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Musikkritik wird unter zwei Aspekten untersucht: als umstrittene Textsorte in Alltagsmedien sowie als Textsorte, die es nach verbreiteter Auffassung mit der Verbalisierung von nicht (oder schwer) "Sagbarem", Musikalischem, zu tun hat. Von der Rezipientenseite ausgehend erweist sich die Musikkritik als deklarierende Textsorte mit - hier am Beispiel eines Corpus von Konzertkritiken ermittelten - systematisch herzuleitenden Spezifika in Aufbau, Inhalt und Sprache. Die Grenzen des Verstehens wie auch des Verbalisierens sind weniger eng als oft angenommen, da Rezipienten - nicht nur in der Musikkritik - durch Herstellung bestimmter innertextlicher sowie textsortenspezifischer intertextueller Bezuge Textausdrucke semantisieren, d.h. mit Bedeutung versehen koennen.
Wissenschaftliche Forschungsergebnisse werden heute in verst rktem Ma e als Argumente f r politische, juristische oder wirtschaftliche Entscheidungen in unterschiedlichsten Lebenszusammenh ngen herangezogen. Inwieweit aber k nnen diese Forschungsergebnisse die Wirklichkeit erfassen? Kann die Forschung mit ihren Ergebnissen und ihrem Wirklichkeitsverst ndnis eine hinreichende Basis f r Normen des menschlichen Handelns legen? Lassen sich mit ihrer Hilfe Menschenbilder wissenschaftlich begr nden und die Ma st be menschlichen Handelns generell beurteilen?Diese Fragen - mit einem besonderen Schwerpunkt auf Positionen zur Hirnforschung - wurden aus neurowissenschaftlicher, philosophischer, rechtswissenschaftlicher, psychologischer und theologischer Sicht im Rahmen des III. Regensburger Symposiums diskutiert. Zugleich wurde an einer Methodik f r die schwierige transdisziplin re und trans-weltanschauliche Kommunikation gearbeitet.
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