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Meta-X is a user-friendly computer program that allows students,
teachers, and researchers to perform a metapopulation viability
analysis i.e. to assess the extinction risk of (meta)populations on
discrete, partially isolated patches of habitat, in a comfortable
way. The CD comes with an extensive handbook which explains the
basic concept of the program and takes you on a guided tour through
a model experiment. It further provides the necessary scientific
background on both metapopulation dynamics and population viability
analysis. A special feature of Meta-X is that it supports
comparative analyses of alternative scenarios. This predestines
Meta-X to serve as an aid for decision making in conservation
management and landscape planning. Furthermore, handbook and
software together provide an invaluable help in research and
teaching.
Dieses Buch ist als EinfUhrung in die Theoretische Okologie
gedacht. Den Begriff "okologisches Modell" habe ich im Titel
absichtlich vermieden, denn hierzu ziihlen ganz verschiedene
Methoden der mathematischen Beschreibung von okologischen V
orgiingen. Ziel einer Theorie ist es, ein Verstandnis fUr die Vor-
gange und funktionellen Zusammenhange eines Fachgebietes zu
erlangen. Dies kann natiirlich auch ohne Mathematik durch Denken in
verbalen Kategorien ge- schehen. Jeder Naturwissenschaftler ist
angehalten, iiber das, was er im Experi- ment oder in der freien
Natur gefunden hat, nachzudenken. Dies sind bereits die ersten
Ansiitze zu einer Theorie. Eine mathematische Theorie ist nun'
nichts weiter, als eine Fortsetzung dieses Denkens in einer anderen
Spnlche - der Sprache der Mathematik. Dabei muB immer das
okologische Problem im Vorder- grund stehen. Die Mathematik ist nur
ein" mogliches Hilfsmittel, urn em besseres Verstandnis fUr die
okologischen Vorgange zu bekommen. Anders als in der Theoretischen
Physik sind in der Okologie kaum all- gemeingiiltige Prinzipien und
Gesetze gefunden worden, aus denen man die Losung eines speziellen
Problems deduzieren kann. Eine Ursache hierfUr mag neben der
Komplexitat von Okosystemen auch die Schwierigkeit sein, Modelle
und Theorien der Okologie durch gezielte Experimente in der freien
Natur zu iiberpriifen. Das Fehlen einer allgemein anerkannten
Theorie hat zur Folge, daB die Auswahl der induktiv aufgestellten
Modelle subjektiv sein muB. So wird man- cher Leser einzelnen
Darstellungen dieses Buches nicht zustimmen. Es gibt recht
verschiedene Methoden des Modellierens. Mitunter ist nicht einmal
klar, mit welcher Fragestellung man an die Objekte herangehen solI.
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