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Neue Vorstellungen zur Pathogenese, zur morphologischen und biologischen Beschreibung, sowie die intensive Suche nach Prognosefaktoren haben in den letzten Jahren zu einem komplexen Verst{ndnis der verschiedenen malignen Tumoren, die vom Ovar ausgehen, gef}hrt. Mit Hilfe neuer Methoden konnten eine F}lle von Einsichten in zellul{re und subzellul{reStrukturen der Tumorzelle, sowie Erkenntnisse zum Wachstumsverhalten der veschiedenen malignen Ovarialtumoren gewonnen werden. In der Klinik ging mit diesen Entwicklungen eine Verfeinerung des chirurgischen Vorgehens einher. neben der radikaleren Tumorentfernung r}ckte die diagnostische Bedeutung der Operation mit einer besseren Beschreibung der Tumorausdehnung in den Mittelpunkt des Interesses. Eine standardisierte Prim{rdiagnostik ist heute Basis f}r jede weitergehende Therapieentscheidung. Ein weiterer Schritt in der Verbesserung der Therapie des Ovarialkarzinoms wurde mit der Entwicklung neuer Zytostatika getan. Die Behandlungserfolge gehen heute deutlich }ber das fr}her Erreichte hinaus, bleiben jedoch weiterhin hinter den Hoffnungen unserer Patientinnen und den Erwartungen der \ffentlichkeit zur}ck. Die vorliegenden zwei B{nde pr{sentieren die aktuellen Erkenntnisse aus Labor und Klinik zum Ovarialkarzinom. Sie richten sich nicht nur an Frauen{rzte, sondern an alle in der Onkologie arbeitenden [rzte und Schwestern, aber auch an den forschenden Wissenschaftler.
Die Strahlentherapie gyn{kologischer Krebserkrankungen stand f}r den Frauenarzt fr}her sehr viel mehr als heute im Mittelpunkt seines Denkens. Der R}ckgang der Zervixkarzinome, die oft zu forsche Indikationstellung zur Operationb und die emotionale Ablehnung der Strahlentherapie in der Bev-lkerung erwecken den Eindruck einer geringeren Bedeutung. Die R-ntgendiagnostik der Brust und neue bildgebende Verfahren zur Darstellung der Beckenorgane haben den Schwerpunkt zur R-ntgendiagnostik verschoben. Gerade diese Befunde der Radiologen werden vom Frauenarzt ohne kritischeWertung }bernommen. Eine klinisch-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit r-ntgendiagnostischen und strahlentherapeutischen Fragen in der Gyn{kologie findet in den vergangenen Jahren viel zu selten statt. Das vorliegende Buch gibt eine aktuelle ]bersicht }ber den Stand des Wissens.
Das Endometriumkarzinom ist heute nach dem Mammakarzinom das bei Frauen am h{ufigsten auftretende Genitalkarzinom. Eine F}lle von neuen Erkenntnissen }ber die Ausbreitung und die Prognosefaktoren des Endometriumkarzinoms hat zu einer neuen Sicht der Therapie dieser malignen Erkrankung gef}hrt. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse mehrerer Therapiestudien steht die Ausdehnung der Operation (routinem{ ige Lymphono- dektomie) zur Diskussion. Auch der routinem{ ige Einsatz ei- ner Strahlen- und Gestagen-Therapie werden in Frage ge- stellt. Im August 1990 fand in Freiburg ein Symposium zu diesem The- ma statt, auf dem international anerkannte Expertenvertre- ten waren. Die Ergebnisse des Symposiums sind im vorliegen- den Band niedergelegt. Er gibt einen aktuellen ]berblick }ber Wandlungen und neue Entwicklungen bei der Therapie des Endometriumkarzinoms. Das Buch wendet sich an alle Gyn{kolo- gen, gyn{kologisch t{tige Onkologen und Onkologen, die an der Therapie des Endometriumkarzinoms interessiert sind.
Das vorliegende Buch behandelt in insgesamt 13 Kapiteln ak- tuelle Fragen aus dem Gebiet der gyn{kologischen Onkologie. Experten stellen ihre Erfahrung in jeweils abgeschlossenen Referaten dar. Neben der aktuellen Diskussion zur Diagnostik und Therapie der wichtigsten gyn{kologischen Malignome wie Vulvakarzinom, Zervixkarzinom, Endometriumkarzinom, Ovarial- karzinom und Mammakarzinom werden allgemein interessierende Themen wie Tumorresistenz, Schmerzbehandlung, Antiemesis, Therapie maligner Erg}sse, Diagnostik und Therapie von Lymph-demen behandelt. Ziel des Buches ist, dem Arzt in der Klinik und in der onkologischen Nachsorge in einer Obersicht den aktuellen Stand des Wissens zu pr{sentieren.
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