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Seminar paper from the year 2011 in the subject American Studies -
Literature, grade: 2,0, University of Constance, course: The
Modernist North American Short Story, language: English, abstract:
Eine vergleichende Analyse von jeweils einer Kurzgeschichte der
Autoren Raymond Knister (Kanada) und Sherwood Anderson (USA)
hinsichtlich ihrer Zugehorigkeit zum Komplex der 'modernen'
nordamerikanischen Literatur unter besonderer Berucksichtigung des
Initiations-Motivs.
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, -,
Sprache: Deutsch, Abstract: Sie bewegen sich meist langsam, sie
riechen streng, und sie wollen dich mit Haut und Knochen - die
Figur des Zombies gehort langst zum popkulturellen Arsenal der
Postmoderne. Einer, der massgeblich fur diese Entwicklung
verantwortlich war, ist der Independent-Regisseur George A. Romero.
Mit seinem filmischen Meilenstein "Night of the Living Dead"
brachte Romero 1968 den Horror in die Hauser und Vorgarten
Amerikas: Der Zombie hielt hier erstmals Einzug in den
amerikanischen Alltag. Dieses Buch geht auf den Ursprung und die
Intentionen des Zombiefilms ein: von den ersten Entwicklungen bis
zu den spateren Revivals. Im Zentrum stehen dabei Romeros
richtungweisendes Werk, seine gesellschaftlichen Implikationen
sowie sein pragender Einfluss auf das Genre des Zombiefilms. Aus
dem Inhalt: Stilistische Evolution und filmhistorische Entwicklung;
Ethnologischer Ursprung der Zombiefigur; Wiederauferstehung und
Modernisierung des Genres; Darstellungsweisen und Motive;
Interpretationsgedanken, gesellschaftliche und philosophische
Elemente des Zombiefilms; Night of the Living Dead als
Schwellenfilm des amerikanischen Horrorfilm
Die Arbeit versucht, den scheinbar unaufhaltsamen Siegeszug der
Figur des Untoten (mittlerweile meist 'Zombie' genannt) im Film und
anderem modernen Medien wie Musikvideo und Videospiel
nachzuzeichnen. Von seiner Fr hform als kosteng nstiges Vehikel im
klassischen Horrorfilm ber seine Radikalisierung im unabh ngigen
amerikanischen Kino der 1960er und 70er bis hin zu seiner, meist
auf blo e Schauwerte abzielende, kommerziellen Auswertung im
zeitgen ssischen Horrorfilm und anderen Medien, wie etwa dem
Videospiel, wird der Untote im Film und seine Evolution anhand
aussagekr ftiger Beispiele portraitiert und dabei auch auf den
jeweiligen Wandel der filmischen Produktion, Rezeption und
Distribution in der amerkanischen Filmindustrie eingegangen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universitat
Konstanz, Veranstaltung: Schriftliche Bachelor-Prufung
Literatur-Kunst-Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zombies,
Ghouls, lebende Tote, Untote, les corps cadavres, the walking dead:
Fur eine der popularsten Figuren im zeitgenossischen Horrorgenre
gibt es viele Bezeichnungen und eine mittlerweile ungleich hohere
Zahl an Werken aus Film, Literatur, Comic und Musik, die diese
Figur beinhalten oder thematisieren. Aber wie kam es, dass aus
einem Element des karibisch-haitianischen Volksglaubens ein so
einflussreicher und beim Publikum verehrter Protagonist des
zeitgenossischen Horrorgenres wurde? Es soll nicht der Anspruch
dieser Arbeit sein, eine vollstandige Geschichte des Zombiefilms zu
prasentieren, vielmehr soll mit Hilfe einer Einteilung in die drei
Titel gebenden und chronologisch abfolgenden Blocke von Filmen (und
anderer Medien), die Entstehungsgeschichte und die filmische
Evolution dieser Figur im amerikanischen Horrorfilm nachvollzogen
werden. Die Entstehung und Entwicklung dieses Genres, vom, von der
Kritik meist fur minderwertig befundenen Nischenprodukt der
Filmindustrie, basierend auf einer reisserischen Ubernahme der
Figur aus der afrikanisch-karibischen Voodoo-Religion, zum
Kassenschlager und festen Bestandteil der amerikanischen (und
globalen) Popularkultur, soll an bedeutenden und aussagekraftigen
Beispielen, angefangen bei den ersten amerikanischen Zombiefilmen
aus den 1930er und 40er Jahren, uber die kompromisslosen und
stilbildenden Machwerke Romeros aus den spaten 1960er und 70er
Jahren, bis hin zu zeitgenossischen amerikanischen
Grossproduktionen und millionenfach verkauften Videospiel-Reihen,
kritisch dargelegt werden. Hierzu soll nicht nur auf die jeweilige
Asthetik und Narration der Filme (oder Videospiele), sowie die
Konzeption des jeweiligen Untoten-Motivs eingegangen, sondern auch
deren Produktions- und Rezeptionsbedingungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft,
Note: 2,0, Universitat Konstanz, Veranstaltung: Monster- und
Hybridkultur im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende
Arbeit versucht die Sonderstellung von George A. Romeros erstem
Spielfilm Night of the living Dead (1968) im Genre des
amerikanischen Horrofilms zu betonen und ihn aus seinem
kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Kontext heraus zu
analysieren. Die Bedeutung von Romeros Machwerk, das bis zum
heutigen Tag 5 Fortsetzungen (von Romero selbst) und etliche
Remakes bzw. Variationen nach sich gezogen hat, ergibt sich sowohl
aus seiner Stellung zum klassischen amerikanischen Horrorfilm der
ersten Halfte des 20. Jahrhunderts, als auch aufgrund seiner
Innovationen im Genre des amerikanischen Horrorfilms Ende der
1960er Jahre, womit Romeros Film auch dem teilweise wilden und
ungezugelten Kino des New Hollywood zugerechnet werden kann. So
sind es nicht nur die scheinbar unmotivierten Gewaltexzesse auf der
Leinwand, deren nihilistischer Terror bisher ungesehen war, sondern
auch asthetische und narrative Neuerungen innerhalb des Genres
sowie die explizite Bezugnahme auf Politik und Gesellschaft der
Zeit auf Bildebene, die Romeros ersten Spielfilm zu einem
wegweissendem und bedeutendem Machwerk und schliesslich zum Vorbild
eines neu entstehenden Subgenres des Horrorfilms werden liessen.
Bevor die verschiedenen relevanten Facetten in NIGHT analysiert
werden, soll zunachst der klassische amerikanische Horrorfilm
vorgestellt werden, der bereits 1932 im Film White Zombie (R:
Victor Halperin) die Figur des Untoten bzw. Zombies verwendet, um
anschliessend Romeros Film in den kulturellen und
gesellschaftlichen Kontext der 1960er Jahre - mit Fokus auf die
Vereinigten Staaten von Amerika und naturlich Hollywood - zu situie
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