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A much-needed look at the fiction that was actually read by masses of Germans in the late nineteenth century, and the conditions of its publication and reception. The late nineteenth century was a crucial period for the development of German fiction. Political unification and industrialization were accompanied by the rise of a mass market for German literature, and with it the beginnings ofthe German bestseller.Offering escape, romance, or adventure, as well as insights into the modern world, nineteenth-century bestsellers often captured the imagination of readers well into the twentieth century and beyond. However, many have been neglected by scholars. This volume offers new readings of literary realism by focusing not on the accepted intellectual canon but on commercially successful fiction in its material and social contexts. It investigates bestsellers from writers such as Freytag, Dahn, Jensen, Raabe, Viebig, Stifter, Auerbach, Storm, Moellhausen, Marlitt, Suttner, and Thomas Mann. The contributions examine the aesthetic strategies that made the works sucha success, and writers' attempts to appeal simultaneously on different levels to different readers. Bestselling writers often sought to accommodate the expectations of publishers and the marketplace, while preserving some sense ofartistic integrity. This volume sheds light on the important effect of the mass market on the writing not just of popular works, but of German prose fiction on all levels. Contributors: Christiane Arndt, Caroline Bland, Elizabeth Boa, Anita Bunyan, Katrin Kohl, Todd Kontje, Peter C. Pfeiffer, Nicholas Saul, Benedict Schofield, Ernest Schonfield, Martin Swales, Charlotte Woodford. Charlotte Woodford is Lecturer in German and Directorof Studies in Modern Languages at Selwyn College, University of Cambridge. Benedict Schofield is Senior Lecturer in German and Head of the Department of German at King's College London.
Dieses Buch beschftigt sich mit den Werken von Jackie Kay unter dem Gesichtspunkt der Identittskonstruktion ihrer Charaktere. Jackie Kay wurde 1961 als Tochter einer Schottin und eines Nigerianers geboren und von einem weien Ehepaar aufgezogen. Diese Biographie lsst bereits erahnen, dass sie in ihren Werken mehrere komplexe Themen anspricht. Ein immer wiederkehrendes ist allerdings das des Identittskonfliktes. Ihre Charaktere vereinen scheinbar unvereinbare Identitten, wie zum Beispiel schottisch" und schwarz" oder lesbisch" und Mutter." Da all diese Identitten unterschiedlichen Kategorien zugeordnet sind, stellt die Hybriditt der Identitten traditionelle Definitionen in Frage. Die Arbeit widmet sich sowohl den theoretischen Konzepten des Postmodernismus als auch des Postkolonialismus und der Queer Theorie, da sie die transzendente Natur vom Selbst" in Frage stellen, als auch dem performativen Charakter von Kays Poesie, der sich durch den Einfluss von schottischen literarischen Traditionen sowie des Jazz und Blues erklren lsst. Die Diskussion der Prosa konzentriert sich besonders auf die Hindernisse und Vorurteile, denen die "Anderen" auf ihrem Lebensweg begegnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politischer Islam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Revolution 1978/79 in Iran sturzte die Pahlavi-Dynastie und installierte in der nun erlassenen Verfassung der Islamischen Republik ein neues Staatsoberhaupt: den Mahdi. Diese eschatologische Figur, die im schiitischen Glauben eine starke Rolle spielt, soll bei seinem Kommen kurz vor dem Ende der Welt dem Islam zum Durchbruch verhelfen und ein Reich des Friedens und Wohlstands errichten. Diese Arbeit beleuchtet die Bedeutung des Mahdi in der Geschichte der Schia und Irans, die dazu fuhrte, dass dieser als offizielles Staatsoberhaupt nun fungiert. Ein Schwerpunkt wird dabei auf Ayatollah Khomeini gelegt, der mit Anspielungen auf dem 12. Imam versuchte, seine Macht zu festigen. Bis heute spielt der Imam eine entscheidende Rolle in Iran, wie diverse Reden Mahmud Ahmadinedschads belegen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Vormoderne Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Urkundensiegel Ottos I. zeigen den Konig bzw. Kaiser selbst. Diese liegen in drei Versionen vor. Das Konigssiegel zeigt eine Halbfigur eines Kriegers. Nach der Kaiserkronung wandelt sich die Figur zu einem Herrscher in Frontalansicht. Die beigegebenen Attribute zu den Figuren dienen zur Herrschaftsdarstellung sowie zur Betonung der Sakralitat des Herrschers. Uber diese Darstellungen erzeugt das Siegel eine Vertretung des korperlich nicht anwesenden Stellvertreter Gottes auf