, sondern das sich auf neue naturwissenschaftliche Erkenntnisse stutzt. Dadurch gelingt der Nachweis, dass "Gerechtigkeit" nicht nur evolutionsbiologisch sehr alt ist und in unserem Gehirn "fest verdrahtet" ist, sondern, dass man auch inhaltliche Kategorien bestimmen kann, die bei der Beurteilung daruber helfen, was "gerecht" ist. Zunachst wird der Frage nachgegangen, was unter "Wirtschaft" zu verstehen ist, welche Rolle Wirtschaftswissenschaften dabei spielen und welchen Einfluss dies auf das Gerechtigkeitsverstandnis hat. Dabei wird sich zeigen, dass Teile der herrschenden Wirtschaftstheorie unvollstandig sind, und dass sie moeglicherweise dazu beitragen, ungerechte Verteilungen zuzulassen. Schliesslich wird untersucht, was was unter "Gerechtigkeit" zu verstehen ist. Der Autor entwirft ein Modell, das die Kernelemente der Gerechtigkeit prazise beschreibt und zeigt, dass es in fruheren Theorien bereits angelegt war und dass es sich auch mit naturwissenschaftlichen Befunden untermauern lasst. Abschliessend werden mithilfe des vorgestellten Gerechtigkeitsmodells typische (und bisher ungeloeste) Gerechtigkeitsfragen exemplarisch analysiert und erklart. Auf Fragen zur politischen Umsetzung von Gerechtigkeit und zur Effizienz von Umsetzungsprozessen wird punktuell eingegangen.
Medizinoekonomie ist die Anwendung oekonomischer Methoden auf die Medizin, insbesondere auf die medizinische Versorgung. Ihr Ziel ist die Verbesserung der medizinischen Behandlung, denn die erfolgreiche Behandlung gilt in der Medizin wie in der Medizinoekonomie als oberste Maxime professionellen Handelns. Der wissenschaftliche ebenso wie der praxisbezogene Austausch von Wirtschaft und Medizin gestaltet sich aufgrund der manchmal uneinheitlichen Sicht auf die Dinge schwierig und fuhrt nicht selten zu Missverstandnissen. Die Autorinnen und Autoren liefern in diesem Handbuch eine fachlich abgesicherte und zugleich anwendungsbezogene Darstellung der medizinoekonomisch relevanten Themenfelder und ermoeglichen damit einen fundierten UEberblick uber den Status quo und die aktuellen Fragen des deutschen Gesundheitssystems. Der erste Band der "Handbuchreihe Medizinoekonomie" widmet sich den medizinoekonomischen Grundlagen, stellt das System der Versorgung und ihre Akteure vor, erlautert ausgewahlte neue Versorgungsformen und skizziert das Feld der Pflege und anderer Gesundheitsberufe.
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