Christian Vogt has been working with photography for nearly fifty years. His ongoing dialogue with the medium has repeatedly given rise to a new image language, often putting him ahead of his time. Vogt's work can be regarded as an exploration of vision: for him, an image is always a projection screen, as each observer reacts differently to what is shown. Christian Vogt: The Longer I Look is the first monograph covering the entirety of his oeuvre. Some 350 images offer a comprehensive overview of Vogt's conceptual work, his philosophical inquiries, and his capacity to visualise the 'things behind things'. The book also features a brief introductory essay by Vogt himself and a conversation between the artist and curator Martin Gasser.

Dieser Sammelband gibt einen UEberblick uber die Herausforderungen fur Organisationen im Wirtschaftsschutz im Alltag und stellt Ansatze und Szenarien vor, die fur Unternehmen und andere Einrichtungen eine hohe Relevanz haben und die Fahigkeit zur Resilienz erhoehen. Der interdisziplinare Band, gestaltet von ausgewiesenen Experten, richtet sich vorrangig an die mittelstandische Wirtschaft, aber zugleich auch an die oeffentliche Hand, politische Akteure, Berater, Wissenschaftler, Studierende, Journalisten und gemeinnutzige Organisationen, die - auch aus internationaler Perspektive - mit Sicherheit befasst sind. Der InhaltDie Privatwirtschaft im Gefuge der Inneren Sicherheit * Die Zukunft der Corporate Security * Wirtschaftsschutz in der Praxis * Recht und Strategie Die HerausgeberChristian Vogt ist Leiter Konzernsicherheit der CLAAS KGaA mbH in Harsewinkel. Dr. Christian Endress ist Geschaftsfuhrer der ASW NRW - Allianz fur Sicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V. in Dusseldorf. Dr. Patrick Peters ist Berater fur Unternehmenskommunikation, Strategie und Redaktion in Moenchengladbach.

Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die Informationsfindung entwickelt sich - nicht zuletzt durch die neuen Moglichkeiten der Suche im Internet und in anderen Medien - zu einem immer zeitaufwendigeren Prozess. Es erscheint zwar moglich, zu jedem Bereich, sei er auch noch so ausgefallen, Informationen zu erhalten, doch steht das so erhaltene Wissen in seiner Qualitat oft in keinem Verhaltnis zu dem Aufwand, der notig war, um es zu beschaffen. Dies gilt jedoch nicht nur fur die wissenschaftliche Literaturrecherche in Bibliotheken, Zeitschriftenmagazinen oder im Internet, sondern auch fur jeden privaten Haushalt, der sich, bevor er Ausgaben tatigt, umfassend informieren mochte. In der Diplomarbeit "Automobilkauf, dargestellt in einem interaktiven Unterstutzungssystem im Internet (WIE)" wird eine Konzeption erstellt, die einem Informationssuchenden (Verbraucher / Kunden / Berater) mittels gezielter Informationen und Erklarungen eines Sachverhaltes einen komplexen Vorgang transparent erscheinen lasst, und somit einen Weg zu einer moglichen Entscheidung aufweist (WIE steht hierbei fur Wegweiser, Information, Erklarung). Hierbei wird auch auf verschiedene Moglichkeiten des Electronic Commerce anhand der Beschreibung verschiedener Marktplatzstrukturen im Internet bezug genommen. Die Arbeit wurde in zwei Teilen - einem ausformulierten Text und einem Verbund von etwa 200 html-Seiten, die auf CD-ROM zur Verfugung stehen, bearbeitet. Die Gesamtarbeit wurde mit der Note 1,3 (sehr gut) benotet. Die in der Studie erwahnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie fur das Verstandnis der Arbeit nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.DER HAUSHALT IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN INFORMATIONSBESCHAFFUNG UND ENTSCHEIDUNGSFINDUNG4 2.DAS WIE-KONZEPT6 2.1WAHL DES ERSCHEINUNGSMEDIUMS7 2.1.1Vorteile

Der Landschaftsarchitekt Dieter Kienast, geb.1945, gehArt zu den wichtigsten Protagonisten der gegenwArtigen Landschaftsarchitektur. Seine internationale Bedeutung bleibt auch nach seinem frA1/4hen Tod im Jahr 1998 unbestritten. Dieter Kienast hinterfragt den traditionellen Begriff von Natur kritisch. In den von ihm gestalteten Landschaften drA1/4cken sich tiefgrA1/4ndige Auseinandersetzungen mit dem gegenwArtigen VerhAltnis von Mensch und Natur aus. Wurden im ersten Band Kienasts PrivatgArten zur Anschauung gebracht, so geht es nun um den weitaus komplizierteren Affentlichen Freiraum, in dem vielfAltigste BedA1/4rfnisse und AnsprA1/4che des Menschen integriert werden sollen. Bei den hier dokumentierten Arbeiten aus Deutschland und der Schweiz handelt es sich um Anlagen zu WohnA1/4berbauungen, Gewerbebauten, Museen, KrankenhAusern etc. Dazu gehAren: die Anlagen fA1/4r die Swisscom in Worblaufen, die Schweizer RA1/4ckversicherung in ZA1/4rich, das Bundesarbeitsgericht in Erfurt und fA1/4r die psychiatrische Klinik Waldhaus in Chur.