Erden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Digitale Editionen und Editionstechniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Dargestellt sind das Leben Goebbels in einer Kurzbiografie und die Geschichte des Tagebucher von ihrer Entstehung uber die Zerstreuung nach dem 2. Weltkrieg bis hin zur Bearbeitung in diversen Editionen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Edition von Ralf Georg Reuth. Die Arbeit geht stark auf die Editionsrichtlinien und die editorische Bearbeitung der Tagebucher ein, aber auch auf den Quellenwert, welcher kitisch beleuchtet wird. Auf Grundlage der Tagebucher wurde ein Film, "Das Goebbels-Experiment," gedreht. Dort werden die Szenen nur mit Zitaten aus den Tagebuchern, unkomentiert, unterlegt. Die Arbeit betrachtet den Film kritisch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Archivtheorie und -praxis - Verwaltungsgeschichte, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Sachsen kommen viele Rekorde: die erfolgreichste deutsche Eiskunstlauferin, das teuerste Porzellan Deutschlands und auch die meisten Verfassungen. Unter den gegenwartig existierenden Bundeslandern halt Sachsen mit vier Verfassungen den Rekord. Diese Verfassungsinflation" ist ein Hinweis auf die grossen Bruche in der Entwicklung von Gesellschaft und Politik. Als Ergebnis der Revolution von 1830 wurde am 04.09.1831 die Verfassungsurkunde fur das Konigreich Sachsen" durch Konig Anton und seinen Mitregenten unterzeichnet. Damit war Sachsen eine konstitutionelle Monarchie geworden und beschritt endgultig den Weg zu einem modernen Verfassungsstaat. Nach der Abschaffung der Monarchie infolge der Novemberrevolution trat am 01.11.1920 die Verfassung des Freistaates Sachsen" in Kraft. Sie begrundete zum ersten Mal die republikanische Staatsform und ein parlamentarisch-demokratisches Regierungssystem und verankerte dies juristisch. Die dritte Verfassung entstand nach dem Trauma der deutschen Geschichte: Nationalsozialismus und 2.Weltkrieg. Im Zuge eines Neuanfanges wurde am 28.02.1947 die Verfassung des Landes Sachsen" verkundet. Unter sowjetischer Besatzung wurde die Demokratisierung und Parlamentarisierung festgeschrieben und auch umgesetzt, jedoch wurden mit Beginn des Kalten Krieges, der Teilung Deutschlands und der Stalinisierung der Sowjetischen Besatzungszone bald diese Tendenzen und Errungenschaften wieder zunichte gemacht. Die vierte Verfassung ist seit dem 28.02.1992 in Kraft. Sie ist Ergebnis der friedlichen Revolution und der Neugrundung des Freistaats nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. In Ruckerinnerung an 1920 heisst auch sie Verfassung des Freistaates Sachsen"
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,0, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Offentlichkeitsarbeit und Fundraising in Archiven und Bibliotheken, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der erste Versuch einer Statistik im Feld der Freundeskreise und Fordervereine fur Archive uberhaupt., Abstract: Die Politik hat das Ehrenamt schon entdeckt. Im Schloss Bellevue oder im Bundeskanzleramt werden Hande geschuttelt und Blumenstrausse vergeben. Dies ist bis hinunter in die kommunalen Ebenen zu beobachten. Doch auch in Archiven? Wenn man an ehrenamtliches Engagement in Archiven denkt, erhalt man sofort das Klischee des Rentners, der sich durch Berge von Akten wuhlt, um die Geschichte von Adorf zu erkunden. Ist das so? Sucht man nach Literatur uber das Ehrenamt durch Mitgliedern in Freundeskreisen oder Fordervereinen im Archiv, trifft man, wie so oft im Archivwesen, auf: nichts. Es gibt keine Umfrage, ob und wie viel Ehrenamt, noch ob es Nutzen und Nachteile fur beide Seiten gibt. Und wo es keine statistischen Daten gibt, gibt es auch keine Fachliteratur. Das Bibliothekswesen ist da schon einen Schritt weiter und hat sich mit den ehrenamtlich in ihren Bibliotheken Wirkenden schon auseinandergesetzt, was sich in Literatur und Um-fragen widerspiegelt. Sicher ist das Thema bei den Bibliotheken noch nicht ausgeschopft, doch gibt es einen Grundstein, auf dem aufgebaut werden kann. Auf der Internetseite des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (DBV) gibt es zum Beispiel eine Zusammenstellung von Freundeskreisen und Fordervereinen fur Bibliotheken. Dies sucht man auf der Seite des Verband Deutscher Archivare und Archivarinnen e.V. (VDA) vergeblich. Die Freundeskreise und Fordervereine stellen die erste Anlaufstelle fur Engagement dar. Diese haben einen Blick von aussen auf das Archiv und erkennen Dinge anders, als der Archivar selbst, der in seiner taglichen Routine diese manchmal u
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